Rechtsmärchen
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♦️Geschichten aus der Fiktion von Recht♦️
Es war einmal... Eine private Forschungsreise, die mit dem Entzug der Erlaubnis zur Berufsausübung begann und in die persönliche Freiheit führte!

#Recht #Selbsthilfe #Freiheit
#96

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#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Treuhandverhältnis ⭐️

Wer bestimmt in einem Treuhandverhältnis das Geschehen?

Der Stifter/Treugeber begründet als Erschaffer der Treuhand mit Einbringung des Stiftungsvermögens die Stiftung. Er legt in der Stiftungsurkunde den Stiftungszweck fest und beruft womöglich einen Exekutor, der an seiner Stelle dessen Einhaltung überwacht.

Der Stifter/Treugeber/Exekutor hat alle Rechte!    
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Welche Aufgaben hat der Begünstigte in der Treuhand?

Er schaukelt in der Hängematte und genießt die Früchte des Stiftungsvermögens. Deshalb braucht auch der Begünstigte keinerlei Rechte! Er hat ja schon alles.  
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Welche Rechtsbegriffe beherrschen somit eine Treuhand?

Der Stifter, sein Exekutor, der Begünstigte, der Treuhänder, das gestiftete Treugut (Stiftungsvermögen), der Stiftungszweck und die Stiftungsurkunde.
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Gibt es praktische Beispiele für Treuhandstiftungen?  

Jede menschliche Aktivität, ergo alles, basiert auf einem Treuhandverhältnis, z.B., wenn Mama (Treuhänder) ihr Baby (Begünstigter) füttert.  
Der Begünstigte in einem Gespräch hat das Privileg, mit einer Antwort Worte zu empfangen. Der Treuhänder „bezahlt“ mit ihnen. Hier im Privaten tauschen Begünstigter und Treuhänder ständig ihre Positionen und das Treuhandverhältnis fluktuiert.

Im Öffentlichen bestimmt das übergeordnete Treuhandverhältnis. Der Privilegierte hat das Recht zu sprechen, dem Treuhänder beispielsweise könnte dies untersagt sein. Er schuldet Stillschweigen.  

Das Seerecht, jede Jurisdiktion und Nation und auch das „Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten“ (ALR) sind Beispiele für Treuhandstiftungen:
 
Treuhandstiftung ALR
Stifter: das deutsche Volk.
Exekutor: der Kaiser.
Begünstigte: alle physischen Personen mit Staatsangehörigkeit und Wohnsitz sowie der  Rechtsstellung „Deutscher“.
Treuhänder: die Beamtenschaft, „der Staat“, die Verwaltungsbehörden.  
Stiftungsvermögen: das Land und alles in ihm und auf ihm sowie das kulturelle Potenzial und der Gemeinschafts- und Erfindergeist aller Einheimischen.
Stiftungszweck: Schutz der Geburts- und Besitzrechte der staatsangehörigen Bürger als das Staatsvolk mit dem Zweck, Wohlstand für alle durch fairen Handel zu erschaffen und mit dem Ausland in Frieden zu koexistieren.
Stiftungsurkunde: 19.000 Kodizes des ALR.
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Was ist das alles dominierende Treuhandverhältnis heutzutage?

Die Sozialversicherung (Sozialversicherungstrust).

„Sei nicht einer von denen, die mit ihrer Hand haften und für Schulden Bürge werden; denn wenn du nicht bezahlen kannst, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.“ [Sprüche 22, 26-27].
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Ich habe doch schon dieses erste Treuhandverhältnis gar nicht bestellt?

Zumindest wurde das Angebot nicht explizit abgelehnt.
Mit der stillschweigenden Annahme, Schulden nicht bezahlen zu müssen, wurde das Treuhandverhältnis schmackhaft gemacht und aktiviert. Und dieses wurde schon vorher von etwas anderem aktiviert, damit man erst gar nicht die Gelegenheit zum Widerspruch hatte.

„Wer schweigt stimmt zu.“ (Qui tacit consentire videtur!) und
„Von dem, der schweigend zustimmt, wird angenommen, dass er ausdrücklich zustimmt.“ (Ejus est non nolle, qui potest velle.) und
„Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria) [Bouvier`s Maximes of Law 1856].

„Der, der nicht verbietet, was er verbieten kann, scheint es zu billigen.“ (Qui non prohibit quod prohibere potest assentire videtur.) (He who does not forbid what he can forbid, seems to assent). [Broom`s Maximes of Law 1845].

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Wie könnte ein privates Treuhandverhältnis aufgebaut sein?

Stifter: der Schöpfer
Exekutor: l i e s c h e n  - selbstgewählter Rufname des beseelten Menschen.
Begünstigte: M ü l l e r , Lieschen - Indigenat-Deutsche.
Treuhänderin: Lieselotte Berg - ausgedachter Name, im Seerecht nicht registriert.
Lieselotte Berg als Büroangestellte der Stiftung verwaltet unter anderem auch die Person Frau Lieschen Müller, die Sozialversicherte aus PStG 1937 und deutsche Staatsangehörige von 1934.

@Rechtsmaerchen
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Ist so etwas wie ein falscher Treuhändername denn erlaubt?

Das Seerecht ist ein lizensiertes Franchiseunternehmen und eine Fiktion ohne Verfügungsrechte (Indossamente). Es ist selbst schon nicht erlaubt.

Lizenz: „Lizenz oder Erlaubnis, -vom Gesetz verboten-, etwas Illegales zu tun, demzufolge sind alle Lizenzen eine Erlaubnis, das einzig gültige Gesetz zu verletzen.“ [Blacks Law 6th und 7th Ed.].

Seine Rechtfertigung allein ist der Krieg und dessen Notwendigkeiten.

Legale Fiktion: „Glauben oder annehmen, dass etwas, das unwahr ist, wahr ist.“ [Black`s Law 2nd Ed.].

Erlaubnisse: Verneinungen des Rechts. Entstehend entweder aus der Stille des Rechts [from the law's silence] oder ausdrücklich in einer Deklaration ausgedrückt.“ [Black`s Law 2nd].

Nach §.111. O w i G ist der Auftritt unter falschem Namen eine Ordnungswidrigkeit.

Nur, eine Indigenat-Deutsche befindet sich nicht im Seerecht und unterliegt dem O W i G gar nicht. Sie kann im Notstand und unter Belagerung so viele private Treuhänder erfinden wie sie möchte. Damit wird jedoch keineswegs behauptet, dass die deutsche Staatsangehörige nicht irgendwie von der Fiktion bestraft werden würde! Wir tragen hier nur ein paar Fundamentalüberlegungen zusammen.

@Rechtsmaerchen
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Was wäre das erste Treuhandverhältnis und wie könnte man es zum Verschwinden bringen?

[Die Antworten, die hier beginnen, sind lediglich schlussfolgernde Meinungen der Verfasserinnen, was es mit der Menschen-Saga auf sich hat. Sie dienen uns selber als Verständnishilfe und können, -wie alle anderen Meinungen auch-, gerne ignoriert werden. Ab hier tun wir uns richtig schwer. Insofern befassen wir uns ab jetzt mit reinen Spekulationen, wie dieses Märchen ausgehen könnte.]

Auf den ersten Blick wird das erste Treuhandverhältnis wohl die zustimmende Einlassung sein, in einer fremden Jurisdiktion an einem vorgegaukelten Ort und unter dem falschen Alias-Namen der Matrix leben zu wollen. Die Frage ist nur, wem gegenüber diese Einlassung erfolgte. Der mutmaßliche Erschaffer und Titelbesitzer muss her und wo überhaupt steckt das Privileg?
Es wäre schon von Vorteil, wenn wir es akkurat ausformulieren könnten. Der Verzicht auf dieses Privileg wäre demnach gleichbedeutend mit der Auflösung der Treuhand auf hoher See, dem Austritt aus der fiktiven Jurisdiktion und letztendlich dem Wiederauftauchen des Geburtsfalls im deutschen Landrecht. (Theoretisch!).
Nur wer, der nicht völlig gestört ist und leben möchte, steigt freiwillig auf Totsein ein? Das unwissentliche Akzept eines falschen Namens hat so gar nichts zu tun mit etwas, das nach akuter Zustimmung aussieht. Es gab ja nicht einmal ein alternatives Angebot, bei dem man die Wahl gehabt hätte, außer, das falsche Baby erst gar nicht registrieren zu lassen. Das abgekartete Spiel hätten unsere Eltern also vor 30 Jahren erst einmal durchschauen müssen. So blieb lediglich die hauchdünne Chance für das einzelne Individuum, die Matrix im Laufe seines Lebens zu entdecken und sich verstandesmäßig, also geistig zu befreien. Aber wie soll das gehen, wenn das Geheimnis so gut verborgen ist und sich selber vor Entdeckung schützt?

...Fortsetzung folgt...

@Rechtsmaerchen
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Was wäre das erste Treuhandverhältnis und wie könnte man es zum Verschwinden bringen?

... Fortsetzung...

Womöglich gibt es noch nicht einmal ein Treuhandverhältnis, weil der Treuhandanbieter selber nie erschien und offiziell völlig inexistent ist oder es gibt eines aus uralten Zeiten, das in Vergessenheit geriet.
Möglicherweise war das ursprüngliche Privileg unser Hier-Sein-Dürfen bzw. das Zutrittsrecht, überhaupt und unter falschen Bedingungen auf der Erde zu sein. Insofern wusste man, worauf man sich einließ. Die Last mag vielleicht die Situation sein, die wir hierin gerne lösen möchten.
Anders ausgedrückt: wer nicht „in die Matrix“ einsteigen wollte, kam erst gar nicht hierher und musste seine Abenteuerlust woanders stillen. Er musste untätig und von außerhalb des Aquariums zusehen und wusste womöglich nicht, dass er in einem viel größeren saß und genauso gefangen war. Eventuell gibt es sogar viele Aquarien, die ineinander verschachtelt sind wie russische Matrjoschkas. Niemand ist imstande, aus dem eigenen hinauszuschauen und sieht immer nur das seine und die nächstkleineren.
Die „einheimischen Erdenbewohner“ erkannten ihr Aquarium erst gar nicht, denn es war das kleinste von allen und niemand hatte die Chance, der Quarantäne je zu entkommen. Die paar Einzelwesen, die es versuchten, wurden nach allen Regeln der Kunst platt gemacht. Was war die Kunst?
Die Kunst war, derart auf den Verstand und die Betrachtungen eines Wesens Einfluss zu nehmen, dass die erwünschten Manipulierungsergebnisse leicht und dauerhaft erzielt werden und über viele Leben hinweg einwirken konnten.
Was also war das Ziel des ganzen? Das Hauptziel des Spiels war es wohl, die Fähigkeit eines Seelenwesens so dermaßen herunterzuschrauben, dass ein Wesen an sich zu der Überzeugung gelangte, es sei tot und inexistent. Und es scheint ziemlich logisch zu sein, dass einer, der nicht weiß, wer er ist, sich irgendwie tot fühlt.
„Es ist die selbe Sache, nicht zu existieren und nicht zu erscheinen.“ (Idem est non probari et non esse.)
„Wenn ein integraler Bestandteil weg genommen wird, ist das Ganze weg genommen.“ (Parte quacumque integranta sublata, tollitur totum.)

...Fortsetzung folgt...

@Rechtsmaerchen
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Was wäre das erste Treuhandverhältnis und wie könnte man es zum Verschwinden bringen?

... Fortsetzung...

Die Strategie der Unwissenheit und Verdummung war mit der Unsterblichkeit eines Wesens nicht vereinbar und sie kreierte für ein Individuum einen Haufen Konflikte und Verwirrung, was sich vor allem im „nur ein Leben-Postulat“ und im „Genetik-, Körper- und DNA-Kult“ niederschlug.
Wenn dem tatsächlich so war, bewiese das zwei Dinge:
1. ein Wesen muss wie immer freiwillig zugestimmt haben und...
„Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.) ...und
2. ein Seelenwesen hat keinen blassen Schimmer von seiner kosmischen Biographie und seiner eigenen immateriellen Natur und „Funktionsweise“.
„Was nicht von Anfang an gut ist, kann nicht durch Zeit gut gemacht werden.“ (Quod initio vitiosum est, non potest tractu temporis convalescere.) [Bouvier ́s 1856 Maximes of law].“

Es fehlt die Betriebsanleitung, wie man sich aus einem Spinnennetz unsichtbarer Fallen und von Verwirrung und Unwissenheit befreit. Prinzipien der Ethik und Training hierzu wären ein guter Anfang, aber sicherlich nicht alles, was man dazu herausfinden und lernen müsste.
Jedenfalls sind wir aktuell nicht in der Lage, die gestellte Frage zum ersten Treuhandverhältnis bezüglich Planet Erde zufriedenstellend zu beantworten und wie wir unsere irdischen Sorgen mit einem Schlag zum Verschwinden bringen könnten. Dass man etwas zum Verschwinden bringt, indem man dem eingetrichterten Automatismus auf die Schliche kommt und ihn nochmals macht, nur dieses Mal bewusst, das wissen wir schon. Aber wir kennen den genauen Automatismus nicht, wie wir nur so sorglos in die Falle tappen konnten. Irgendwie ist er unsichtbar.
Obwohl es hierzu Lösungen geben muss, müssen wir leider passen und die Frage unbeantwortet lassen. Pardon dafür!

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Kleines Einmaleins zu Treuhandverhältnissen.

Weil ausschließlich Treuhandrecht auf Erden existiert, will Lieschen kurz die näheren Zusammenhänge aufzeigen. Im Treuhandrecht geht es hauptsächlich um Vertrauen und um die gemeinschaftliche Nutzung, Wahrung und Aufwertung des zur Verfügung gestellten, „zu treuen Händen gewidmeten“, vom göttlichen Stifter gestifteten Spielfelds samt Inventar.
Der Stifter / Treugeber begründet als Erschaffer der Treuhand die Stiftung mit Einbringung seines Stiftungsvermögens, dem sogenannten Treugut. Er legt in der Stiftungsurkunde den Stiftungszweck fest und beruft womöglich einen Exekutor, der als sein Vertreter die für den Umgang mit dem Treugut festgelegten Stiftungsregeln überwacht. Der Stifter / Treugeber sowie der Exekutor haben in der Stiftung alle Rechte!
„Treuhänderische Beziehung. „Der Trust zwischen dem Agent [Treuhänder] und dem Prinzipal. Sorge und Verantwortung müssen zum höchsten Interesse des Prinzipals getragen werden.“ [Black`s Law 2nd].
Der Sinn einer Stiftung ist, dass das Stiftungsvermögen jemandem zugute kommt. Dieser jemand nennt sich der Begünstigte. Nur er genießt diesen privaten Vorzug (Privileg). Jedoch kann sich auch der Treugeber selbst begünstigen gleichwie seinen ausführenden Exekutor. Weil der Begünstigte bereits alle Rechte hat, das Stiftungsvermögen zu seinem persönlichen Vorteil zu nutzen, hat dieser keinerlei Rechte in der Treuhandstiftung. Am Ende würde er noch den Stiftungszweck zu seinen alleinigen Gunsten ändern wollen. So etwas lässt das Stiftungsprinzip auf gar keinen Fall zu!
Begünstigter: „einer, zu dessen Nutzen ein Trust geschaffen worden ist.“ [Blacks Law 2nd].
Dann gibt es noch den Treuhänder. Er hält das Stiftungsvermögen in Schuss, bekommt ein Angestelltensalär für seine treuhänderischen Dienste, und agiert zum höchsten Wohl des Stiftungszwecks. Seine Aufgabe ist, das Treugut zu mehren, die Lasten zu tragen, alle Rechnungen zu bezahlen und natürlich hat der Treuhänder als Angestellter ebenfalls keinerlei Rechte in dieser Treuhandstiftung.
„Treuhänderische Pflicht: Eine Pflicht, für jemandes anderen Vorteil zu handeln, indem man seine eigenen Interessen denen der anderen Person unterordnet. Es ist der höchste Standard an Pflicht, den das Gesetz kennt (z.B. Treuhänder, Vormund).“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition].

...
Fortsetzung...

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Kleines Einmaleins zu Treuhandverhältnissen.

... Fortsetzung
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Wenn man es genau betrachtet, ist das ganze Leben ein Treuhandverhältnis und jeder einzelne Handschlag könnte als Treuhandgeschehen klassifiziert werden, z.B. wenn Treuhänderin Mama der Begünstigten Klein Lieschen Brei in den Mund löffelt.

Beispiel: Weil wir ohnehin später noch darauf zu sprechen kommen werden, will Lieschen hier eine spezielle Treuhandstiftung als Paradebeispiel angeben. Es handelt sich um das „Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten“ (ALR) vom 1.6.1794

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Treuhandstiftung ALR (abgeleitet nach Schöpferprinzip).
Stifter / Treugeber: die deutschen Völker und Stämme, (basierend auf den Vermögens- und
Geburtsrechten des Einzelnen).

Exekutor: der Kaiser.

Begünstigte: alle physischen Personen mit Bundesstaatsangehörigkeit und Rechtsstellung „Deutscher“ sowie Wohnsitz im Bundesstaat, öffentlich nachgewiesen mit dem Titel Geburtsregisterauszug. Der Erwerbsgrund (gesetzlicher Grund) ist die Lebendgeburt als Abkömmling eines deutschen Vaters, genannt der Geburtsfall eines Knaben oder Mädchens, staatlich beurkundet nach (dem späteren) PStG von 1875. Der dokumentierte Titelbeweis ist eine Abschrift aus dem Geburtsregister inklusive Urkundennummer und Beglaubigung durch die Unterschrift und das Siegel eines staatlichen Standesbeamten.

Treuhänder: die Beamtenschaft, „der Staat“, die Verwaltungsbehörden.
Stiftungsvermögen: das Land und alles in ihm, auf ihm und über ihm sowie das kulturelle Potenzial und der Gemeinschafts- und Erfindergeist der Einheimischen. „Demjenigen, dem der Boden gehört, gehört alles bis hinauf zum Himmel.“ (Cujus est solum, ejus est usque ad caelum.) [Bouvier ́s 1856 Maximes of Law].

Stiftungszweck: Schutz der Geburts- und Besitzrechte der staatsangehörigen Deutschen als das Staatsvolk mit dem Zweck, Wohlstand für alle durch fairen und freien Handel zu sichern und mit dem Ausland in Frieden (später geregelt durch die Reichsverfassung von 1871 = Gesetz Nr. 628) zu koexistieren.

Stiftungsurkunde: 19.000 Kodizes („Gesetze“) des ALR als kodifiziertes Recht*, herausgegeben am ersten April siebzehnhundertvierundneunzig
* kodifiziertes Recht: umfasst alles, was in einer Gesellschaft staatlich zu regeln ist. (Was nicht drin steht, darf man ungestraft tun). „Alles ist erlaubt, was nicht durch das Gesetz verboten ist“. (Tout ce que la loi ne defend pas est permis.) [Bouvier's Maxims of Law, 1856]. „Der, der alles sagt, schließt nichts aus.“ (Qui omne dicit, nihil excludit.) [Bouvier ́s 1856 Maximes of Law].

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Wie man sieht, ist auch Staatsrecht nur blitzeblankes Treuhandrecht. Alles im deutschen Landrecht leitet sich aus den schöpfergewidmeten Geburtsrechten eines Menschen ab. Die deutschen Völker haben sich ihre Länderverfassungen gegeben, die nur von ihnen selbst wieder beseitigt werden können. Reichen diese nicht aus, dann springt das ALR in die Bresche und füllt die Regelungslücke aus. Dieser Verfassungsanspruch kann selbst im Krieg nicht untergehen (siehe §§ 59 und 60 Einleitung ALR). Die Bundesstaaten haben um des Schutzes der bundesstaatsangehörigen Deutschen willen die Verwaltung von deren Geburtsrechten und deren Geburtsvermögen übernommen.

Wer es näher wissen will:
Die Geburtsrechte eines Menschen selbst sind naturgemäß nirgendwo definiert, weil der Mensch im Recht nicht vorkommt, aber sie drängen sich irgendwie in ihrer Rangfolge auf:

1. Das Recht des freien Willens und diesen frei zu erklären.

2. Das Recht auf einen selbstgewählten Rufnamen.

3. Das Recht, da zu sein oder nicht da zu sein.

4. Das Recht, zu kommunizieren und sich auszutauschen oder dies nicht zu tun.

5. Das Recht auf Nichteinmischung bzw.

6. Das Recht, alleine (privat) gelassen zu werden (Privatautonomie, Souveränität).

7. Das Recht, andere auszuschließen (Besitzrecht).

8. Das Recht, frei zu reisen.

9. Das Recht, Verträge zu schließen.

10. Das Recht der geistigen Unversehrtheit.

11. Das Recht auf den eigenen Körper und seine Unversehrtheit etc. etc. etc.

In diesem Universum gibt es eine Goldene Regel, die man beanspruchen könnte, wenn man einem deutschen Bundesstaat angehören würde. Diese Goldene Regel lautet:
Zwischen mir und dem Schöpfer steht nichts und nichts steht über diesem höchsten Gesetz.

... Fortsetzung
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Kleines Einmaleins zu Treuhandverhältnissen.

... Fortsetzung
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Zurück in die reale Fiktion mit einer ganz anderen Treuhandstiftung:
Die Identifizierung mit dem registrierten Personennamen Lieschen Müller erzeugt eine deutsche Staatsangehörige und macht diese zu einem Treuhänder der alliierten Besatzer. Als Angehörige des Feindstaats der Vereinten Nationen zahlt sie alle Rechnungen der Treuhandstiftung und kann keinerlei Rechte oder Ansprüche geltend machen. Sie gilt als staatenlos und ihre Jurisdiktion steht unter Kriegsrecht.

Stifter / Treugeber: VATIKAN. SANTA SEDE. APOSTOLISCHER STUHL.

Prinzipal. Exekutor: CROWN CORPORATION, alliierte Treuhandverwaltung.

Begünstigte: Alle Erfüllungsgehilfen der alliierten Treuhandverwaltung bzw. das Bankensystem.

Treuhänder: Frau Lieschen Müller und Schicksalsgefährten.

Stiftungsvermögen: alles Raubgut, außer dem Vermögen des Deutschen Reichs (siehe SHAEF - Gesetz Nr. 52, Artikel I, Absatz 1, b) 2. Halbsatz der Militärregierung Deutschland).

Stiftungszweck: sehr gute Frage! „Die Zitrone auszuquetschen, bis die Kerne quietschen.“
(Zitat der englischen Delegation vor der Unterzeichnung des Versailler Vertrags). Aufrechterhaltung des Kriegsrechts und Bankrotts.

Stiftungsurkunden: Bulla Unam Sanctam, Bulla Romanus Pontifex, Bulla Aeterni Regis, Konzil von Trient (1302-1540), Cestui Que Vie-Act (1666) [„Cestui que vie: „Person, auf deren Leben die Versicherung geschrieben ist.“ [Blacks Law 6th Edition)], Trading with the Enemy-Act (1917), HJR 192 (1933), Konkordat (1934), StAG (1934), Social Security Act (1935), PStG (1937/38), UN-CHARTA (1945), BGB, HGB, PStG, StGB, ZPO, neuer Codex Iuris Canonici (CIC 1983) etc. etc. etc., bzw. alle weiteren Kriegsstatuten, die außerhalb des deutschen Landrechts (1. Juni 1794 – 27. Oktober 1918) existieren.

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