Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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Informationen und Anregungen - KEINE RECHTSBERATUNG - über Arzneimittelrecht, interessante Aspekte des deutschen und europäischen Gesundheits(politik)rechts und andere Bereiche
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🔷 HERA (European Health Emergency Preparedness and Response Authority) - Teil I🔷
Kooperation zwischen EU-Kommission, NGOs und Pharmaindustrie

Seit Beginn der Pandemie betreibt die EU-Kommission mit Nachdruck die Errichtung der sog. "Europäischen Gesundheitsunion" - European Health Union. Innerhalb kürzester Zeit wurde durch eine Entscheidung der EU-Kommission (C (2021) 6712 ) die im Deutschen so schön bezeichnete "Europäische Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei
gesundheitlichen Notlagen" innerhalb der EU-Kommission geschaffen. Als "Dienst" innerhalb der EU-Kommission gilt damit für HERA die Geschäftsordnung der Kommission und somit auch deren Art. 9:

"Die Sitzungen der Kommission sind nicht öffentlich. Ihre Beratungen sind vertraulich."

Das bedeutet nichts anderes, als dass die Beratungen und Empfehlungen von HERA betreffend Maßnahmen, die sämtliche EU-Bürger betreffen, hinter verschlossenen Türen getroffen werden.

Doch dies bedeutet nicht, dass die EU-Bürger sich Sorge über ihre Gesundheit machen müssten, für die Gesundheit der EU-Bürger wird bestens gesorgt (Satire):

👉HERA wurde für 2022 ein Budget in Höhe von € 1,3 Milliarden zugeteilt.
👉In diesem Budget sind laut HERA Work Plan 666,5 (🤔) Millionen Euro für die Sicherstellung der Versorgung mit medizinischen Gegenmaßnahmen wie Impfungen, Tests etc. vorgesehen
👉Von diesen 666 Millionen gehen 101 Millionen in eine Zusammenarbeit mit CEPI, Coalition for Epidemics Preparedness Initiative.
👉6.5 des Work Plans betrifft die Einrichtung von Kooperationsmechanismen mit CEPI, der Bill and
Melinda Gates Foundation
und anderen relevanten Organisationen sowie die Zusammenarbeit mit philantropischen Stiftungen.

Die Terminkalender des Leiters der HERA, des Belgiers Pierre Delsaux, sah dementsprechend auch bereits am 11. Februar 2022 ein Treffen mit der Internationalen Impfallianz GAVI vor.

❗️Man muss kein Hellseher sein, um vorher zu sagen, in wessen Interesse zukünftige Maßnahmen erlassen werden. ❗️

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
seit 30 Jahren spezialisiert im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht
Autorin und Herausgeberin von Büchern zur EU-Zulassung und zahlreicher Veröffentlichungen zum deutschen und europäischen Arzneimittelrecht in deutscher und englischer Sprache

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🔷 HERA (European Health Emergency Preparedness and Response Authority) - Teil II🔷
Wer sind die Partner der HERA?

Im gestrigen Post hatte ich über die HERA berichtet und die Ziffer 6.5 im Workplan der HERA. Dort werden u.a. zwei Partner genannt, mit denen die HERA strukturierte Kooperationen bzw. Kooperationsmechanismen erarbeiten möchte.

👉CEPI - Coalition for Epidemic Preparedness Innovations

CEPI wurde 2017 in Davos durch die Regierungen von Norwegen, Indien, die Bill & Melinda Gates Stiftung, Wellcome und das World Economic Forum (WEF) gegründet.

CEPI erhält finanzielle Unterstützung u.a. von Australien, Österreich Belgien, die Bill & Melinda Gates Stiftung, Kanada, Dänemark, EU, Äthiopien, Finnland, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Indonesien, Italien, Japan, Kuwait, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, Singapur, Schweiz, Südkorea, Großbritannien, die USAID (US Agency for International Development Structure) und Wellcome.

👉FEAM - Federation of European Academies of Medicine

Mission der FEAM ist die Förderung der Kooperation zwischen nationalen Akademien der Medizin, Pharmazie und der Tierwissenschaft bzw. nationalen Akademien über ihre medizinische Abteilung. Partner der FEAM sind u.a.
• EFPIA – European Federation of Pharmaceutical Industry and Associations
• AstraZeneca
• Wellcome
• Novartis
• GlaxoSmithKline


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seit 30 Jahren spezialisiert im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht
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🔷 HERA (European Health Emergency Preparedness and Response Authority) - Teil III🔷
Was sind die weiteren Pläne?

Der Workplan der HERA ist sehr aufschlussreich, möchte man erahnen, was zukünftig auf die EU-Bevölkerung zukommen könnte.

👉 "Task 4. Ensuring the provision of medical countermeasures" (Sicherstellung der Versorgung mit medizinischen Gegenmaßnahmen) sichert der Bevölkerung sowohl genügend Grippeimpfstoffe (4.1 für 36 Millionen €) als auch genügend Covid-19-Impfstoffe, kombinierte Impfstoffe gegen Pathogene, antivirale Arzneimittel, Antibiotika, Antitoxine, Antidotes, Diagnostika, Isolationsausrüstung und Notfallbetten für Transport, Triage und Behandlung (4.2 für 580,5 Millionen €)

👉"Task 6. International dimension" (Internationale Dimension) sorgt für das Vorhandensein der entsprechenden Verträge und die weitere Entwicklung in der Kooperation mit der WHO (Ziffer 6.3). Hier gilt es, besonderes Augenmerk auf die Pläne zu richten. Stichwort: Pandemic Treaty =>Übertragung wesentlicher Kompetenzen an die WHO 👇👇👇👇 (unterer Post)

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Das war das Budget und der Arbeitsplan für 2022
Guten Morgen 🍀 - Ich wünsche allen Müttern einen schönen Muttertag❤️
Guten Morgen🍀- Ich wünsche allen einen guten Start in die Pfingstwoche.... und leider weiß ich nicht, was dies für eine Pflanze ist, die so riesig am Wegesrand steht.
Forwarded from Bürger fragen nach
6.61_2024-05-07_Wir gründen eine Non-profit-Organisation.pdf
407 KB
🔎 ✍️

6.61 - 07.05.2024
Mail an: Herrn Cassis und Herrn Parmelin - Bundesräte

Wieviel Profit darf eine Non-Profit-Organisation in der Schweiz machen?

Fakt/Tatsache:
42.6 Milliarden USD für GAVI (Impf Allianz) und niemand überprüft die Bücher?

Das Abkommen mit der Schweiz garantiert:
-> Unverletzbarkeit der Räumlichkeiten
-> Immunität
-> Steuerbefreiung
-> Freie Verfügung über Guthaben

Bei so viel Geld schwebt die latente Gefahr von Geldwäsche und Korruption - wir fragen bei den Ressortchefs EDA und WBF nach.

👉 Allfällige Rückmeldung
auf unser Schreiben
und weitere
Informationen im
Kommentarbereich.
Forwarded from Transition News (Gerhild Schury)
Studie: Darmkrebsfälle bei Kindern in den USA steigen um 500% an

Dickdarmkrebs, auch bekannt als Kolonkarzinom oder Darmkrebs, ist traditionell eine Krankheit, die Patienten über 50 Jahre betrifft. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gehören zu den häufigsten Symptomen Blut im Stuhl, anhaltende Magenschmerzen und unerklärlicher Gewichtsverlust.

https://transition-news.org/studie-darmkrebsfalle-bei-kindern-in-den-usa-steigen-um-500-an

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♦️Medienmitteilung WHO vom 10.05.2024: Pandemievertrag♦️

DER PANDEMIEVERTRAG IST NICHT VOM TISCH!
In ihrer Medienmitteilung teilt die WHO mit, dass das Verhandlungsgremium für den Pandemievertrag (INB) nicht zu der für den 10.05.2024 vorgesehenen Einigung gekommen sei. Der Grund für die fehlende Einigkeit wird an dieser Stelle nicht genannt, ist aber aufgrund zahlreicher öffentlich übertragener Sitzungen und Verlautbarungen ziemlich klar:

Im Zusammenhang mit EQUITY (Verteilungsgerechtigkeit) streiten die Staaten des globalen Nordens mit den Staaten des globalen Südens darüber, wer wem wieviel bezahlen soll für die Übertragung von Patenten und für das Zur-Verfügung-Stellen von Gensequenzen neuer Erreger (s. Art. 11 und Art. 12 Treaty, PABS). Daneben bestehen noch weitere Differenzen.
Dieser Aufschub kann dazu führen, dass die Abstimmung über den Pandemievertrag verschoben wird auf die nächste Weltgesundheitsversammlung, damit man etwas mehr Zeit gewinnt für eine konsensfähige akzeptierte Lösung.

Konsequenterweise müsste man dann aber gleichzeitig auch die Abstimmung über die Anpassung der IGV verschieben, weil beide Vertragswerte sehr eng miteinander verbunden sind. Das ist theoretisch denkbar, wäre dann aber nur ein Aufschub, ein Zeitgewinn für beide Seiten.

Denkbar ist aber auch, dass man sich in den kommenden Tagen darauf einigt:
(1.) über die Anpassung der IGV auf jeden Fall trotzdem abzustimmen; hier braucht es ja nur eine 51%-Mehrheit.
(2 ) auch über den Pandemievertrag (in abgespeckter Fassung) abstimmen zu lassen.

Also noch lange kein Grund zum Jubel (s. nachfolgender Kommentar)!


https://www.who.int/news/item/10-05-2024-governments-agree-to-continue-their-steady-progress-on-proposed-pandemic-agreement-ahead-of-the-world-health-assembly
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
♦️Medienmitteilung WHO vom 10.05.2024: Pandemievertrag♦️ DER PANDEMIEVERTRAG IST NICHT VOM TISCH! In ihrer Medienmitteilung teilt die WHO mit, dass das Verhandlungsgremium für den Pandemievertrag (INB) nicht zu der für den 10.05.2024 vorgesehenen Einigung…
👆KOMMENTAR - WAKE-UP CALL!
Diese Verzögerung der Vertragsverhandlungen zum neuen Pandemievertrag hat absolut nichts zu tun mit der Sorge um unsere Grundrechte oder um unsere Gesundheit. Erst recht nicht mit der Einsicht, dass mRNA-Injektionen schädlich und dass Informationskontrolle und Zensur demokratie- und wissenschaftsfeindlich sind. Ganz im Gegenteil:

mRNA-Toxine und WHO-Informationskontrolle sind die absolut gesetzten, nicht verhandelbaren Grundbausteine dieser grössenwahnsinnigen Pandemieindustrie ohne Gott. Bei diesen Verhandlungen geht es ausschliesslich um die Spielregeln für das grösste Business der nächsten Jahrzehnte. Diese neue pandemische Weltordnung wird einen ganz neuen Industriezweig mit massiven Kartellen schaffen, welche jeder Kartell- und Rechtskontrolle entzogen sein wird. Das Ganze unter der Leitung einer WHO als oberster (ferngesteuerter) Impulsgeberin, als globaler Aufsichtsbehörde für Pandemieprodukte und als Wahrheitsmonopol in allen Pandemiefragen.

Bei diesem grossen Geschäft sollen wir, sollen unsere Kinder, keine Rolle spielen. Interessenvertreter des Volkes und der Zivilgesellschaft sind hier nicht vorgesehen. Wir werden auf die Rolle von Pharmakonsumenten und zu enteignenden Steuerzahlern reduziert, wir dürfen die gesamte Rechnung bezahlen. Auf politische Couleur und Political Correctness wird da keine Rücksicht genommen werden. Grüne und Linke: Schliesst Euch uns an - wir sind EINE FAMILIE!

Was wir hier sehen ist die Geburt einer kontrollierte Pandemie- und Medizinalprodukte-Wirtschaft von unersättlicher Grössenordnung. Ihre Profiteure werden für den Rest ihrer Erdenzeit ausgesorgt haben und rangeln nun am Start zur New Pandemic Order um die besten Ausgangsplätze.

Deshalb ist jeder Jubel von Bürgerrechtlern wegen dieser Terminverzögerung leider fehl am Platz. Wir sollten unsere Anstrengungen vielmehr im ganz grossen Stil verstärken und unseren Weg mit aller Konsequenz bis zum Schluss zuende gehen. Gemeinsam, friedlich und professionell. Bis die Arbeit getan und die Bedrohung abgewendet ist.
Guten Morgen 🍀
📌Pressesymposium am 24. Mai 2024
„Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?“

Seit dem verheerenden Impfdesaster um die mRNA-Spritzen gegen Corona mehren sich die Hinweise, dass auch bei vielen anderen, konventionellen Impfungen ebenfalls Mängel bei den Zulassungsstudien und den Impfempfehlungen vorliegen. Der Verein MWGFD sieht daher die Notwendigkeit, hierzu ein Pressesymposium abzuhalten.

Am 24. Mai 2024 von 11 Uhr bis ca. 15 Uhr wird zu dem Thema „Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?“ im südlichen Landkreis Landshut referiert.

Neben den MWGFD-Mitgliedern Prof. Dr. Werner Bergholz, Prof. DDr. Harald Walach, Dr. Ronald Weikl und Andreas Diemer werden Prof. Dr. Paul Cullen, Hans Tolzin und Dr. Gerd Reuther in ihren Vorträgen versuchen, aus verschiedenen Blickwinkeln eine Antwort auf die Leitfrage der Veranstaltung zu geben.

Wie gewohnt wird die Veranstaltung hier live gestreamt werden.

Für Pressevertreter, Vereine und Institutionen sind Akkreditierungen für die Präsenzveranstaltung unter Angabe des Mediums und der Namen der angemeldeten Personen ab sofort möglich unter [email protected].
Auch für Gäste besteht die Möglichkeit, sich unverbindlich unter obiger Emailadresse anzumelden.
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