TTV News Einzelbeiträge
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Anstrengungen für staatliche E-ID

Der Bund macht weiter mit der Zwängerei. Obwohl 2021 die Stimmbevölkerung die E-ID mit 64,4 Prozent ablehnte, bringen die Politiker das Thema erneut auf den Tisch. Jetzt soll möglichst rasch eine staatliche E-ID eingeführt werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über den elektronischen Identitätsnachweis eröffnet. Diese dauert bis am 20. Oktober 2022.

In einem Erklärvideo auf der Website der Bundesverwaltung wird die E-ID verniedlicht und wirkt manipulativ.

Es besteht wohl kein Zweifel daran, dass die E-ID kommen wird. Aktuell ist das Gesetz in der Vernehmlassung. Die Verabschiedung der Botschaft ist auf den Herbst 2023 terminiert.

Auf der Seite des World Economic Forum kursiert seit längerem die Vision einer weltweiten E-ID. Der Dreh- und Angelpunkt für ...

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Mehr Getreideexporte aus der Ukraine

Seit Ausbruch des Russland-Ukraine-Konflikts häufen sich die Schlagzeilen,
dass es knapp wird mit dem Weizen aus der Ukraine. Die Ukraine gehört zu den weltweit führenden Exportnationen von Weizen, beliefert jedoch nicht in erster Linie europäische Länder. Die Hauptabnehmer sind in Asien und Nordafrika. Wichtigstes Zielland für das ukrainische Getreide war im Jahr 2020 Ägypten.

Doch wie steht es tatsächlich um den Export des ukrainischen Getreides? Die Zeitschrift «Schweizer Bauer» berichtete kürzlich: «Ukraine exportiert trotz Krieg mehr Getreide»

Im Vorfeld kursierten im Mainstream Meldungen, die auf Exportschwierigkeiten hingewiesen haben. Will man diesen Glauben schenken, hätte der Weizenexport im Vergleich zum Vorjahr eigentlich schlechter ausfallen sollen.

So schreibt das «Redaktionsnetzwerk Deutschland» Anfang Mai: «Ukraine kann Weizen im Wert von 8 Milliarden Euro nicht exportieren».

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«Wer sagt’s denn»: Ein Prosit auf Graswurzle

Feste soll man feiern, wie sie fallen. Dies sagten sich über 300 Graswurzlerinnen und Graswurzler und nahmen die Gelegenheit wahr, sich anlässlich des Graswurzle-Sommerfestes zu treffen. Auf einem wunderbaren Hof tummelten sich die Fest-Besucher letzten Samstag ab 14 Uhr, tauschten sich aus, nahmen an verschiedenen Workshops teil oder blinzelten einfach in die Sonne und lauschten den Klängen, welche von der Bühne mit dem Sommerwind verbreiteten.

Auch für die Kulinarik war gesorgt. Hungrige Mägen wurden mit Grilladen oder mit asiatischem Essen gefüllt. Bis weit nach Mitternacht wurde gefeiert und getanzt und dies wird mit Sicherheit nicht das letzte Graswurzle-Fest gewesen sein.

Auch wir von TTV waren vor Ort und haben die Gelegenheit genutzt, tief in der Nacht noch mit Prisca Würgler zu sprechen.

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Hundeausbildung: Corona erschnüffeln

Die Phantasie der Pandemisten scheint keine Grenzen zu kennen: «Spürhunde sollen Corona-Infektion erschnüffeln», … berichten etwa die Onlineausgabe der Welt und andere Medien.

Tatsächlich teilte die Hochschule Hannover bereits im Sommer 2021 mit, dass trainierte Spürhunde eine Corona-Infektion ziemlich zuverlässig erkennen können. Gemäss der Studie konnten die Hunde 92 Prozent von mehr als 5000 vorgelegten Proben korrekt identifizieren. Positive Proben wurden mit PCR-Tests ermittelt.

Nun seien bei einer Pilotstudie dieselben Hunde gar zur Erkennung von «Long-Covid-Patienten» eingesetzt worden – mit einer Trefferquote von 96 Prozent. Dies schreiben die Forscher im Fachmagazin «Frontiers in Medicine».

Stammten einige der Proben von geimpften Probanden? Diese Frage wird weder in der Studie noch im Artikel der Welt beantwortet. Vieles bleibt bei diesem Thema also noch «unerschnüffelt».

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Die Toiletten-Frage

Die deutsche Bundesregierung wolle nun die menschliche Biologie austricksen, berichtet die Onlineausgabe der Bild. Denn ab Mitte 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren sein Geschlecht und seinen Namen wechseln können – wenn gewünscht – jedes Jahr neu.

Am letzten Donnerstag stellten Justizminister Marco Buschmann von der FDP und Lisa Paus von den Grünen das sogenannte «Selbstbestimmungsgesetz» vor.

Ab Mitte des nächsten Jahres soll nun jeder ab 14 Jahren seinen Namen und sein Geschlecht auf dem Standesamt selbst festlegen können – auch ohne Geschlechtsumwandlung.

Auch in der Schweiz werde die Biologie auf den Kopf gestellt, wie die Gratiszeitung 20 Minuten berichtete. Sie titelte gestern: «Zürcher Schule übt mit Kindern Geschlechtertausch»

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Infektiologe Fux: Masken für Kinder falsch

«Das Problem ist, dass die Medien von Anfang an nur ein Narrativ verbreitet haben. Diese Diskussion hier hätte im März 2020 stattfinden sollen.» Dies erklärte der Schweizer Arzt Thomas Binder zu Beginn der Podiumsdiskussion.

Binder beklagte sich darüber, dass Diskussionen in den letzten zwei Jahren kaum stattgefunden hätten. «Unsere Seite ist bestenfalls zensuriert, schlimmstenfalls diffamiert worden. Oder man wurde gar als Terrorist in die Klapsmühle gesperrt», sagte Binder weiter. Letzteres musste der Arzt im Frühjahr 2020 selbst erfahren.

Für die anwesende Nationalrätin Monika Rüegger waren vor allem die verordneten Masken für Kinder ein rotes Tuch.

Im Nachhinein zeigt sich auch Fux zumindest bezüglich der Massnahmen bei Kindern kritisch.

Auf wenig Verständnis beim Publikum stiessen Aussagen von Fux im Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen ...

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Eigenmächtige Mobilfunkbetreiber

Bereits 2018 griff der Bundesrat bezüglich Mobilfunk-Grenzwerte in die Trickkiste. Der Verein Schutz vor Strahlung berichtete im August 2018:

«Bundesrat umgeht Mobilfunk-Grenzwert mit «Buebetrickli»: Neu soll der Grenzwert aus einem 24-Stunden-Durchschnitt berechnet werden anstatt – wie international üblich – dem gemessenen Spitzenwert entsprechen. Damit würden die bisherigen Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung umgangen.»

Und dies entgegen dem Ständerat, der eine Grenzwerterhöhung im März 2018 zum zweiten Mal – wie bereits 2016 – abgelehnt hatte.

Seit Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G würden die in der Schweiz geltenden Strahlungsgrenzwerte massiv überschritten: «5G: Swisscom und Sunrise erhöhen Strahlung eigenmächtig.»

Saldo schreibt: Fazit: Dank der neusten Lockerung des Bundesrates machen die Mobilfunkbetreiber nun was sie wollen – zu Lasten unser aller Gesundheit.

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Brief von Adjutant Unteroffizier Steve Hauser

Ende Mai berichteten wir unter dem Titel «Das Militär in der Pflicht» über den rechtlichen Hinweis, der von Christian Oesch vom Schweizerischen Verein WIR in jenen Tagen an die höheren Stabsoffiziere ging. Oesch machte darin auf die aktuelle hybride Bedrohung der Schweiz aufmerksam. Hybrid deshalb, weil nicht direkt und offensichtlich mit Kriegswaffen hantiert wird, sondern auf wirtschaftlicher, medizinischer und digitaler Ebene.

Manche der Adressaten – Brigadiers, Divisionäre und Korpskommandanten der Schweizer Armee – mögen sich der von Oesch geschilderten Bedrohung bewusst sein, manche auch nicht. Nun wird, ergänzend zu Oeschs Bestrebungen, aus den eigenen Reihen nachgedoppelt. Dies in Form eines offenen Briefes, den Adjutant Unteroffizier Steve Hauser seinem Vorgesetzten, dem Brigadier Peter Baumgartner zukommen liess.

Sein Schreiben wird von gewichtigen Beilagen begleitet.

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Piloten: Klartext im EU-Parlament

Es ist wirklich eine besondere Problemstellung. Während es für Normalbürger schon genug Gründe geben mag, sich gegen eine mRNA-Gen-Therapie zu entscheiden, eröffnen sich bei Menschen mit verantwortungsvollen Jobs noch ganz andere Dimensionen. Wie ist es um die Flugsicherheit bestellt, wenn Cockpitpersonal in der Luft mit mRNA-Nebenwirkungen zu kämpfen hat? Bereits im Januar berichteten wir vom amerikanischen Piloten Greg Pearson, der mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatte und davon erzählte, dass viele seiner Kollegen mit Schmerzen in der Brust flögen, aus Angst vor Jobverlust aber schwiegen.

Da stellt sich die Frage: wurden die Gen-Substanzen überhaupt jemals auf ihre Tauglichkeit für Flugpersonal getestet? Immerhin sind die Körper dieser Menschen tagtäglich besonderen Belastungen ausgesetzt. Und wer haftet im Schadensfall?

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Corona-Alarm in Urlaubsländern

Ausgerechnet vor Beginn der Sommerferien herrsche in beliebten Urlaubsländern die Corona-Panik: «Böse Überraschung: Corona-Alarm in Italien, Griechenland und Co. – Urlaubsländer bringen 3G zurück».
In einem Interview mit dem italienischen Sender Sky tg24 spricht der Virologe Fabrizio Pregliasco von der Universität Statale di Milano von einer neuen Welle. Aber nicht von einer im Mittelmeer oder an der Adria, sondern von der Omikron-Welle.

Wegen der neuen Variante reiche eine dritte Impfung nicht mehr,
so Pregliasco. Die Ansteckungszahlen würden rasant steigen und der Omikron-Subtyp BA.5 sei nicht zu unterschätzen, denn es habe auch Fälle von Lungenentzündungen und Pneumonie gegeben. Wie viele, sagt er nicht.

Mit 85% Prozent ist die Impfquote in Italien sehr hoch. Vieles weist daraufhin, dass Omikron eine Pandemie der Geimpften ist, wie wir bereits in der Sendung vom 29. Juni berichteten.

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Herbeigetestete Sommerwelle

Tanja Stadler, ehemalige Präsidentin der Covid-19 Task Force gegenüber Radio SRF: «Seit vier Monaten nicht mehr Geimpfte haben ein dreifach erhöhtes Risiko eines schweren Verlaufs».

Eine grob irreführende Information, findet Urs. P. Gasche von Infosperber: 

«Eine solche isolierte Angabe über die Erhöhung des relativen Risikos gilt wissenschaftlich als unseriös. Denn sie führt bei den Lesenden zum irreführenden und falschen Eindruck, mit einer vierten Impfung könne man sein Risiko, bei einer Ansteckung schwer zu erkranken, um zwei Drittel senken. Alleinige Angaben einer relativen Reduzierung des Risikos werden nur dann gemacht, wenn der Nutzen einer Massnahme stark übertrieben werden soll.»

Die SRF-Redaktion habe die irreführende und nutzlose Darstellung von Stadler ohne Einordnung verbreitet und damit bei den Lesenden einen völlig falschen Eindruck hinterlassen, schreibt Gasche weiter. 

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«Wer sagt’s denn»: Massnahmen-Evaluation

Anfangs Juni berichteten wir über die Massnahmen-Evaluation in Deutschland und dass diese wohl noch etwas auf sich warten liesse. Nun, seit ein paar Tagen liegt sie vor.

Unser Gastkommentator Thomas Brändle fasst zusammen, was das Evaluations-Gremium herausgefunden hat und wagt einen kurzen Blick Schweiz.

Aufgrund der Resultate der Evaluation wäre es gut möglich, dass sämtliche noch geltenden Massnahmen bei unseren nördlichen Nachbarn per 23. September auslaufen. Es stellt sich nur die Frage, inwiefern diese Resultate in die Neugestaltung des Infektionsschutzgesetzes einfliessen.

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Europol: Massenüberwachung

Vor kurzem trat die Europol-Verordnung in Kraft. Mit der neuen Regelung darf die Europäische Polizeibehörde nun personenbezogene Informationen von Datenkraken wie Facebook, Microsoft und Google, aber auch von Banken sowie Fluglinien verarbeiten, aufbewahren und analysieren. Das Nachrichtenmagazin Heise Online titelt:

«Europols Mandat zur Massenüberwachung tritt in Kraft»

Neuerdings darf die in Den Haag sitzende Europol auch Daten von unverdächtigen Personen im grossen Stil auswerten. Man sei nun in der Lage, personenbezogene Daten ohne die Kategorisierung der betreffenden Person zu verarbeiten, solange und wann immer dies für die Unterstützung einer laufenden Ermittlung erforderlich sei – im Kampf gegen schwere Kriminalität und Terrorismus – schreibt die Behörde auf ihrer Webseite.

Die neuen EU-Regeln seien auch auf Daten anwendbar, die vor der Reform übermittelt wurden. Europol darf die Altbestände also weiter nutzen. ...

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Robotaxis ausser Kontrolle

In San Francisco dürfen seit Kurzem selbstfahrende Robotertaxis der Firma Cruise auf ausgewählten Strassen herumfahren. Ein Teil der Flotte habe nun ein Eigenleben entwickelt, berichtet der amerikanische Technikblog TechCrunch:

«Robotaxis blockierten für Stunden den Verkehr auf der Strasse»

Ohne Fahrgäste darin, hätten die Taxis zwei Kreuzungen komplett blockiert, meldet ein Augenzeuge auf Twitter. Der Meldung zufolge rotteten sich rund 20 Robotaxis zusammen und blockierten für zwei Stunden die Kreuzung. Mitarbeiter des Herstellers Cruise hätten sie schliesslich entfernen müssen.

Dem Hersteller zufolge ist die Ursache unklar. Fahrgäste seien keine betroffen gewesen, heisst es. Mitte Juni titelte die Zeit Online:

«Hersteller melden fast 400 Unfälle mit selbstfahrenden Autos»

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«Voll vernetzt»: Bildungsbegleitung

Die Schule ist reformbedürftig. Damit Schüler und Schülerinnen ihr Potenzial entfalten können, braucht es neue Lernmethoden und Menschen, welche die Kinder in ihrer Lernentwicklung begleiten.

Das Zentrum für Bildungsbegleitung bietet eine Alternative zur bisherigen Kindergarten- und Primarlehrer-Ausbildung an. Wie die ganzheitliche Ausbildung aufgebaut ist und auf wen die Bildungsmodule zugeschnitten sind, erfahren Sie nun von Theres Schöni im Rahmen unserer Rubrik «Voll vernetzt.»

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Corona-Test: Falsche Abrechnungen & Betrug

Die Corona-Tests sind ein Milliardengeschäft. Seit Anfang Februar 2020 bis heute wurden in der Schweiz und Liechtenstein knapp 22 Millionen solcher Tests durchgeführt. Nun kommen auch noch dubiose Krankenkassenabrechnungen hinzu, wie die Aargauer Zeitung titelt: 

«Falsche Abrechnungen entdeckt: Millionen Coronatests müssen überprüft werden. Bund setzt Taskforce ein.»

Auch wenn das Bundesamt für Gesundheit die falschen Abrechnungen der Coronatests prüft, sind dazu keine Details bekannt. Dass die Tests bis Ende Jahr rund 4,3 Milliarden Franken kosten werden, hat der Bund jedoch errechnet. 

Auch in Deutschland wird mit den Tests geschummelt. «Mittlerweile ermittelt allein die Berliner Staatsanwaltschaft gegen eine zweistellige Anzahl an Betreibern von Corona-Testzentren wegen Betruges. Eine erste Anklage aus NRW sieht einen Millionenschaden durch mehr als 900.000 vermeintlich falsch abgerechneter Tests.» 

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Bauern am Anschlag

Rund zwei Monate lang habe ein Bauer im Teutoburger Wald seine 300 Schweine nicht mehr gefüttert.
Sie seien qualvoll verhungert und hätten sich am Ende selbst aufgefressen, berichtet die Onlineausgabe der TAZ. Dem Landwirt sei nebst einer Geldstrafe auch das Halten von Tieren lebenslang verboten worden.

Experten zufolge trage vor allem die Rationalisierung und Konzentration in der Landwirtschaft zu solch tragischen Fällen bei. Immer weniger Menschen müssten immer mehr Tiere betreuen, da es weniger Höfe gebe und die verbleibenden Höfe immer grösser würden. Auch der Bauer im Teutoburger Wald habe sich weitgehend allein um die vielen Tiere kümmern müssen.

Der Landwirt sei völlig überlastet gewesen. Er habe die Fütterung der Schweine aufgeschoben und schliesslich ganz vergessen. Manchmal sei er abends vor lauter Erschöpfung gar auf dem Klo eingeschlafen.

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Pfizer schiebt Verantwortung an Regierung ab

Die Whistleblowerin Brooke Jackson von der «Ventavia Research Group» habe umfangreiches Beweismaterial für all die Schlampereien geliefert, die bei Pfizer während der Phase-3-Studie der Gen-Präparate offensichtlich an der Tagesordnung waren. Jackson habe deshalb eine Klage beim Bezirksgericht in Texas eingereicht. Sie wirft Pfizer vor, absichtlich wichtige Informationen über die Sicherheit der mRNA-Präparate verschwiegen und manipuliert zu haben.

Nebst Dokumenten über gefälschte Daten und fehlgeschlagene Blindversuche zeige das Beweismaterial auch, dass an der Studie beteiligte Verwaltungsangestellte gar nicht über die notwendige medizinische Ausbildung verfügten.

Nach dem Willen von Pfizer soll die Klage vom Gericht abgewiesen werden. Die unglaubliche Begründung von Pfizer: ...

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2.5 Millionen Gentherapie-Nebenwirkungen

Vor kurzem habe eine solche Aussage noch als Ketzerei gegolten, doch nun sei sie amtlich. Gemäss einer Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien im vergangenen Jahr nicht weniger als 2,5 Millionen Menschen in Deutschland wegen Nebenwirkungen infolge der Gen-Präparate zum Arzt gegangen. Diese Zahl sei deutlich höher als bei herkömmlichen Impfungen.

Vor vier Monaten sorgte der Vorstand einer Krankenkasse für Aufregung, meldete Transition-News Ende Februar: «Betriebskrankenkasse ProVita deckt auf: Zahl der Impfnebenwirkungen ist viel höher als die offiziellen Angaben».

Andreas Schöfbeck, Vorstand der Betriebskrankenkasse ProVita, warnte vor einer erheblichen Untererfassung bei Impfnebenwirkungen. Nun kommen die gravierenden Impf-Nebenwirkungen auch bei einzelnen Mainstreammedien an. Ein Zeichen dafür, dass sich das Narrativ der sicheren Impfung nicht mehr lange halten wird.

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How to Save Live Photo as Video