Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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Informationen und Anregungen - KEINE RECHTSBERATUNG - über Arzneimittelrecht, interessante Aspekte des deutschen und europäischen Gesundheits(politik)rechts und andere Bereiche
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Herzlichen Dank an den Kollegen Däblitz für das beeindruckende Aufforderungsschreiben an das PEI‼️

Interessant ist Ihre Auswertung sicherlich auch für die Zulassungsinhaber, da auch diese nach § 5 AMG kein Interesse am Inverkehrbringen bedenklicher Arzneimittel haben.
Forwarded from Friedemann Däblitz
2022-12-18_Aufforderungsschreiben_PEI_geschwärzt.pdf
310.9 KB
Ich habe heute Abend um 22:55 Uhr das Paul-Ehrlich-Institut aufgefordert, die Impfstoffe gegen Covid-19 vom Markt zu nehmen. Zur Reaktion habe ich eine Frist bis Ablauf des 20.12.2022 gesetzt.

Weshalb? Am Freitag hat das Statistische Bundesamt die Todesursachenstatistik für 2021 veröffentlicht. Diese ergibt für das Jahr 2021 insgesamt 460 Menschen, die direkt an einer Impfnebenwirkung gestorben sind. Zugrundegelegt wurden die Diagnosecodes ICD-10 T88.1 und U12.9. (1/2 -> 2/2)
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Corona Realism schreibt und dem ist nichts hinzuzufügen:

“Der Pfizer-Kitsch klingt wie die subtile Drohung der Mafia, die in deinen Laden kommt um dir ihren „Schutz“ anzudrehen:

„Wirklich hübsch habt ihr’s hier. Wäre wirklich eine Schande wenn du deinen Booster nicht nimmst und jemand alles dicht machen müsste.“

t.me/Rosenbusch
Fast 460 Menschen sind 2021 laut Destatis an den Folgen einer Impfung gestorben.

200 mal mehr Menschen an Impfungen gestorben als sonst üblich gewesen wäre (1,7).

Ja, es wurde ~3x so viel geimpft, also wäre der Erwartungswert 2 x 3 = 6 gewesen.

Es sind aber nicht sechs gestorben, sondern vierhunderundsechzig.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/_inhalt.html

t.me/Rosenbusch
Forwarded from #WirSindVielMehr
Willkommen in Absurdistan 🤡

Fehlende Medikamente sollen durch nachbarschaftlichen Medikamenten- Flohmarkt aufgefangen werden. 🙈
😂

Diese Regierung hat es wirklich drauf! 👍

https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/medizin-notstand-in-deutschland-wie-krank-ist-das-denn-82296960.bildMobile.html

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t.me/wirsindvielmehr
Forwarded from Sovereign Media
WER HAT 368.504 TOTE IN 3 TAGEN VON EUROMOMO GELÖSCHT!

Am 13. Dezember meldete Euromomo insgesamt 1.118.769 zusätzliche Todesfälle in den Jahren 2020 + 2021 + 2022. Heute, am 16. Dezember 2022, nur 3 Tage SPÄTER, meldet dieselbe Website nur insgesamt 750.265 zusätzliche Todesfälle.

Wo sind die fehlenden 368.504 zusätzlichen Todesfälle???

Überzeugen Sie sich selbst.

https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/#excess-mortality

Verwenden Sie die WAYBACK MACHINE am 13.12.2022 und vergleichen Sie.

Ein weiterer Beweis für die Korruption in den EU Behörden!!!

BITTE TEILEN UND UNTERSTÜTZEN!

https://sovereign-media.eu/unterstuetzen/

@sovereignmedia

Quelle: https://teleg.eu/freedomandresistance
🔷Veterinär-Impfstoff PregSure BVD von Pfizer führte zu "Blutschwitzen" bei Kälbern geimpfter Muttertiere in den Jahren 2009/10🔷 Ein Beispiel für pflichtgemäße Pharmakovigilanz durch das PEI

Die Frage stellt sich: Warum wird das PEI bei den Covid-19-Injektionen nicht tätig

AUF1 berichtet über die Nebenwirkungen des Veterinär-Impfstoffs "PregSure BVD" von Pfizer. Der Impfstoff gegen die Virus Diarrhöe bei den Muttertieren führte bei Kälbern geimpfter Mütter zu sog. "Blutschwitzen".

Bei dem damaligen Ereignis reagierte das PEI entsprechend seiner gesetzlichen Verpflichtung zur Sicherstellung des Schutzes der Gesundheit von Mensch und Tier:

👉 Es erreichte im März 2010 nach 3.000 registrierten Fällen von "Blutschwitzen" bei Gesprächen mit Pfizer, dass Pfizer auf die Vermarktung in Deutschland verzichtete.

👉 Es beantragte am 29. April 2010 die Durchführung eines Pharmakovigilanz-Verfahrens bei der EMA, das am 20.5.2010 eingeleitet wurde.

👉 Auf Empfehlung des PEI empfahl der Ausschuss für Tierarzneimittel, CVMP,im Juli 2010 der EU-Kommission, das Ruhen der Zulassung auszusprechen. Aufgrund von Hinweisen für einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung sei daher das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Impfstoffes negativ. Die Zulassung sollte ausgesetzt werden, "bis wissenschaftliche Nachweise dafür vorliegen, dass ein möglicher Zusammenhang zwischen PregSure BVD und dem Auftreten.... (von Blutschwitzen) nicht besteht" und daher das Nutzen-Risiko-Verhältnis für den Impfstoff nicht ungünstig ist.

👉 Letztlich verzichtete Pfizer im August 2011 auf die Zulassung, weil "es noch nicht gelungen sei, die von der Europäischen Kommission geforderten wissenschaftlichen Nachweise zu führen, um diese Entscheidung (Anm. Ruhensentscheidung) aufheben zu können."

‼️Fazit‼️

♦️ PEI und EMA kennen ihre Pflichten und rechtlichen Möglichkeiten im europäischen Kontext in der Pharmakovigilanz sehr genau❗️

♦️Das PEI wurde nach 3.000 Meldungen über diese Nebenwirkung bei Kälbern aktiv, ohne dass die Kausalität nachgewiesen war❗️(Was richtig ist und dem Grundsatz der Pharmakovigilanz IN DUBIO PRO SECURITATE - im Zweifel für die Sicherheit - entspricht.)

♦️ Es reichte - völlig zu Recht - ein Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung aus, um ein negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis für eine Ruhensentscheidung zu begründen.

👉 In der Pharmakovigilanz ist entscheidender Parameter für das Erfordernis einer Maßnahme der Verdachtsfall‼️

♦️ Pfizer war in der Verpflichtung, wissenschaftliche Nachweise vorzulegen, um die Ruhensentscheidung zu entkräften.

Die korrekte Reihenfolge bei der Wahrnehmung der Verpflichtungen im Rahmen der Pharmakovigilanz sind:

1) gehäuftes Vorkommen von Nebenwirkungsmeldungen
⬇️
2) Aussetzen des Vertriebs / Rückruf des Arzneimittels
⬇️
3) Durchführung des Pharmakovigilanz-Verfahrens
⬇️
4) Führt das Pharmakovigilanz-Verfahren zu "Hinweisen auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Arzneimittel und Nebenwirkung" ergeht eine Anordnung zum Ruhen der Zulassung

5) Dem Zulassungsinhaber wird die Möglichkeit eingeräumt, wissenschaftliche Nachweise vorzulegen, um die Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung und damit die Ruhensanordnung zu entkräften bzw. den Nachweis zu erbringen, dass eine Kausalität nicht besteht.

PEI und EMA müssen sich den Fragen stellen:

♦️Warum reichten 3.000 Kälber, bei denen "Blutschwitzen" auftrat, bei PregSure BVD, für den Rückruf und die Ruhensanordnung, aber bei 27.225 Verdachtsfällen auf Todesfälle bei Menschen durch Covid-19-Injektionen bei der EMA werden die Arzneimittel weiter vertrieben und es werden keine Maßnahmen ergriffen?

♦️ Wo sind die Nachweise der Zulassungsinhaber, die die Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den Injektionen entkräften

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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👆🔹Fälle von "Blutschwitzen" traten bei Kälbern bereits im März 2009 auf. Diese Fälle wurden damals vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) untersucht und führten (i.) zu einem Vermarktungsverzicht des Herstellers und (ii.) schliesslich zu einem Zulassungsstop des beteffenden Impfstoffes: PregSure BDV🔹

Beim Blutschwitzen treten im ersten Lebensmonat bei einzelnen Kälbern plötzlich unstillbare Blutungen aus Körperöffnungen und Verletzungen auf. Blutungen aus der scheinbar intakten Haut haben zur Namensgebung geführt. Wissenschaftlich wird die Krankheit mittlerweile Bovine Neonatale Panzytopenie (BNP) genannt.

Aus der Pressemitteilung des PEI vom Juni 2011:
[...] Im März 2009 hatte es erste Hinweise gegeben, dass betroffene Betriebe oft den Impfstoff PregSure BVD zur Bekämpfung der Virus Diarrhöe bei den Muttertieren eingesetzt hatten. Für Deutschland sind mittlerweile über 3.000 Fälle registriert (Stichtag 28. Februar 2011), in Europa sind es insgesamt über 4.500 Berichte. Ab März 2010 verzichtete der Hersteller auf Anraten des PEI auf die Vermarktung von PregSure BVD in Deutschland. Am 16. Juli 2010 folgte der Ausschuss für Tierarzneimittel CVMP bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA der Empfehlung des PEI, die Zulassung ruhen zu lassen. Das Ruhen der Zulassung trat im Oktober 2010 in Kraft – entsprechende Chargen wurden zurückgerufen. [...]

https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2011/06-blutschwitzen-bei-kaelbern%E2%80%93wissenschaftler-pei-erfolgreich-bei-ursachenforschung.html
Guten Morgen 🍀
Forwarded from Friedemann Däblitz
Anschreiben_PEI2.pdf
383.8 KB
Das Statistische Bundesamt hat mein Aufforderungsschreiben an das PEI gelesen und heute auf Twitter kommentiert. Destatis geht von „nur“ 218 Covid-19-Impftoten aus. Ich habe dem PEI daher eine Fristverlängerung um einen Tag gewährt.

Sollte der Hinweis von Destatis greifen, handelt es sich weiterhin um eine explosionsartige Entwicklung der Impftodesfälle durch Covid-19 Impfungen.

Eine Krankheit, die man laut RKI anhand der Symptome nicht von einer Influenza unterscheiden kann und an der nach Zahlen des RKI und BIB Menschen im Median nicht früher sterben, als an allen anderen Todesursachen zusammengenommen, rechtfertigt diese Menschenopfer nicht.

Ich gebe hiermit eine Kopie des heutigen Schriftsatzes zur Dokumentation und Verbreitung frei (anliegend). [der Vollständigkeit halber - ein unbeachtlicher Zahlenfehler hat sich eingeschlichen - 2018 statt 2020]. @RA_Friede
👆👆👆🔷Auch die seitens des Statistischen Bundesamtes eingeräumten 218 (!!) "Todesfälle der Covid-19-Impfung" müssen - wie das Beispiel des Veterinär-Impfstoffes PregSure BVD zeigt - Anlass für Pharmakovigilanz-Maßnahmen sein, zumal die unzähligen schweren und schwersten Nebenwirkungen ohne Todesfolge noch hinzugerechnet werden müssen🔷

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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BREAKING

Soeben habe ich die Information bekommen, dass die Bundeswehr die Impf-, bzw. Duldungspflicht für COVID19-Impfstoffe der Soldaten zum 01.01.2023 aufheben will.

Kein gutes Zeichen für die COVID-19 Impfstoffe.

ACHTUNG: Noch nicht endgültig verifiziert
BREAKING FORTSETZUNG SOLDATEN
Einige neue Informationen

Ich denke, diese Aufhebung erfasst erstmal nur diejenigen, die der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterliegen (zivile Angestellte und Soldaten im Sanitätsdienst). Die Duldungspflicht ergibt sich m. E. aus A1-840/8-4000 und A-840/8. Die wird vom BMVg geändert, das ist mit diesem Erlass m. M. n. nicht geschehen! Also m. E. NOCH KEINE keine Aufhebung der Duldungspflicht durch diesen Erlass.

Es kommt nun möglicherweise dazu, dass Soldaten, die jetzt von der einrichtungsbezogenen Nachweispflicht befreit wurden, aber von der Duldungspflicht wieder erfasst werden können. Es wird immer spannender, denn es kann jetzt dazu kommen, dass einige am gleichen Arbeitsplatz geimpft sein müssen und andere nicht.

ACHTUNG: Alles noch nicht verifiziert!
Wir haben das dritte Jahr der größten psychologischen Kriegsführung in der Geschichte der Menschheit überlebt, schreibt der Arzt Robert Malone auf Substack. Jeden Tag erlebten Sie, wie Ihre Regierung hoch entwickelte Techniken der fünften Generation der Kriegsführung gegen ihre eigenen Bürger einsetzte.
Diejenigen, die sich nicht haben anstecken lassen, verdienen einen Orden. Diejenigen, die der Regierung vertrauten, sich die Impfung verabreicht haben und nun unter den Nebenwirkungen leiden, verdienen vielleicht eine militärische Auszeichnung für ihre Kriegsverletzungen. Und lassen Sie uns eine Schweigeminute einlegen für die Millionen, die auf dem Schlachtfeld gestorben sind, sagte Malone.
Guten Morgen 🍀
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