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Zeitgeschehen
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Wegen dem Mord sind Eritrea, Faeser, Attacke auf dem Schulweg und Asylbewerber in den Trends.

Wenn man die Antworten auf die Posts liest, müsste das Gesocks eigentlich längst aus deren Amtsstuben gezerrt worden sein...
Der heuchlerische "Wertewesten"

Der Mainstream des „Wertewestens“ erzählt ständig Lügen über andere Länder, die dann entsprechende Bilder hinterlassen sollen. Dabei muß alles auf den Prüfstand:

„Ich arbeite lieber in Nordkorea als mit dem DFB“
Die Filmemacherin Cho Sung-hyung hat die deutsche Frauenfußballmannschaft 2011 für einen Dokumentarfilm begleitet. Sie sagt: Der DFB sei intern autoritär strukturiert.

„Damals war ich geschockt und entsetzt darüber, wie solch ein totalitäres System im modernen Deutschland möglich sein konnte.“

Außen hui – innen pfui, so schaut’s aus. Nun kam auch noch ein Brandbrief aus Doha:

Deutscher Botschafter in Qatar warnt, der Umgang Berlins mit dem Emirat habe dort zum Verlust des bisherigen „Vertrauensbonus“ geführt und drohe Deutschland massiv zu schwächen.

Die Institutionen und Politik müssen weg, denn sie richten nichts als Schaden an. Für die Demontage sorgen sie derweil selbst:

Neuwahl in Niedersachsen? Die Anfechtungen werden jetzt „ernst genommen“
Jetzt wird die Landtagswahl auch von zwei AfD-Mitgliedern angefochten. Bei der Listenaufstellung ihrer Partei sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen.

Wieder mal Wahlmanipulation. Aber wer hat sich denn bei denen eingeschlichen? Irgendwelche Schlapphüte? Die „Dienste“ gehören zu den größten Verbrechern, wie auch hier, wenngleich die Aufstände eine Berechtigung haben:

Westen stellt Bedingungen für Einstellung seiner Unterstützung der Unruhen in Iran
Iran müsse anfangen, bedingungslos und reichlich Erdöl und Erdgas in die globalen Energiemärkte zu pumpen. Iran das US-Diktat zum Atomdeal akzeptieren.

Die Versöhnung mit Saudi-Arabien sei dritte Bedingung, die die westlichen Geheimdienste, die hinter den Unruhen stehen, gestellt hätten.

Schließlich soll Teheran aufgefordert worden sein, alle diplomatischen, wirtschaftlichen und handelspolitischen Beziehungen zu Moskau abzubrechen und jede Form der Zusammenarbeit mit den Russen einzustellen.

Wenn es gegen Russland geht, kommt jeder unter die Räder:

Aufstieg und Fall einer "Russlandversteherin" – die ehemalige ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz rechtfertigt seit Jahren Putins Politik. Zum Problem wird das erst jetzt. Nun gilt sie als Unperson – dabei ist sie mit ihrer Meinung keineswegs allein.

Russland werde vom Westen seit Jahren dämonisiert, genauso wie Wladimir Putin. Man müsse auch über alles andere sprechen, etwa die «permanenten ukrainischen Angriffe».

In Deutschland dürfe man fast nichts mehr sagen, weil die Meinungskorridore immer enger würden, «nicht nur, was Russland betrifft».

Das gilt für die, die sich in den Korridor zwingen lassen. Das sich ständig wiederholende Vorgehen wird nun sogar öffentlich gemacht:

Wie Abweichlern das Leben zur Hölle gemacht wurde
Israelisch-australische Studie belegt, welch zutiefst hinterhältigen Schikanen Kritiker der offiziellen Corona-Politik ausgesetzt waren

Der Beitrag basiert auf der Befragung von Ärzten und Forschern aus Kanada, Australien, Deutschland, Israel, Tschechien, Großbritannien und den USA, welche offizielle Ansichten in Frage stellten.

Forschungsgelder gestrichen, ärztliche Zulassungen entzogen, Abweichler entlassen oder zur Kündigung genötigt sowie Hausdurchsuchungen aufgrund konstruierter Vorwürfe.

Jeder der von derlei Machenschaften Betroffenen stand zunächst unter Schock. Dann obsiegte der Wille, sich zu wehren. Dazu bildeten sie neue Netzwerke und antworteten mit gerichtlichen Gegenklagen oder entlarvten die Repressionsmaßnahmen.

Damit sorgten die Dissidenten für wachsendes Misstrauen und sinkenden Respekt innerhalb der Bevölkerung gegenüber den Akteuren und Institutionen, die sich an der Zensur und Zersetzung beteiligten.

Viele Kritiker sind im Laufe der Jahrzehnte "beseitigt" worden. Doch was aktuell passiert beweist, daß alles was sie jetzt noch machen, irgendwie nach hinten losgeht.
Im falschen Film

Nun hat die „BRD“ also weitere 25 „mutmaßlich“ politisch Gefangene in ihren Knästen sitzen.

Entweder ist es Ablenkung von dem Mord und den Messerstechereien, so wie den zwei kurz hintereinander folgenden auf dem Weihnachtsmarkt in Oberhausen, wo es das „früher nicht gab“. Oder ihnen schwant nichts Gutes, wie „Justiz“-Buschmann twitterte:

„Sie stehen in Verdacht, unter Anwendung von Gewalt und unter Inkaufnahme von Toten, den "Deep State" der Bundesrepublik zu beseitigen und selber die Staatsmacht an sich zu reißen.“

Fake. Ersteres geht von der „BRD“ selbst aus und an den Hebeln sitzen nur die Marionetten mit ihrer Schar von Söldnern. 3.000 von denen waren beteiligt, das sind knapp 58 auf jeden der 52, die die "BRD" stürzen wollten - klar...

Jedenfalls stellte die „Sprecherin für Antifaschistische Politik der Linken-Fraktion im Bundestag“ Martina Renner in einem Interview fest: "Die Razzia wirkt wie eine PR-Aktion". Das war es wohl auch:

"Reichsbürger-Razzia" vor geplantem Systemumbruch? Vorhang auf und Action!
Keine Hinweise, möglicherweise, sollten, wollten, war geplant? Viel Theorie, noch mehr Mutmaßungen bei Behörden und Medien, also ein eher mittelmäßiges Drehbuch.

Am Vorabend der Dreharbeiten bzw. geheimdienstlichen Ermittlungen informiert Georg Heil, Journalist des ARD-Politikmagazins Kontraste und Bruder des Bundesarbeitsministers Hubertus Heil, über folgendes Vorwissen:

"Mir schwant, morgen wird es viele 'Exklusiv'-Meldungen geben."

Ermittler bezeichneten den Einsatz als beispiellos: 'Das sprengt vom Umfang her alle Dimensionen.' Vom Umfang und den Dimensionen her sorgt das heutige Geheimdienst-Drehbuch, nennen wir es doch inszenierte Aktion, eigentlich nur für die erneute nachdrückliche Bestätigung der Bürger, weiterhin in einer bizarren Gegenwart zu leben. So wie in einem irgendwie falschen Film.

Mit gleich sechs „Exklusivmeldungen“ auf einen Blick wartet zum Beispiel die „Welt“ auf, einer zitiert Faeser mit „Abgrund terroristischer Bedrohung“.

Medwedew kommentierte das ebenfalls auf Telegram:

Hast du gehört?
In Deutschland beschlossen rechte Verschwörer, einen Putsch durchzuführen. Was kann ich sagen?
[…]
3. Aber im Ernst, das ist ein klares Zeichen für eine Erbkrankheit des gesamten Führungsmodells in Deutschland. Schließlich haben diese unvollendeten Verschwörer Recht: Deutschland hat keine volle Souveränität auf seinem Boden. Entscheidungen in deutschen Energie-, Industrie- und Verteidigungsfragen werden vom „amerikanischen tiefen Staat“ getroffen, und keineswegs von Leberwurst oder gar fragmentarisch demenzkranken Washingtoner Alten.

Obwohl das reine Provokation und Verschwörungstheorien sind. Also Popcorn eindecken, der Thriller wird interessanter als die berüchtigte deutsche Serie Dark.

Dark ist eine Serie auf Netflix:

Nach dem Verschwinden eines Kindes begeben sich vier Familien auf die verzweifelte Suche nach Antworten und der Lösung eines Rätsels, das drei Generationen umspannt.
Hochverräterische Agenten

So schnell wie die Story um die inszenierte V-Oma, die Klabautermann angeblich entführen wollte, wird auch die aktuelle Story aus dem Mainstream verschwinden, weil es in den sozialen Medien zerfetzt wird. Doch prompt sprang die „US-Regierung“ bei und bietet Hilfe im Kampf gegen "Reichsbürger" an.

Da frägt man sich, ob sie nicht auch die Auftraggeber waren, es ist ja schließlich deren „BRD“-Kolonie, die es zu verteidigen gilt und ihre "Dienste" sind mehr als ausreichend vor Ort.

Doch mit dem Bröckeln des US-Imperiums – der skrupellosen Weltmacht – zerfällt auch deren Konstrukt und die „Bild“ ist fassungslos, denn „Medwedew scheint ernsthaft zu glauben, die Bundesrepublik stehe kurz vor dem Zusammenbruch.“

Das kurze Medien-Inferno könnte auch Teil einer Ablenkung von diesem Geschehen sein:

Die ukrainischen Luftangriffe gegen Flugplätze im russischen Hinterland
Am 5. und 6. Dezember 2022 wurden zum ersten Mal russische Militärflugplätze im russischen Hinterland angegriffen. Die Flugplätze liegen bis zu ca. 700 km von der ukrainischen Grenze entfernt.

Eine Drohne, die über Hunderte von Kilometern unbemerkt durch russischen Luftraum fliegt, könnte seitens der USA und/oder ihrer Verbündeten durch Störung der russischen Luftraumüberwachung unterstützt worden sein.

Lawrow erklärte, die USA und die NATO sollten nicht behaupten, sie nähmen an diesem Krieg nicht teil, sondern sie seien direkt Kriegspartei und zwar nicht nur durch Waffenlieferungen, sondern auch durch die Ausbildung von Personal.

Russland wurde nicht nur 1990 bezüglich der Nato-Osterweiterung dreist belogen, sondern auch beim Minsker Abkommen:

Deutschland und Frankreich hätten ihn betrogen, erklärt Russlands Präsident Wladimir Putin. Die beiden Länder hatten 2014 und 2015 in den Verhandlungen zum Minsker Waffenstillstandsabkommen zwischen der Ukraine und den prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine vermittelt.

Merkel hatte der „Zeit“ vom Mittwoch gesagt, das Minsker Abkommen sei ein Versuch gewesen, der Ukraine mehr Zeit zu geben.

Während Wladimir Putin Verhandlungen nicht ganz ausschließt, brachte es Maria Sacharowa auf den Punkt:
Merkels Geständnis zu Minsker Abkommen kann Grundlage für ein Tribunal sein.

Die „BRD“ und Frankreich also. Zwar wurde Sarkozy 2012 von François Hollande abgelöst, doch unvergessen bleibt das seltsame Paar Merkozy.

In einem noch heute brisanten Artikel über den Werdegang Merkels aus Jahr 2015, der nur noch im Webarchiv und als PDF-Datei zur Verfügung steht, heißt es:

„Sind Angela Merkel und Sarkozy CIA-Agenten?“
Auch der französische Ex-Präsident Sarkozy soll ein Agent der CIA sein. Wer von den europäischen Politikern steht noch auf der Gehaltsliste der CIA?

Der Artikel des französischen Journalisten Thierry Meyssan vom 05.02.2007 lässt den Verdacht aufkommen, dass Angela Merkel unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer von der CIA rekrutiert und von neokonservativen US-Kreisen systematisch in ihre jetzige Position gehievt wurde.

Die zeitweise Anstellung ihres Ehemanns Joachim Sauer bei Firmen, die für das Pentagon arbeiten, dürfte eine begleitende Maßnahme gewesen sein.

Nach Frau Merkels sagenhaftem Aufstieg muss diese Bundesregierung einfach noch mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken.

Nach dem Fall der Mauer versucht die CIA die neuen Regierungsmitglieder selbst zu bestimmen, indem sie Verantwortliche des alten Regimes rekrutiert, die bereit sind, den USA zu dienen, wie sie früher der UdSSR dienten.

Merkel wechselt die Seite und schließt sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten neuen Bewegung.

Merkel wurde zudem von Friede Springer unterstützt. Zur Springer-Gruppe gehört auch die "Bild", die ebenfalls mit sieben Millionen US-Dollar von der CIA gegründet wurde.
Das Relotius-Blatt hat wieder eine Titelseite sondergleichen gebracht.

Jedenfalls soll nun bei „Extremismus“-Verdacht die Beweislastumkehr gelten. Der „Radikalenerlass“ Berufsverbot wurde schonmal vor 50 Jahren unter Willy Brandt eingeführt und galt bis 1985 bzw. 1991 in Bayern.

Zudem soll das Waffenrecht verschärft werden. Amokläufe an Schulen in Erfurt und Winnenden sowie der Anschlag auf Charlie Hebdo hatten mehrfach schärfere Waffengesetze zur Folge.

Deswegen fanden sie wohl statt. Auch bei dem angeblichen Putschversuch war wahrscheinlich der Verfassungsschutz involviert. Der treibt überall seine Blüten wie die Extremisten im Dienst beweisen.

Die "große Koalition" hatte bereits massiv zum Polizei- und Überwachungs"staat" aufgerüstet, wie es ihn seit dem Nazi-Regime nicht mehr gab. Die Stasi war im Vergleich ein Amateurverein.

Während Markus Krall zum Unternehmer-Protest aufruft, meint Gerald Markel, wir brauchen einen Generalstreik, das Haus brenne lichterloh, daher suche man ein Ablenkungsmanöver.
Media is too big
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Razzien zur Verhinderung der eigenen Strafverfolgungen?

Die Geschichte wird weiter konstruiert. Das sollen neue "Details zur "Reichsbürger"-Razzia" sein:

Sie planten Verhaftungen und Exekutionen. In drei Bundesländern wurden dafür bereits Kompanien gebildet. Es wurden 400.000 Euro in bar und Goldbarren gefunden.

Im Hotelzimmer des früheren Oberst der Bundeswehr, der in Italien festgenommen wurde, fanden die Polizisten "diverses Material, das rückführbar auf die staatsfeindlichen Umtriebe der terroristischen Organisation ist".

Alarmierend sei, dass unter den Verdächtigen in diesem Fall auch Angehörige der Bundeswehr und Polizisten seien.

Paar wenige sind dann doch nicht so korrupt, wie sie es gerne hätten... Insoweit stellt das auch den ein oder anderen Mord an "Polizisten" in ein anderes Licht. Wollten sie nicht schweigen oder haben sie auf eigene Faust ermittelt?

Max Eder gab ein Interview über die vermissten Kinder und korrupten Behörden.

Ganzes Video: Privatisierter Ahrtal-Bunker
Die Unzurechnungsfähigkeit der "BRD" und "EU"

Während sich viele Länder bereits von der US-Dominanz befreien, sind die Völker der Nato-Länder noch mittendrin, insbesondere Deutschland, wo sie nach wie vor treiben, was sie wollen. So heißt es, Ukrainer werden auf einem Stützpunkt der US-Armee in Grafenwöhr für den Einsatz geschult. Dazu kommen schändliche Rüstungsdeals:

Deutschland zahlt 286 Millionen Euro, die Schweiz 167 Millionen für die F-35. Wartung und Upgrades sollen ausschließlich von den US-Rüstungskonzernen vorgenommen werden und Deutschland weitere 25 Jahre abhängig vom Wohlwollen der USA bleiben.

Die Kampfjets sollen zudem schon oft abgestürzt sein. Doch nicht mal die 286 Millionen sind sicher:

Kampfjets ohne Preisgarantie
„Die verbindlichen endverhandelten Preise werden anschließend mit einer einseitigen Vertragsänderung durch die US-Regierung übermittelt.“
Die USA fordern zudem den Bau speziell gesicherter Hangars. Mit Verzögerungen und Mehrkosten müsse gerechnet werden.

Doch wahrscheinlich kommt es nicht mehr so weit. Trump schrieb, Amerika bräuchte einen Held und hat für den 15.12.2022 eine wichtige Ankündigung versprochen. Die USA müssen sich aber erst selbst retten.

Doch hier glauben sie tatsächlich, sie könnten noch ewig weiter machen mit ihren zerstörerischen hohlen Phrasen:

Kreml weist Scholz-Angebot zurück
Scholz hat Moskau bei einer Beendigung des Kriegs angeboten, auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit wieder aufzunehmen.

„Wir werden um nichts bitten, und die Politiker in Deutschland sollten sich das ein für allemal klarmachen“, teilte das russische Außenministerium als Reaktion mit.

„Der Regierungschef der BRD hat auch nicht erklärt, warum Berlin so schamhaft und feige von der Untersuchung der Sabotage an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 abgesehen hat, die die deutsche Wirtschaft vom billigen russischen Erdgas abgeschnitten hat“, hieß es. Scholz‘ Versäumnisse zeugten von der Beschränktheit der deutschen Politik.

So wie Scholz Details "vergisst", macht es dann auch der Blätterwald. So steht unter anderem auf der Seite des russischen Auswärtigen Amtes:

Man hat den Eindruck, dass er versucht, die BRD-Regierung und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu rechtfertigen.

Scholz hat es vermieden zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat. Er vergaß auch zu erwähnen, dass viele deutsche Unternehmen bereits ihre Produktionsstätten in die USA verlagern.

Es wurde auch nicht vorhergesagt, wie sehr das antirussische Sanktionsfieber, in das die deutsche Führung verfallen ist, die deutschen Unternehmen tatsächlich treffen wird.

Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit, Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen.

Russland nennt explizit die „BRD“ und scheint genau nach Deutschland und Europa zu schauen:

Sergej Lawrow zur Presse in Moskau: „… warten bis die Zurechnungsfähigen wiederkommen!“
Bislang hören wir von den europäischen Schlüsseldiplomaten Aussagen wie die von José Borrell, dass dieser Krieg von der Ukraine „auf dem Schlachtfeld“ gewonnen werden muss.

Borrell und Baerbock haben ein weiteres neues Ziel formuliert: Die europäische Sicherheit nicht mit, sondern gegen Russland aufzubauen.

Wenn solche Erklärungen die europäische Diplomatie kennzeichnen, dann glaube ich nicht, dass wir uns daran beteiligen müssen. Wir sollten warten, bis zurechnungsfähige Leute dort auftauchen.

Wir werden darauf drängen, dass eine solche „Diplomatie“ so schnell wie möglich endet und dass die Leute, die eine mit Hass erfüllte Politik verfolgen, die gegen die UN-Charta und mehrere Konventionen sowie das humanitäre Völkerrecht verstößt, zurücktreten.

Prima, doch sie sollten nicht nur zurücktreten, sondern auch zur Verantwortung gezogen werden.
ARD Brisant präsentiert Funde aus der "Reichsbürger" Razzia am 8. Dezember und zeigt dabei Material von einer Wohnungsdurchsuchung aus dem Jahr 2018.
Gesinnungsterror

Langsam kann man die Nase von den Möchtegern-Herrschern gestrichen voll haben. Der „Volksverhetzungsparagraph 130“, Beweislastumkehr, verschärfte Waffengesetze usw.

Dann gab es einen kurzen Aufschrei, nachdem Faeser alle e-Mails und Chatnachrichten ohne Anlass durchsuchen will. Und während die "Koalition" noch streitet, verhandelt Faeser schon in Brüssel und hat einen „Vorschlag für eine Verordnung zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern“ vorgelegt.

Ausgerechnet. Das „EU“-Konstrukt versinkt zwar gerade im Korruptionssumpf, doch längst wurde in Richtung Massenüberwachung aufgerüstet.

So läuft es. Erst heimlich tun und dann entsprechende „Gesetze“ beschließen. Es wird dem einen oder anderen noch der Atem stehen bleiben, was in der „BRD“ nebst Kinderschändung, Menschenhandel und Korruption noch so alles vor sich geht.

Der Grund für den Gesinnungsterror ist das Unterdrücken der unbequemen Wahrheiten. Verfolgt werden alle, die das kriminelle System - auch nur ansatzweise - durchschaut haben:

Bereitschaft zu „schweren Gewalttaten“
Nach bisherigen Erkenntnissen sei die große Mehrheit nicht in festen Organisationsstrukturen verankert. „Rechtsterrorismus“ würde das Land „mit aller Konsequenz“ verfolgen.

Neben Rechtsextremisten, Anhängern von Verschwörungsmythen oder -theorien sowie renitenten Staatsleugnern sind auch Menschen aus der bürgerlichen Mitte, C*-Leugner oder Bewegungen wie die „Vereinten Patrioten“ der sogenannten Reichsbürger-Szene zuzurechnen. Reul sprach von einer „Mischszene“.

Die müssen schon mächtig zittern, bei so viel Gegenwind. Unter „schwere Gewalttat“ ist wohl die eigene Meinung zu verstehen:

„Ampel“ beschließt Geldregen für linke Organisationen: Das neue Demokratieabschaffungs-Gesetz!
Mit dem „Demokratiefördergesetz“ soll die öffentliche Meinung fortan in „gut“ und „böse“ unterteilt werden.

„Gut“ ist, was dem Demokratieverständnis von Linksideologen und „Grünen“ entspricht; „böse“ im Sinne von „rechts“ ist, wer ein anderes Demokratieverständnis als die Regierungsparteien und ihre Vorfeldorganisationen hat.

Der Gesetzentwurf verwendet übrigens historisch einschlägig vorbelastetes Vokabular: Der Bund solle „gesetzlich ermächtigt werden, eigene Maßnahmen zur Demokratieförderung zu ergreifen.“

Es gibt bereits diverse Denunzianten-Meldestellen für alles Mögliche, aber das reicht wohl noch nicht:

Der gelinkte "Rechtsstaat"
Meldestellen gegen "russische Propaganda" und ein erweiterter Hinweisgeberschutz geben dem Denunziantentum in Deutschland neuen Auftrieb.

Als Reaktion auf Recherchen von RND über die Umgehung der gegen RT DE verhängten Sanktionen werden eigene Meldestellen für „russische Desinformation“ gefordert, „um einen Überblick über das Ausmaß zu erhalten“.

So soll möglichst verhindert werden, dass andere sie zu Gesicht bekommen. Wer sich an der Verbreitung dieser Inhalte beteiligt, soll dort ebenfalls erfasst werden.

Hier wird auch noch mal deutlich, wie panisch sie sein müssen, denn die Seite fällt nicht unter deren Sanktionenwahn:

Netzsperren gegen NachDenkSeiten
Drei voneinander unabhängige Leser konnten nicht mehr auf die NachDenkSeiten zugreifen. Alle drei erkundigten sich beim technischen Support ihres Internetproviders und bekamen die Antwort, dass die NachDenkSeiten wegen der EU-Sanktionen gegen Russland gesperrt seien.

Die drei Vorfälle betrafen kleinere, regionale Provider. Da sie sich zeitgleich ereigneten und von den jeweiligen Supportmitarbeitern nahezu wortgleich begründet wurden, gehen wir von einer gezielten Aktion von höherer Ebene aus.

Jede Sperre lässt sich umgehen und letztendlich wird es nichts mehr nutzen - der Geist ist bereits aus der Flasche.
Der Deutschland Clan

„Deutschland heute: ein skrupelloses Netzwerk aus Politikern, führender Konzernchefs und Justiz, die systematisch und mit kriminellen Methoden den Rechtsstaat aushöhlen.“

So die Beschreibung des Buches „Der Deutschland Clan“ aus dem Jahr 2006 von Jürgen Roth (1945-2017). Im 6. Kapitel über ein politisch-kriminelles Netzwerk geht es um die Clan-Familien, die "unter politischer Rückendeckung Mafia-Strukturen errichtet haben". Und wie "das rot-grüne Berlin zu Zeiten des Jugoslawienkrieges eine Komplizenschaft mit kriminellen Strukturen im Kosovo unterhielt".

Das alles geschah "unter Mitwisserschaft des BND sowie der Kriminalämter. Teile der Justiz gingen und gehen eine unheilvolle Beziehung mit den Clans ein".

So muß sich nun niemand wundern, wenn am Ende milde Urteile rausspringen:

Einbruch in Grünes Gewölbe in Dresden 2019: Justizdeal mit Remmo-Clan – großer Teil der Beute in Berlin sichergestellt.
Die Übergabe soll in einer Rechtsanwaltskanzlei durchgeführt worden sein. Offiziell sprach die Staatsanwaltschaft Dresden am Sonnabend von Sondierungsgesprächen im Vorfeld mit den Anwälten der mutmaßlichen Einbrecher.

Jürgen Roth setze sich in zahlreichen Büchern mit den Verbrechen hauptsächlich im Inland auseinander. Bereits im zweiten Buch von 1972 ging es um den „Polizeistaat BRD“. Die Strukturen wurden mit Beginn der Besatzung aufgebaut und stetig ausgeweitet mit Hilfe der Presse. Udo Ulfkotte sagte über seine Tätigkeit bei der FAZ, der „BND“ hätte seine Hand geführt.

Ab Sommer 2007 schrieb Roth über den Sachsensumpf. Roth wurde von dem Journalisten Reiner Burger, der den Sachsensumpf als Legende bezeichnet, in der FAZ heftig kritisiert. Roth kritisierte Burgers Angriffe als „kafkaesk“, weil Burger u. a. ignoriere, dass wichtige Zeugen im „Sachsensumpf“ unter Druck gesetzt würden. CDU und FDP sehen ihn als widerlegt an, Grüne und Linke geben an, keine Beweise gefunden zu haben.

2016 veröffentlichte Jürgen Roth „Der tiefe Staat. Die Unterwanderung der Demokratie durch Geheimdienste, politische Komplizen und den rechten Mob“. Es geht um "verborgene Netzwerke, einen »tiefen Staat«, in dem Geheimdienstagenten, Politiker und Kriminelle zusammenwirken. Sie agieren außerhalb jeglicher Legalität".

Mit dem „rechten Mob“ meinte er die NSU. Da lag er wohl etwas falsch, wie sich herausgestellt hat. Man denke nur an die Fotos von Murksel mit den beiden Uwe’s und den vielen weiteren Indizien.

Bemerkenswert ist jedenfalls, daß er so viele Bücher über die Kriminal-„BRD“ unbeschadet veröffentlichen konnte, während Udo Ulfkotte im Januar 2017 mutmaßlich gestorben wurde. Er wußte wohl zu viele Interna – auch über den "BND".

Der Grundstein des "BND" wurde durch Reinhard Gehlen gelegt, als er kurz vor Kriegsende der USA gesammelte Informationen übergab:

Ehemalige Nazis im Dienste von Uncle Sam: Das ist die Geschichte des BND, seines Gründers Reinhard Gehlen und seines treuen Dienstes für Washington

Deutschland handelt zunehmend gegen seine eigenen nationalen Interessen. Berlin stimmt seinen außenpolitischen Kurs mit Washington nicht nur auf Gipfeln der NATO und der G7 ab, sondern auch über diskretere Kanäle. Einer dieser Kanäle ist der Bundesnachrichtendienst.

In der Anfangsphase der Organisation Gehlen nutzte Washington diese als Zelle innerhalb der eigenen Streitkräfte. Es war Aufgabe der US-Armee, die Organisation der ehemaligen NS-Geheimdienstoffiziere mit technischen Hilfsmitteln auszustatten. Diese Zelle wurde ausschließlich aus dem US-Haushalt finanziert von 1,5 bis 3,4 Millionen US-Dollar pro Jahr, für 50 Mitarbeiter.

Im Jahre 1949 wurde die Organisation Gehlen der CIA unterstellt. Das Ministerkabinett beschloss am 11. Juli 1955, die Organisation zu übernehmen und sie dem Bundeskanzleramt zu unterstellen. Am 1. April 1956, wurde die Organisation Gehlen in "BND" umbenannt, aber ihre Struktur hatte sich in keiner Weise geändert. Gehlen selbst blieb für weitere 12 Jahre Geheimdienstchef.

Die Struktur hat sich auch bis heute nicht geändert, man muß sich nur die Verantwortlichen ansehen...
Washingtons Hegemonie vor dem Ende

Man frägt sich, wann in den USA eigentlich die Biden-Truppe endlich entfernt wird:

Jemen-Krieg
Überraschenderweise berichtete das US-Mainstream-Medium MSNBC am 16. Dezember ziemlich einsam aus der gleichgeschalteten westlichen Medienwüste:

„Nur wenige haben es bemerkt, aber der Senat der Vereinigten Staaten war Anfang dieser Woche kurz davor, Amerikas Komplizenschaft mit Saudi-Arabien im Jemen zu beenden. Doch genau derjenige, der geschworen hatte, diesen Krieg zu beenden, griff ein und hielt den Senat davon ab, Maßnahmen zu ergreifen – Joe Biden.“

Es gab keine Proteste von Politikern aller Couleur, dass Saudi-Arabien den Krieg gegen das Nachbarland mit aller Brutalität und mit hauptsächlich amerikanischen Waffen, aber auch deutschen, britischen und französischen fortsetzen darf.

Bei
ukrainischen Angriffen auf Russland gab es mindestens einen Toten und mehrere Verletzte dank der westlichen Lieferungen von Kriegsgerät. Doch das könnte bald enden.

Bei einer Übung der Bundeswehr für einen Nato-Einsatz sind alle 18 Puma-Schützenpanzer ausgefallen. Die Munition geht auch aus, bis die neuen Produktionsstätten gebaut sind, ist die Ukraine hoffentlich bereits gesäubert:

Munitionsduell mit Russland
Rheinmetall kündigt den Bau neuer Munitionsfabriken an. Hintergrund ist der immense Verbrauch der ukrainischen Streitkräfte, der die NATO-Munitionsbestände überfordert.

Die ukrainischen Streitkräfte verschießen aktuell solche Mengen unter anderem an Artilleriemunition, dass die westlichen Waffenschmieden mit der Lieferung kaum nachkommen.

Der wöchentliche Munitionsverbrauch lag gut beim Dreifachen der US-Monatsproduktion. Nicht nur die USA treiben nun den Bau neuer Produktionskapazitäten mit aller Macht voran; auch Rheinmetall steigert seine Fertigung.

Insgesamt läuft es für sie nicht gut, weder auf die USA noch auf die EU will kaum einer mehr hören:

Erdogan weist EU-Borrell zurecht wegen Aufforderung zur Beteiligung der Türkei an Sanktionen gegen Russland

„Borrell kann unsere Beziehungen zu Russland nicht definieren und formalisieren. Er hat weder die Qualifikation noch die Fähigkeit, solche Entscheidungen zu treffen. Wer ist er, dass er unsere Beziehungen zu Russland in Bezug auf Sanktionen beurteilen kann?“, sagte der türkische Präsident.

Auch unliebsamen Machthabern weht ein eisiger Wind entgegen, in Tunesien hat die Bevölkerung die Wahl boykottiert, nicht mal 10 % gingen wählen. Der "Wertewesten" hat sich nicht nur selbst entwaffnet, sondern auch isoliert:

"In diesem Jahrzehnt wird Washingtons brutale Hegemonie zerschlagen"
In einer Rede am 3. Dezember 2022 behauptete US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, sein Land werde "nicht zulassen, dass China seine Region und die internationale Ordnung umgestaltet. Die nächsten Jahre werden die Zukunft der Sicherheit in Europa gestalten."

Austins Rede enthält unverwechselbare Anzeichen von Verzweiflung, denn die militärische Macht Chinas bereitet den USA die größte Sorge, nicht Russland. Man kann auch aus seinen Worten herauslesen, dass Amerika sein Engagement in der Ukraine und im Mittleren Osten zugunsten einer stärkeren Präsenz im Indopazifik als primäres Einsatzgebiet ausdünnen wird.

Vorher muß Europa wirtschaftlich-technisch vernichtet werden, "damit Russland kein wirtschaftlich intakter Kontinent in die Hände fällt", wie es ein hochrangiger Pentagon-Beamter kürzlich hinter vorgehaltener Hand ausdrückte.

Das wird jedoch im totalen Untergang des Welt-Hegemons enden, denn das globalistische EU-System wird von den zum Tode verurteilten Völkern gestürzt werden.

Das Versprechen der Pekinger Regierung vom 5. Dezember 2022 in der GlobalTimes lautet: "Wenn das kommende Jahrzehnt für etwas entscheidend sein sollte, dann dafür, Washingtons brutale Hegemonie zu zerschlagen."
"Es wird ernst"

Nun steht es auch im Mainstream:

Marc Friedrich sagt, die hohen Gas- und Strompreise in Deutschland sind politisch motiviert und am Ende stellt dies für die Verbraucher eine Katastrophe dar.

Das ist nur eine von vielen Katastrophen und Treiber von Inflation und Firmenpleiten. Es wird an allen Stellschrauben gedreht, wie gerade die Deppen mit dem Gaspreisdeckel bewiesen haben. Das sei der Sargnagel für die deutsche Industrie.

Und Lawrow sagt, "Niemand in der EU will Nord-Stream-Sprengung objektiv untersuchen." Man weiß es trotzdem und Russland sicher auch. Zu allem Überfluss gab es auch noch eine Explosion und Brand an einer Gasleitung. Die Pipeline, die den Brennstoff aus Sibirien nach Europa brachte, ist derzeit geschlossen.

Auch hier kann man nicht mehr an einen Unfall glauben:

Öl läuft nach Havarie aus Pipeline: Schiffahrt auf Nord-Ostsee-Kanal gestoppt
Aus einem Leck im Hafen von Brunsbüttel ist Öl ausgetreten. Der Nord-Ostsee-Kanal ist bis auf weiteres gesperrt.

Nun hat man auch noch Katar verärgert, die Lachnummer ist vollends verkorkst:

Muss Habeck nun um seine Gas-Deals bangen?
Katar kritisiert das EU-Parlament für das verhängte Hausverbot und warnt davor, dass dieser „diskriminierende“ Schritt die breitere Zusammenarbeit zwischen der EU und Katar beeinträchtigen könnte.

Doch wenigstens ist auf Russland Verlass:

LNG-Terminal geht in Betrieb: Wieder Gas aus Russland
Zu ersten Mal fließt Erdgas am neuen LNG-Terminal in Wilhelmshaven. Eigentlich soll das angelieferte Flüssigerdgas den bis Anfang September noch durch Pipelines aus Russland gelieferten Brennstoff ersetzen. Aber möglicherweise stammen zumindest Teile des LNG auch aus Putins Reich.

„EU-Importe von russischem LNG sind vertraglich nicht russisch.“
Genau, das entzückt die SPD, denn „so machen wir uns unabhängig von Putins Gas“.

Von der Kohle machen wir uns auch noch unabhängig:

Aus für „Union“-Brennstoffe – Letzte Brikettfabrik in Westdeutschland schließt
RWE schließt im Zuge des Kohleausstiegs die letzte Brikettfabrik im Rheinischen Revier nach 120 Jahren. 500 Mitarbeiter müssen sich neu orientieren.

Nach der Schließung der Fabrik in Frechen werden Briketts in Deutschland dann nur noch im Lausitzer Braunkohlenrevier produziert.

Vielleicht bringt das einen Ruck durch die Gesellschaft, denn jetzt wird es ernst:

Die Pfungstädter Traditionsbrauerei steht vor dem Aus
Grund für die Schließung sei das ab 2023 fehlende Gebäude. Die Stadtverordneten hatten ein Bürgerbegehren gegen die Neubebauung des dortigen Brauereigeländes abgelehnt. Bei der Stadtverordnetenversammlung hatte sich die Mehrheit für eine Bebauung mit Wohnungen ausgesprochen.

Die Binding-Brauerei in Frankfurt soll ebenfalls geschlossen werden. Wie die zum Oetker-Konzern gehörende Radeberger-Gruppe mitteilte, soll die Produktion und Abfüllung der dort hergestellten Marken verlagert werden.

Wen interessieren schon Bürgerbegehren? Bald kann man deutsches Bier aus dem Ausland importieren.

Doch es gibt auch gute Nachrichten, denn es gab nun ein Urteil, das in die Zukunft weist:

Prozess gegen ehemalige KZ-Sekretärin
Ihre Waffe war eine Schreibmaschine. Ihre Tätigkeit diente dazu, den Lagerbetrieb aufrechtzuerhalten.
Die Sekretärin war wortwörtlich ein Rädchen im Getriebe einer Todesmaschine,

Zum allerersten Mal wurde eine Zivilangestellte zur Rechenschaft gezogen. Das zeigt, dass es zum Mord eben nicht unbedingt einer Schusswaffe, einer tödlichen Spritze oder Giftgases bedarf. Auch eine Schreibkraft kann sich schuldig machen, wo Menschen planmäßig getötet werden.

So wird es wohl kommen, nur etwas anders als sich das die Systemschreiber vorstellen...
Die ARD feiert sich...

Flaggschiff in immer neuen Gewässern
Am 26.12.1952 lief die „Tagesschau“ zum ersten Mal im TV. Bis heute gilt sie als erfolgreichstes Nachrichtenformat.

...kurz vor dem Untergang:

70 Jahre TV im Nachkriegsdeutschland: Hat das lineare Fernsehen eine Zukunft?
Streaming-Dienste, Krise im Öffentlich-Rechtlichen – das Fernsehen steht unter Druck.

Dann kommt einmal ein als Meinung deklarierter vernünftiger Kommentar, heult die Meute los:

US-Besuch „Akt der Verzweiflung“?
Der „Tagesthemen“-Kommentar von WDR-Washington-Korrespondentin Gudrun Engel zum Besuch von Selenskyj in den USA polarisiert bei Twitter.

Durch alle Medien ging diese Meldung mit lauter Konjunktiven, vermutlich wieder ein PR-Gag:

Spion beim BND in Berlin enttarnt
Ein Mitarbeiter soll heimlich für Russland gearbeitet haben und steht in Verdacht, Landesverrat begangen zu haben. Kahl rechnet mit „Skrupellosigkeit und Gewaltbereitschaft“ Russlands. Zu weiteren Einzelheiten werde man sich b.a.w. nicht öffentlich äußern.
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