TTV News Einzelbeiträge
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USA: Gesetz aus 2. WK reaktiviert

Der Ukraine-Krieg geht in eine nächste und brandgefährliche Runde.
US-Präsident Joe Biden unterzeichnete unlängst ein Gesetz, welches seit dem zweiten Weltkrieg eigentlich Geschichte sein sollte: Das sogenannte Leih- und Pachtgesetz. Damit ist es den USA nun möglich, Waffen in grossem Stil und unbürokratisch an die Ukraine und an andere osteuropäische Staaten zu liefern.

Bezahlt werden muss das geliehene Rüstungsgut erst später. Dieses Gesetz, das im zweiten Weltkrieg «Lend-Lease Act» hiess, half Präsident Roosevelt im Sieg gegen die Nazis.

«Es droht die Ausweitung des Ukraine-Konfliktes zum europaweiten Waffengang. Verantwortlich dafür sind keine Schlafwandler, sondern scharf kalkulierende Akteure. Auch in der Bundesregierung.»

Deutschland scheine hierbei eine zentrale Rolle zu spielen. Denn in Litauen befinde sich eine 1600 Mann starke Nato-Einheit, deren Kern die Panzergrenadierbrigade 41 der Bundeswehr bilde.

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Nachrichtendienst will Spionagetätigkeit ausweiten

Erinnern Sie sich an den Fichen-Skandal 1989?
Die Wut war gross als die Schweizer Bevölkerung erkannte, welche Flut an Informationen über sie gesammelt wurde. Danach wurde die Überwachung verboten.

Eigentlich. Doch wie Recherchen von SRF Anfang Juni zeigen, wurden Organisationen wie die NGO «Public Eye», die sich für gerechteren Welthandel einsetzt, oder der Jugenddachverband «SAJV» vom Staatsschutz erfasst.

Laut Gesetz darf der Nachrichtendienst des Bundes, also der NDB, nur dann Informationen beschaffen, wenn es konkrete Hinweise zu terroristischen oder gewalttätig-extremistischen Aktivitäten gibt.

Wie diverse Medien berichten «will der Schweizer Nachrichtendienst das Anwalts-, Arzt- und Journalistengeheimnis ritzen – bislang blieb die geplante Gesetzesänderung unbemerkt.»

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Lang lebe das Zertifikat

Die deutsche Bundesregierung vorgeschlagen, das Covid-Zertifikat in der EU abermals zu verlängern, da die derzeitigen Regeln am 30. Juni auslaufen. Nun ist es beschlossene Sache.

Wegen der angeblich unvorhersehbaren Entwicklung des Virus, stimmte das Europäische Parlament am letzten Donnerstag einer wiederholten Verlängerung des EU-Covid-Zertifikates für ein weiteres Jahr zu.

Die Begründung: Das Recht der Bürger auf Freizügigkeit soll nicht unverhältnismässig oder diskriminierend eingeschränkt werden. Wird dieses Recht nicht gerade durch das Zertifikat eingeschränkt?

Die Frage, ob die epidemiologische Lage im Dezember besser als heute sein wird, ist nicht schwer zu beantworten. Und: Kein Recht auf Freizügigkeit haben vielmehr jene Menschen, die sich dem Zertifikats-Diktat nicht beugen wollen.

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Corona-Massnahmen hatten nie wirkliche Basis

Der ehemalige Leistungssportler und Heilpraktiker René Gräber hat in seinem Telegram-Kanal eine Grafik von Jonas Danner veröffentlicht, aus der noch mal augenfällig wird, was viele von uns bereits wissen: dass die Zahl der belegten Intensivbetten jeder so genannten «Coronavirus-Welle», egal zu welcher Jahreszeit, gewissermassen getrotzt hat. Sprich, die Belegung ist im Grunde immer auf einem Level geblieben. «Wer sich noch an März 2020 erinnert: Es ging einmal um die Überlastung der Intensivbetten, um flatten the curve», so Gräber.

«Das wichtigste Argument für den Lockdown war es, die Zahl der Intensivbetten in den Kliniken nicht zu überlasten. Das war zu keinem Zeitpunkt der Corona-Pandemie in Deutschland der Fall.»

Spätestens dann also hätte auch die «hohe Politik» erkennen oder einsehen müssen, dass dieses wichtigste Argument für die Corona-Massnahmen nie eine faktische Grundlage hatte.

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«Wer sagt’s denn»: Von der Spaltung zur Trennung

In seinem Gastkommentar erzählt Autor Nicolas Lindt,
warum er keine Mainstreammedien mehr liest und was ihm bewusst wird, wenn er es doch wieder einmal tut.

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Mass-Voll und das «Bundesrats-Reisli»

Der siebenköpfige Schweizer Bundesrat macht jedes Jahr gemeinsam einen zweitätigen Ausflug, das sogenannte «Bundesratsreisli». Das diesjährige findet heute und morgen statt.

Da Ignazio Cassis momentan Bundespräsident ist, stehen dieses Jahr das Schaffhausen und dann das Tessin auf dem Programm. Denn die Reise führt in der Regel in den Heimatkanton, in diesem Fall Kantone des amtierenden Bundespräsidenten.

Tradition ist dabei jeweils ein Apéro, bei dem der Bundesrat sich mit der Bevölkerung trifft. Bei schönem Wetter findet dieser morgen, Donnerstag vor der Kirche St. Johann in der Schaffhauser Altstadt stattfinden, bei schlechtem Wetter auf dem Münstervorplatz.

Der Blick hat nun eine gewagte Behauptung aufgestellt: Die massnahmenkritische Bürgerrechts-Bewegung Mass-Voll wolle das Bundesratsreisli «crashen». Ob dieser Vorwurf denn auch wirklich stimmt und was ihre wahren Absichten sind, erzählt Rimoldi selber.

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Pharmaindustrie: Übereilte Zulassungen angestrebt

Der deutsche Pharmakonzern BioNtech will nun eine Weiterentwicklung seines Gen-Präparats gegen die mild verlaufende Omikron-Variante so schnell wie möglich und offenbar mit allen Mitteln verkaufen.

Das Online-Nachrichtenmagazin Journalistenwatch titelt:
«Gierig und geradezu kriminell: BioNtech will Omikron-Impfstoff nur auf Grund von Tierdaten auf den Markt bringen.»

Ugur Sahin, der Boss des Mainzer Biotech-Unternehmens will, dass sein neues Gen-Präparat schon bis Ende Juni des laufenden Jahres zugelassen wird. Und er fordert, dass Daten aus Tierstudien dafür ausreichen sollen. Diese Forderung gehe selbst dem Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Professor Klaus Cichutek zu weit. Er mahnte zu mehr Sorgfalt, sprach aber gleichzeitig von mehr Flexibilität.

Es wetteifern nicht weniger als 30 Unternehmen und Institute um das am schnellsten zugelassene Präparat im grössten Genexperiment der Geschichte.

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Überlastung der Gesundheitssysteme durch Gentherapien

Gibt es das Corona-Virus, beziehungsweise das herkömmliche Viren-Modell tatsächlich so wie es weitläufig angenommen wird oder eben nicht? Auch wenn grippeähnliche Erkrankungen eine Tatsache sind und von niemandem bestritten werden, so stehen bezüglich der Erklärungsmodelle für die Entstehung dieser Krankheiten verschiedene Meinungen im Raum.

Weil uns eine umfassende Berichterstattung wichtig ist, werden wir Informationen beider Seiten beleuchten. Wie etwa diese Studie, die im «Food and Chemical Toxicology Journal» kürzlich erschienen ist

Diese geht der Frage auf den Grund, welche negativen Auswirkungen die mRNA-Injektion auf unsere Gesundheit hat. Der wohl bekannteste mitwirkende Arzt ist der Kardiologe, Peter A. McCullough, der immer wieder vor den Gen-Präparaten warnt.

Aus der aktuellen Studie geht klar hervor, ...

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Folgen des Personalmangels im Sommer bei Airlines & Co.

Weil es an Personal mangelt, bahnt sich in den Sommerferien an vielen Flughäfen ein Reisechaos an. Allein die Swiss meldete für den Juli und August 100 gestrichene Flüge. Mehr als 30`000 Reisende seien davon betroffen. Weitere Stornierungen sind geplant. So berichtet SRF gestern Abend von weiteren 700 gestrichenen Flügen bis in den Herbst.
Auch andere Airlines streichen zahlreiche Flüge. Der Hauptgrund: Unzählige Entlassungen von Ungeimpften.

Ende September 2021 schrieb Swissinfo:
«Swiss kündigt Entlassung von Covid-19-Impfunwilligen an»

Die Fluggesellschaft scheint diese Praxis
trotz akutem Personalmangel noch immer nicht geändert zu haben.

Mitte Juni titelte
die Gratiszeitung 20 Minuten:
«Swiss lässt Ungeimpfte nicht arbeiten und streicht Flüge»

Hinzu kommen immer mehr Berichte über Piloten, die wegen schwerwiegenden Nebenwirkungen nach einer Gen-Injektion nicht mehr fliegen können ...

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Untergang der Homöopathie

Deutsche Ärzteverbände und die grüne Politik sagen der Homöopathie den Kampf an.

Die Hauptversammlung der Bundesärztekammer hat beschlossen, die Zusatzbezeichnung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung für Ärzte zu streichen,

Das Ärzteblatt schreibt:
«Wissenschaftliche Studien, die einen evidenzbasierten Einsatz der Homöopathie belegen, fehlten, heisst es in der Begründung zum Antrag. Damit fehlten auch die Grundsätze, nach denen in einem kollegialen Gespräch der Wissenserwerb überprüft werden könne.»

Noch am selben Abend twitterte Impfpapst
und Gesundheitsminister Karl Lauterbach:
«Ich begrüße diesen Schritt ausdrücklich. Gute Medizin steht auf dem Boden der Wissenschaft. Für Homöopathie gibt es dort keinen Platz. In einer solchen Frage muss man Farbe bekennen.»

Worte von einem Gesundheitsminister, der sich zum Werbeträger
für das grösste Genexperiment der Geschichte erklärt hat.

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«Wir können anders»: Wie wird man zum Verschwörungsideologen?

Die Bezeichnung Verschwörungsideologe muss man sich erst verdienen. Wie wir vor wenigen Tagen in einer Randnotiz erwähnten, versuchte die Republik eine Art Rundumschlag gegen die alternative Medienszene zu starten. Dies teils mit wirr erfundenen Verbindungen und teils falschen Namen diverser News-Plattformen. Wenn diese Recherche-Qualität exemplarisch für die ganze Republik steht, dann wird es mit dem Slogan «Wir sind nützlich» schwierig.

Wie einfach es nun ist, als Verschwörungsideologe zu gelten und was für «Beweise» hinhalten müssen, erfahren sie nun von Prisca Würgler.

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Neuer Anlauf mit Rekordenergie im CERN

Um kaum eine wissenschaftliche Anlage ranken sich so viele Theorien, Gerüchte und Ängste, wie um das CERN in Genf. Es ist die Europäische Organisation für Kernforschung und das größte Zentrum für physikalische Grundlagenforschung der Welt mit 23 Mitgliedstaaten. Das Gesamtbudget 2020 betrug rund 1,07 Milliarden Euro.

Das Herzstück der Forschungsstätte ist der Large Hadron Collider LHC, allein über 1000 deutsche Wissenschaftler forschen hier. Nun tritt das Experiment morgen in eine neue Phase, das heisst der LHC wird zum dritten Mal in Betrieb genommen.

Wenn man die Kommentare unter dem Livestream-Link liest, dann wird klar: Viele Menschen machen sich Sorgen, ob hiermit nicht die sprichwörtliche Büchse der Pandora geöffnet wird, ob hier Gott gespielt wird, ohne auf die möglichen Konsequenzen gefasst zu sein.

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Bauernaufstände in den Niederlanden

Die niederländischen Bauern protestieren: Landwirte blockieren die Strasse» und es geht um «Stunk um Stickstoff». Allerdings sind das keine aktuellen Berichte, sie stammen beide aus dem Herbst 2019 und nicht wie man vermuten könnte, aus den vergangenen Tagen.

Damals war die Rede davon, dass infolge des Stickstoffproblems und der damit verbundenen Abgas-Vermeidung Wohnungs- und Strassenbau sowie die Errichtung von Hochwasserschutzbauten ins Stocken geraten könnten. Damals gab es also bereits Bestrebungen, den Stickstoff-Ausstoss zu verringern und damals schon, standen sich Regierung und Landwirte gegenüber.

Heute ginge es darum, vor allem Viehbetrieben in der Nähe von Naturschutzgebieten den Stecker zu ziehen. Dies via freiwillige Aufgabe, mittels einer Entschädigung durch den Staat inklusive Verpflichtung, nie mehr als Landwirt zu arbeiten, oder aber Enteignung.

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Sinnfreie Testerei

Dass PCR-Tests keine Ansteckung mit dem Coronavirus nachweisen können und das Testen der gesunden Bevölkerung völlig sinnfrei ist, wissen unsere Zuschauer schon längst.

Nun fordert der deutsche Kassenärzte-Chef Andreas Gassen das Ende der PCR-Tests für Gesunde, berichtet die Onlineausgabe der Bild-Zeitung:

«Diese unsinnigen Tests müssen abgeschafft werden! Es ist eine völlig sinnfreie Veranstaltung, anlasslos gesunde Menschen mit fragwürdiger Qualität zu testen».

Gassen habe seine Forderung damit begründet, dass die sogenannten «Bürgertests» zu teuer und ohne epidemiologische Aussagekraft seien.

Unter anderem auch wegen der neuen und komplizierten Drei-Euro-Regel. Denn nach der neuen Testverordnung von Lauterbach muss neuerdings drei Euro zahlen: Wer Veranstaltungen in Innenräumen besuchen will – wer Kontakt zu Menschen über 60 Jahre oder Vorerkrankungen hatte – oder wer eine rote Corona-Warn-App hat.

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Das Affentheater geht weiter

Für die Weltgesundheitsorganisation WHO bleibe der Ausbruch der Affenpocken weiterhin eine ernste Gefahr
: «Infektionsfälle mit Affenpocken nehmen weiter zu».

Inzwischen seien weltweit mehr als 5100 Fälle gezählt worden. In Deutschland seien rund 1000 Menschen davon betroffen. Im Verhältnis zur weltweiten Bevölkerungszahl sprechen wir bei 5100 Fällen von 0,00064 Prozent. Gerundet sind es 0 Prozent. Trotzdem macht WHO-Chef Tedros weiter auf Panik, wie unlängst mit seiner Rede in Genf:

«Ich bin besorgt, dass die Übertragungen anhalten, denn das würde darauf hindeuten, dass sich das Virus etabliert und Hochrisikogruppen wie Kinder, immungeschwächte Personen und schwangere Frauen treffen könnte.»

Immerhin habe sich der aus unabhängigen Experten bestehende Notfallausschuss der WHO gegen eine Notlage von internationaler Tragweite ausgesprochen. Sie hätten aber keinen Zweifel daran gelassen, dass die Situation ernst sei ...

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Hintergründe: Verhaftung Michael Ballweg

Das Kriminalisieren von Andersdenkenden erreicht eine neue Eskalationsstufe. Michael Ballweg, Gründer der deutschen Querdenken-Bewegung, wurde nach einer Razzia in seiner Wohnung am letzten Mittwoch in Untersuchungshaft genommen. Betrug und Geldwäscherei lautet der offizielle Vorwurf. Grund für die Verhaftung sei der konkreter Verdacht, dass Ballweg mit seinem Vermögen ins Ausland fliehen könnte.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll Ballweg einen sechsstelligen Betrag über Spenden eingeworben und zweckwidrig für sich selbst verwendet haben. Bereits im Frühjahr 2021 kam die Querdenken-Bewegung ins Visier des Verfassungsschutzes.

Sicher ist nur dies: Die Festnahme Ballwegs ist nur der Höhepunkt einer langen Entwicklung: Hausdurchsuchung und Beschlagnahme des Vermögens beim Impfexperten Stefan Hockertz, der Deutschland anschliessend verlassen musste …

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«Voll vernetzt»: Wer hat Talent zum Tauschen?

Wie würden Sie sich, ein ideales Zahlungssystem vorstellen? Wäre es nicht schön, die Dinge, die Sie am besten können, für etwas einzutauschen, was ihnen vielleicht weniger liegt?

Dann sind Sie beim Verein «Talent» genau richtig. In unserer Rubrik «voll vernetzt» erfahren Sie nun mehr über die alternative Tauschwährung

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Anstrengungen für staatliche E-ID

Der Bund macht weiter mit der Zwängerei. Obwohl 2021 die Stimmbevölkerung die E-ID mit 64,4 Prozent ablehnte, bringen die Politiker das Thema erneut auf den Tisch. Jetzt soll möglichst rasch eine staatliche E-ID eingeführt werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über den elektronischen Identitätsnachweis eröffnet. Diese dauert bis am 20. Oktober 2022.

In einem Erklärvideo auf der Website der Bundesverwaltung wird die E-ID verniedlicht und wirkt manipulativ.

Es besteht wohl kein Zweifel daran, dass die E-ID kommen wird. Aktuell ist das Gesetz in der Vernehmlassung. Die Verabschiedung der Botschaft ist auf den Herbst 2023 terminiert.

Auf der Seite des World Economic Forum kursiert seit längerem die Vision einer weltweiten E-ID. Der Dreh- und Angelpunkt für ...

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Mehr Getreideexporte aus der Ukraine

Seit Ausbruch des Russland-Ukraine-Konflikts häufen sich die Schlagzeilen,
dass es knapp wird mit dem Weizen aus der Ukraine. Die Ukraine gehört zu den weltweit führenden Exportnationen von Weizen, beliefert jedoch nicht in erster Linie europäische Länder. Die Hauptabnehmer sind in Asien und Nordafrika. Wichtigstes Zielland für das ukrainische Getreide war im Jahr 2020 Ägypten.

Doch wie steht es tatsächlich um den Export des ukrainischen Getreides? Die Zeitschrift «Schweizer Bauer» berichtete kürzlich: «Ukraine exportiert trotz Krieg mehr Getreide»

Im Vorfeld kursierten im Mainstream Meldungen, die auf Exportschwierigkeiten hingewiesen haben. Will man diesen Glauben schenken, hätte der Weizenexport im Vergleich zum Vorjahr eigentlich schlechter ausfallen sollen.

So schreibt das «Redaktionsnetzwerk Deutschland» Anfang Mai: «Ukraine kann Weizen im Wert von 8 Milliarden Euro nicht exportieren».

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«Wer sagt’s denn»: Ein Prosit auf Graswurzle

Feste soll man feiern, wie sie fallen. Dies sagten sich über 300 Graswurzlerinnen und Graswurzler und nahmen die Gelegenheit wahr, sich anlässlich des Graswurzle-Sommerfestes zu treffen. Auf einem wunderbaren Hof tummelten sich die Fest-Besucher letzten Samstag ab 14 Uhr, tauschten sich aus, nahmen an verschiedenen Workshops teil oder blinzelten einfach in die Sonne und lauschten den Klängen, welche von der Bühne mit dem Sommerwind verbreiteten.

Auch für die Kulinarik war gesorgt. Hungrige Mägen wurden mit Grilladen oder mit asiatischem Essen gefüllt. Bis weit nach Mitternacht wurde gefeiert und getanzt und dies wird mit Sicherheit nicht das letzte Graswurzle-Fest gewesen sein.

Auch wir von TTV waren vor Ort und haben die Gelegenheit genutzt, tief in der Nacht noch mit Prisca Würgler zu sprechen.

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Hundeausbildung: Corona erschnüffeln

Die Phantasie der Pandemisten scheint keine Grenzen zu kennen: «Spürhunde sollen Corona-Infektion erschnüffeln», … berichten etwa die Onlineausgabe der Welt und andere Medien.

Tatsächlich teilte die Hochschule Hannover bereits im Sommer 2021 mit, dass trainierte Spürhunde eine Corona-Infektion ziemlich zuverlässig erkennen können. Gemäss der Studie konnten die Hunde 92 Prozent von mehr als 5000 vorgelegten Proben korrekt identifizieren. Positive Proben wurden mit PCR-Tests ermittelt.

Nun seien bei einer Pilotstudie dieselben Hunde gar zur Erkennung von «Long-Covid-Patienten» eingesetzt worden – mit einer Trefferquote von 96 Prozent. Dies schreiben die Forscher im Fachmagazin «Frontiers in Medicine».

Stammten einige der Proben von geimpften Probanden? Diese Frage wird weder in der Studie noch im Artikel der Welt beantwortet. Vieles bleibt bei diesem Thema also noch «unerschnüffelt».

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