TTV News Einzelbeiträge
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Gentherapien:71x tödlicher als «alte» Impfungen

Die britische Regulierungsbehörde für Medizin- und Gesundheitsprodukte MHRA, hat ihren neuesten Yellow Card Report veröffentlicht, der die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle aufgrund der Covid-19-Impfung vom 21. Januar 2021 bis 4. August 2022 dokumentiert.

Der deutsche Diplomingenieur Volker Fuchs verglich die Gesamtzahl der Todesfälle durch Gen-Substanzen mit denen von herkömmlichen Impfstoffen. Das schockierende Ergebnis: Während in den letzten 20 Jahren bei konventionellen Impfstoffen 404 Todesfälle verzeichnet wurden, starben durch die Gen-Präparate innerhalb der letzten 19 Monate 2216 Menschen in England, oder pro Tag 3.8.

Die Daten zeigen, dass die Gentherapie-Präparate damit 71-Mal, oder 7100 Prozent tödlicher sind, als alle anderen Impfstoffe in den letzten 20 Jahren zusammen.

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Impfopfer-Archiv: 35'000 Geschädigte

Der österreichische Aktivist Martin Rutter gründete im Juni 2021 den Telegram-Kanal «Impfschäden und Nebenwirkungen». Mittlerweile ist der Kanal zum grössten Telegram-Impfopfer-Archiv mit über 35’000 Berichten von Betroffenen und Angehörigen angewachsen. Rutter und ein Team von ehrenamtlichen Helfern hätten die Daten von mehr als 12’000 Berichten bereits nach Geschlecht, Alter, Symptomen und anderen Faktoren analysiert, die auf der Webseite «impfopfer.info» einsehbar sind. Auch die Berichte aller übriger Impfgeschädigten sollen ausgewertet werden.

Das grosse Archiv diene Rutter nun als Basis für die nächste Kampagne, mit dem Ziel – den Widerstand kampagnenfähig zu machen. Mit bewegenden Flugblättern und Megademos will Rutter ein starkes Gegengewicht zur neuerlichen Propaganda der Regierungen im Herbst schaffen. Das Projekt ist gemäss Rutter ehrenamtlich und durch Spenden finanziert.

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Viele Gentherapie-Nebenwirkungen nicht anerkannt

Immer mehr mRNA-Impfschäden werden gemeldet – doch nur wenige davon, werden auch als solche taxiert. Sprich, viele Impfgeschädigte werden mit ihren Symptomen gar nicht erst ernst genommen.

Fakt ist, dass die Impfnebenwirkungen bagatellisiert werden. Ganz im Sinne von: Pech für diejenigen, die es trifft. Eine Zumutung, wie wir finden. Vor allem weil bekannt ist, dass viele Patienten, die ihren Arzt aufgrund Impfnebenwirkungen aufsuchen, nicht ernstgenommen werden. Müsste ein anderes Medikament diese hohen Zahlen an Nebenwirkungen und Todesfälle verbuchen, wäre es schon längst aus dem Verkehr gezogen worden.

Bei Swissmedic sind bis Ende Juni über 15'500 Meldungen über Impfnebenwirkungen gemeldet worden.

Seit Mitte Juli können die Nebenwirkung per Online-Formular an die Swissmedic gemeldet werden.

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Satire möglicher Grund für Janich-Verhaftung

Der bekannte Aufklärer und Buchautor Oliver Janich
wurde am letzten Mittwochmorgen in seinem Haus auf den Philippinen verhaftet. AUF1-Chefredaktor Stefan Magnet wollte Janich über ein brisantes Thema interviewen – nämlich über deutsche Freimaurer-Netzwerke in höchsten Regierungskreisen. War das, was Janich preisgeben wollte, zu brisant für die Eliten?

Das Boulevardblatt «Der Spiegel» stellt Janich in die rechte Ecke und tituliert ihn als einen der radikalsten Verschwörungsideologen und QAnon-Anhänger. Gemäss Spiegel ermitteln die philippinischen Behörden wegen des Verdachts einer Straftat. Zudem liege ein deutscher Haftbefehl wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten und Beleidigung vor. Janich habe die Tötung damaliger Regierungsmitglieder von Bund und Ländern gefordert.

Doch in Wahrheit handelte es sich um Satire, wie der Telegram-Beitrag von Janich vom 17. Dezember 2021 beweist ...

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Bürgerrechtsbewegung schläft nicht

Sie sehen, die Bürgerrechtsbewegung schläft nicht, ganz im Gegenteil: sie geht entschlossen und voller Visionen und Ziele weiter.

Nächste Woche werden wir übrigens die TTV News am Montag und Donnerstag senden, dazu kommen während dieser Woche Spezialbeiträge und so wie es aussieht auch ein Interview. In der Woche danach werden wir wieder mit unserem normalen Rhythmus von drei Sendungen weiterfahren und auch die Gastkommentare und Spezial-Rubriken werden wieder mit von der Partie sein.

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WEF: Chip-Implantate für Kinder

Das WEF sucht Gründe, um Kinder zu chippen. Ein neuer Artikel auf der Website des Elite-Clubs zeigt auf, wie Implantate zur Norm und künftig Teil unseres Lebens werden. Damit sich auch die Kleinsten von dieser Idee begeistern lassen, macht sich das WEF das Bild der Superhelden zunutze:

«Superhelden dominieren seit einiger Zeit grosse und kleine Bildschirme, aber es gibt eine subtile Veränderung. Viele Kinder erwarten, selbst Superkräfte zu entwickeln. Diese Erwartungen mögen unerreichbar klingen, aber wir machen bereits erste Schritte in Richtung einer ‘erweiterten Gesellschaft’.»

Mit dieser «erweiterten Gesellschaft» ist die Verschmelzung von Mensch und Maschine gemeint. Das WEF scheut sich nicht, implantierte Microchips mit Sehbrillen, Hörimplantaten oder Prothesen gleichzusetzen.

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Drohnen des WEF impfen indische Landbevölkerung

Für das offenbar totalitär angehauchte World Economic Forum WEF von Klaus Schwab ist die Gen-Impfung, ebenso wie die im vorherigen Bericht erwähnten Chip-Implantate ein wichtiges Anliegen. Die Initiative «Medicine from the Sky» des Weltwirtschaftsforums soll diesen Wandel nun mit Drohnen in Orten beschleunigen, die bisher kaum oder gar nicht zugänglich waren. In einem Artikel des WEF heisst es:

«In Indien müssen der öffentliche und der private Sektor dringend bei Drohnenanwendungen zusammenarbeiten, um die Chancengleichheit im Gesundheitswesen zu verbessern. Das Weltwirtschaftsforum beschleunigt den Wandel von ineffizienten Lieferketten im Gesundheitswesen hin zu einer digitalen, widerstandsfähigen Infrastruktur, die Verschwendung reduziert und die Gesundheitsergebnisse verbessert.»

«Wie Impfstoffe liefernde Drohnen in Indien Leben retten», lautet der verheissungsvolle Werbetitel.

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Alberta, Kanada: Unbekannte Todesursache Nr. 1

In der kanadischen Provinz Alberta, wo die Impfquote bei 81 Prozent liegt,
seien Todesfälle mit unbestimmter Ursache im Jahr 2021, im Vergleich zum Vorjahr um 229 Prozent gestiegen, berichtet der Sender CTV-News Calgary. Damit seien Todesfälle mit unbekannter Ursache auf Platz 1 der häufigsten Todesursachen aufgerückt. Demenz sei die zweithäufigste Todesursache gewesen, gefolgt von Covid-19. Seltsamerweise tauchte die Kategorie «unbekannte Todesursache» in der Statistik der Regierung erstmals im Jahr 2019 auf.

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Untersuchung zu Propaganda-Prävention

Gleich zu Beginn der Pandemie wurde der Fokus der Corona-Politik
auf die Entwicklung von neuen Gen-Impfstoffen gelegt. Kritische Stimmen fanden in Medien und Politik kaum Gehör. Die Politik sei Konzern-Lobbyismus und Propaganda-Massnahmen zum Opfer gefallen, schreibt Katharina Lehmann, die ehemalige Polizeipsychologin der Stadtpolizei Zürich, die wegen einem Maskenattest ihren Job verlor. Mit ihrer Stiftung VitaNetz hat sie 1140 Menschen zum Thema Propaganda-Prävention befragt. Dies mit dem Ziel, herauszufinden, wie und weshalb Menschen aus der Widerstandsbewegung begonnen haben, die Corona-Politik zu hinterfragen.

In Zusammenarbeit mit Mitgliedern der ehemaligen Regiogruppe «Freunde der Verfassung Zürich Unterstrass-Seefeld», entwickelte Lehmann einen Online-Fragebogen. Die Resultate zeigten, dass die vier folgenden Perspektiven beim Hinterfragen von Narrativen die Hauptrolle spielten: ...

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Messe Huttwil: Freiheitsliebende Firmen zeigen Gesicht

Am vergangenen Samstag fand in Huttwil erstmalig die vom Verband «Freie KMU» und «Graswurzle» organisierte Messe statt. Dies auf dem Areal von «Spycher-Handwerk» in Huttwil. Wir waren vor Ort und haben ein paar Bilder eingefangen.

Natürlich wollten wir auch vom Messe-Initianten, dem Kommunikationsprofi Gerhard Amacher wissen, was für ein Resümee er zieht und wie es überhaupt zu dieser Messe gekommen ist. Regina hat mit ihm gesprochen.

Freuen wir uns also auf möglichst viele weitere solcher Messen – und gerne werden wir zu gegebener Zeit darüber informieren.

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Bioelektronik: Gefahr für Persönlichkeitsentwicklung

Miniaturisierung und biegsame Materialien machen die Herstellung kleinster Sensoren und Messgeräte möglich. Diese werden entweder am Körper getragen – die sogenannten Wearables - oder aber sie werden implantiert. In der Medizin sind solche bioelektronischen Systeme in Form von Herzschrittmachern oder Implantaten für Hörbeeinträchtigungen schon länger im Einsatz.

Nun kommen zunehmend Geräte und Gadgets auf den Markt, die einen direkten Austausch zwischen Körper und Technik forcieren. So sollen sich Computer, Beleuchtung, Autos und Flugzeuge künftig intuitiv, über Handbewegungen oder durch unsere Gedanken steuern lassen.
Mit allen Sinnen in virtuelle Realitäten einzutauchen, wird durch Bioelektronik möglich. Aber Achtung! Hier ist Vorsicht geboten.

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Bundesrat Berset: Schädlicher Mobilfunk

Schon zu oft stand Bundesrat Berset negativ in den Schlagzeilen.
Man erinnert sich an die geheime Liebschaft mit einer 14-Jahre jüngeren Künstlerin – die ihn wegen einer Abtreibung erpressen wollte. Kurz darauf liess Berset die Frau auf seinen Befehl hin mit der Antiterror-Einheit Tigris der Bundespolizei verhaften.

Dann sorgte die private Fahrt mit der Bundesratslimousine samt Chauffeur für Wirbel, die der verheiratete Berset für einen privaten Wochenendtrip mit der Künstlerin in den Schwarzwald benutzt haben soll.

Und dann Berset als Top-Gun-Pilot. Mit einer gemieteten Cessna sei Berset auf einem Flug nach Frankreich von einem französischen Kampfjet zur Landung gezwungen worden.

Berset habe sich an seinem Wohnort Belfaux gegen den Bau einer Mobilfunkantenne gewehrt. Wissen tue man dies deshalb, weil eine Freiburger 5G-Kritikerin mit dem Öffentlichkeitsgesetz Einsicht in die Unterlagen erhalten habe.

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Gepushte Tomatengrippen-Panik

Ein Mangel an Phantasie kann man den Pandemisten nicht unterstellen.
Während sich die Welt auf die vierte Corona-Welle vorbereitet, schüren Mainstreammedien – nach Corona und den Affenpocken – die Angst vor einem neuen Virus. Kürzlich titelte etwa die Onlineausgabe des Magazins Focus: «Mediziner besorgt wegen sehr ansteckender Tomatengrippe»

Interessant: Dasselbe Foto wurde in einem anderen Artikel des pharmazeutischen PTA-Forums über die Behandlung der Hand-Fuss-Mund-Krankheit verwendet. Alte Bilder für neue Krankheiten – das kennen wir doch schon von den Affenpocken. Doch die Medien suggerieren, die Tomatengrippe sei eine neuartige Infektionskrankheit.

Werden hier möglicherweise sämtliche Möglichkeiten für das Zeichnen neuer Schreckensbilder wahrgenommen, um dann mit ständigen Hinweisen auf Impfstoffe oder deren Fehlen, das bröckelnde Impfnarrativ zu kitten?

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Manipulierte Temperatur

Während den heissen Sommertagen warnten Medien von gefährlich hohen Temperaturen.
So titelte etwa die Onlineausgabe der Boulevardzeitung Blick vom 3. August: «Risiko steigt wegen Gluthitze – Experten warnen vor Hitze-Schlaganfällen»

Zu diesem Thema hat Ernst Baumann, ein regelmässiger Zuschauer unserer Sendungen, ein interessantes und aufschlussreiches Video produziert. An einem einfachen Beispiel erklärt Baumann die Homogenisierung von Temperaturen.

Ernst Baumann sagt, dass die Homogenisierung der Temperaturen genau gleich funktionieren sollte wie zuvor. Um von früheren Temperaturen ausgehend sagen zu können, wie die Temperaturen heute wären, müssten die früheren Temperaturen angehoben, also homogenisiert werden.

Doch MeteoSchweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, mache es genau umgekehrt und korrigiere die früheren Temperaturwerte nach unten statt nach oben...

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Bewahrung vor Massnahmen: Kinderschutz-Initative

Die Kinderschutz Initiative Bern startet am 2. September. Ab 11 Uhr wird im Rahmen eines Events am Rathausplatz mit dem Sammeln von Unterschriften gestartet.

Hierbei handelt es sich um ein kantonales Volksbegehren, welches die «Souveräne Aktion Schweiz» mit den Partnern «Freunde der Verfassung» und «MASS-VOLL» lanciert hat.

Die Kinderschutz Initiative fordert, dass Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern frei entscheiden können, ob sie an gesundheitlichen Massnahmen an den Schulen teilnehmen wollen oder nicht. Zudem dürfen Lehrer nicht zu der Umsetzung von Massnahmen gezwungen werden oder Nachteile erleiden, sollten sie sich weigern, diese umzusetzen.

Möchten auch Sie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, eine Kinderschutz Initiative in ihrem Kanton lancieren, oder eine bereits bestehende unterstützen? Weitere Informationen dazu auf der Website.

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Transhumanismus mit Graphen

Von der Europäischen Union wird Graphen
als «das Wundermittel des 21. Jahrhunderts» bezeichnet. Es sei dazu bestimmt, das zu werden, was Plastik im 20. Jahrhundert war.

Der spanische Chemieprofessor Pablo Campra Madrid analysierte Ende Juni 2021 eine Probe des Gen-Präparats «Comirnaty» von Pfizer/BioNTech. Zu seiner Überraschung entdeckte er darin gemäss eigenen Aussagen toxisches Graphen, wie Transition-News Anfangs Juli 2021 berichtete.

Nun berichtete kürzlich das Fachmagazin Natural News
über einen bereits im Jahr 2014 veröffentlichten Artikel in der renommierten Zeitschrift Nature Communications mit dem Titel: «Integrierte Schaltung für Hochfrequenzempfänger aus Graphen».

Könnte das in den Gen-Spritzen möglicherweise enthaltene Graphenoxid mit dem massiven Ausbau von 5G zusammenhängen?

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CDC hebt Covid19-Richtlinien auf

Dr. Mercola, ein US-Arzt und Autor hat am 26. August einen brisanten Artikel auf seiner Website veröffentlicht. Und dieser hat es in sich: Denn es gibt eine neue CDC-Impfagenda, die alles bisher von den Gesundheitsbehörden weltweit Verkündete und alle Verordnungen nachträglich ad absurdum führt.

Dr. Mercola liefert in diesem Artikel explosive Hinweise zur neuen Impfagenda der US-Behörde CDC, die eine Totalumkehr der bisherigen Richtlinien bedeute und deren Inhalt gemäss Mercola völlig konträr steht zu den in Europa nach wie vor verkündeten Heilsversprechen der Gentherapie-Propagandisten stehe.

Die CDC hat sich nun offenbar der verheerenden Meldelage angepasst. Ohne großes Aufsehen hat die Behörde am 11. August 2022 ihre bisherigen COVID-19-Richtlinien aufgehoben.

Die klammheimliche Anpassung der Richtlinien ging aber nicht so unbemerkt über die Bühne, wie sich das CDC wohl erhofft hatte...

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Bill Gates & WHO: Mücken gegen Krankheiten

Sie stechen und saugen uns das Blut aus. Auch Krankheiten können sie übertragen. Die Rede ist von Moskitos.
Die Insekten, die uns nachts um die Ohren sausen und keine willkommenen Hausgäste sind. Kaum vorstellbar, dass solche Stechmücken in einer Fabrik in Kolumbien sogar gezüchtet werden. Und zwar 30 Millionen pro Woche.

Das macht das Labor zur grössten Moskito-Zuchtanlage der Welt. Gefüttert werden die Moskitos mit Fischmehl, Zucker und natürlich Blut. Schliesslich setzt man sie im ganzen Land frei, damit sie sich mit wilden Mücken paaren. Die Eier sind in kleine Gelatinekapseln verpackt und werden an die Bevölkerung verteilt.

Es erstaunt wenig, dass Bill Gates hinter dieser Absurdität steckt. Der Milliardär sieht die Mücken als Verbündete im Kampf gegen das Dengue-Fieber und andere tödliche Viren...

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Geplante Lebensmittelkrise

Alles deutet darauf hin, dass wir uns am Anfang einer Lebensmittelkrise befinden.
Wie schlimm diese Krise wird, wissen nur die Verursacher selbst. Die Beweise dafür, dass diese Krise mit Absicht herbeigeführt wird, beschreibt der Wissenschaftsjournalist Kit Knightly im Onlinemagazin «Off-Guardian»:

«So wie die Covid-Pandemie die Schwächen des multilateralen Systems aufzeigen sollte, so wird diese Lebensmittelkrise zeigen, dass unsere instabilen Lebensmittelsysteme reformbedürftig sind und wir unsere Ernährungssicherheit gewährleisten müssen.»

Bereits vor Jahren habe man mit der Planung dieser Reform begonnen. Das «Journal of Agriculture, Food Systems & Community Developments» veröffentlichte im Februar 2021 einen Artikel mit dem Titel:

«Demontage und Wiederaufbau des Lebensmittelsystems nach Covid-19: Zehn Prinzipien für Umverteilung und Regeneration.»

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Politischer Filter im Mainstream-Journalismus

Hans-Joachim Grote, damals CDU-Innenminister von Schleswig-Holstein, trat Ende April 2020 mit sofortiger Wirkung zurück. Die nebulösen Hintergründe für den plötzlichen Rücktritt war eine heikle Rocker-Affäre.

Ein Journalist beim Landesfunkhaus des NDR habe nach dem Rücktritt, aus der Abteilung «Politik und Recherche» den Auftrag erhalten, sich um Grote zu kümmern. Erst habe er ein Hintergrundgespräch mit dem Ex-Minister- und später ein persönliches Statement für einen Fernsehbeitrag gemacht. 

Doch die Politikchefin Julia Stein habe bei der Abnahme des Beitrags einige Texttafeln mit Zitaten von Grote einfach entfernt. Übrig geblieben sei eine nichtssagende Worthülse. 

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Grünes Licht für ungeprüftes Gen-Präparat

Am letzten Montag hat die Schweizerische Arzneimittelbehörde Swissmedic einem neuen Gen-Präparat des US-Pharmakonzerns Moderna grünes Licht gegeben. Der erste bivalente Booster-Impfstoff der Schweiz ist da, der auch gegen die Omicron-Variante wirksam sein soll. Moderna hat dieses Präparat als sogenannte «Zulassungserweiterung» zu ihrem bereits bewilligten Serum «Spikevax» gegen Covid-19 eingereicht. Wärmstens empfohlen wird das neue Serum von der eidgenössischen Kommission für Impffragen EKIF und vom Bundesamt für Gesundheit.

Eine solch gravierende Änderung hätte als Zulassungserweiterung klassifiziert werden müssen. Doch eine Änderung der «EG-Verordnung über die Prüfung von Änderungen der Zulassungen von Human- und Tierarzneimitteln», habe es möglich gemacht, dass die modifizierten Gen-Substanzen als «Änderung im vereinfachten Verfahren» durchgehen können, schreibt die Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig.

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