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❗️🇷🇺🇺🇦 Chronik der militärischen Sonderoperation

🗓 18. März 2023

Nach einer sehr erfolgreichen nächtlichen "Gerrymandering"-Sitzung arbeitet sich die russische Armee weiter hinter die feindlichen Linien vor. Es wurden Angriffe auf einen Söldnerstützpunkt in Saporoschje gestartet. Die Mitglieder der "Fremdenlegion" wohnten in einem Restaurantkomplex, wo sie am Ende ein Sammelsurium russischer Granaten zu Gesicht bekamen. Es gab auch Angriffe auf SKU-Stellungen in Kramatorsk und Kostyantynivka.

🔻Richtung Bachmut

▪️Wagner PMC-Kämpfer rücken weiter in Richtung Grigorovka vor. In Artemiwsk haben unsere Truppen den größten Teil des Gebiets der AZOM-Anlage unter ihre Kontrolle gebracht. Die "Musiker" sind auch im Süden der Stadt vorgerückt und haben am linken Ufer der Bachmutka im Bereich des Zentralmarktes Fuß gefasst. Doch trotz unserer Erfolge in Artemiwsk konzentrieren die ukrainischen Streitkräfte ihre Kräfte für einen möglichen Versuch, die Stadt zu besiegen.

🔻Richtung Donezk

▪️Die russische Armee rückt weiter in den Sektor Awdijiwka vor und versucht, die Stadt einzukesseln. Unterstützt wird sie dabei von der russischen Luftwaffe, die präzise Angriffe auf feindliche Ziele durchführt. Die Kämpferinnen und Kämpfer erleiden schwere Verluste und scheuen sich nicht, uns davon zu berichten. Darüber hinaus setzen die russischen Streitkräfte ihre Offensive in Marinka und Perwomajskoje fort.

🔻Richtung Saporoschje

▪️Jetzt ist Ugledar fest mit russischen Marinesoldaten der 155. Brigade der TF verbunden, die die ukrainischen Kämpfer nur durch Mundpropaganda "begraben" können. In Wirklichkeit schlagen die Kämpfer die Nazis aus ihren Hochburgen rund um die befestigte Stadt Ugledar.

🗺 Hochauflösende Karte

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⚡PUTIN IN MARIUPOL

🇷🇺🇺🇦 Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte Mariupol im Rahmen einer Arbeitsreise. Das Staatsoberhaupt kam mit einem Hubschrauber in der Stadt an und fuhr anschließend durch mehrere Bezirke und sprach mit den Einwohnern.

Während des Besuchs wurde der Präsident vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Marat Chusnullin begleitet, der über den Fortschritt der Bau- und Wiederaufbauarbeiten in Wohngebieten, Sozial- und Bildungseinrichtungen, Wohnungsinfrastruktur und Gesundheitseinrichtungen berichtete.

Anschließend traf Putin im Gefechtsstand der Strategischen Verteidigungskräfte in Rostow am Don ein, wo er Berichte von Walerij Gerassimow, dem Chef des Generalstabs der russischen Streitkräfte, und anderen militärischen Befehlshabern hörte.

@rybar

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⚡PUTIN IN MARIUPOL

Der Wiederaufbau des Zentrums von Mariupol, in dem sich viele monumentale Gebäude befinden, soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein, erklärte Chusnullin gegenüber Putin.

Er zeigte dem Präsidenten auch die Philharmonie. "Gemütlich, schön", reagierte Putin.

PS: Ein Staatschef der selber aut fährt und weiß was Lieter Benzin kostet...

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🎥 Bisher nicht publizierte Videos vom aktuellen Geschehen an der Front.

📆18.03.2023

Beschreibung der Videos in der zusammengestellten Reihenfolge⤵️

▫️ TOS-S1 und MLRS treffen die Ukrainer auf der Achse Svatovo-Kreminna

▫️ Russische Zmey Gorynych UR-77 führt Minenräumung in Richtung Svatovo-Kreminna durch

▫️Gebiet Saporoschje. Zwei Tage lang wurde bisher der Vormarsch der Ukraine aufgehalten.

▫️Ukrainische Truppen versuchten einen Panzerdurchbruch in Richtung Saporoschje, wurden aber schließlich besiegt.

▫️ Zerstörung der ukrainischen Festung in der Region Saporoschje

▫️ Russische Artillerie beschießt SKU-Stellungen bei Bilohivka

▫️ Russische Artillerie feuert 30-mm-Maschinenkanone auf ukrainische Streitkräfte in Marinka ab.

▫️ Neue Bilder von Luftangriffen auf die Festung Awdejewka

▫️Erfolglose Annäherung der ukrainischer Soldaten an eine der Inseln im Gebiet Cherson am Fluss Dnipro

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❗Was geschieht gerade in Georgien

📜 Der Westen versucht es nach alter Rezeptur – Ein Lehrstück aus Hollywood

Valeriy Pyakin:

💬 "Was in Georgien los ist? Unruhen. Auf den ersten Blick ohne Grund. Doch von ihrem Wesen aus betrachtet, sind diese Unruhen von globaler Bedeutung. Was ist schon Georgien, um eine globale Rolle spielen zu können? Ist Georgien in der Lage, irgendwelche globalen Probleme zu lösen, irgendwelche globalen Prozesse in Gang zu setzen? Ganz gewiss nicht. Es geht hier ja nicht um Georgien. Es geht darum, wer all diese Prozesse einleiten kann, und wer globale Probleme erzeugen kann. ..."

👉 Zum vollständigen Artikel👈

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🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏

🔺Chinesische Bankaktien haben sich angesichts des Zusammenbruchs in den USA und Europa weltweit am besten entwickelt, schreibt Bloomberg

🔺Ein von Russland nicht anerkanntes Gericht in Den Haag hat einen Haftbefehl gegen Putin ausgestellt.

🔺 Die deutsche Armee steht vor dem Problem der schlechten Ausrüstung, des Mangels an Panzern und der niedrigen Moral

🔺 Über die gemeinsame Übung "Sicherheitsgürtel 2023" von Iran, China und Russland

🔺 Zum Waffenschmuggel aus der Ukraine

🔺 Welche Völker leben in Sibirien? 

🔺 Die USA sind in von Menschen verursachten Katastrophen "versumpft" - ein weiterer Zug ist im Bundesstaat Washington entgleist

🔺 Die Finanzkrise und der globale Krieg der Ökonomie zwischen dem Westen und dem Osten

🔺 Eine anschauliche Karte, warum man AUKUS braucht

🔺 Wer hätte z.b. vor 15 Jahren gedacht, die Pflege, Rettung und Behandlung der Kinder werden im Westen strafbar

🔺 Bidens Familie erhielt $ 1 Million von chinesischen Unternehmen für illegale "Business Schemes"

🔺 Trump steht vor einer Festnahme?

🔺 Tritt Serbien aus dem Römischen Statut aus?

🔺 USA und der geschlossene russische Luftraum und der Neid

🔺 Über die ukrainische Koranverbrennung und Blasphemie

🔺 Nouriel Roubini, dessen präzise Vorhersage einer weltweiten Rezession im Jahr 2008 ihm den Titel "Dr. Doom" einbrachte, sagte, dass die Probleme der Credit Suisse für die Schweiz zu gravierend sein könnten

🔺Roger Waters und die Medienhetze gegen ihn

🇺🇸🇷🇺🇬🇧 In den USA ist die Praxis der Abschiebung nach Russland zurückgekehrt. So wurde zum Beispiel ein Mann, der wegen der Teilmobilisierung in Amerika Asyl beantragt hatte, diese Woche in sein Heimatland zurückgeschickt.

Primärquelle

Sekundärquelle

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❌ "DEN FRANZOSEN ZUZUHÖREN IST NICHT SEIN STIL" — LIBÉRATION ÜBER MACRONS ENTSCHEIDUNG, DIE RENTENREFORM OHNE ZUSTIMMUNG DES PARLAMENTS DURCHZUFÜHREN

🇫🇷❕Mit der Entscheidung, das Rentenreformgesetz ohne Zustimmung des Unterhauses zu verabschieden, hat Emmanuel Macron erneut demokratische Prinzipien missachtet, stellt "Libération" in einem Leitartikel fest.

❗️Die Zeitung erinnert daran, dass der gesamte Weg dieser Reform eine Reihe von Tricks, geheimen Absprachen und verächtlichen Gesten des Präsidenten und der Regierung war. Die Situation hätte durch die Aufhebung des Gesetzes nach seiner undemokratischen Verabschiedung gerettet werden können, aber das ist nicht der Stil des Präsidenten, so die Zeitung.

💬 "Emmanuel Macron hat alle Eier in seinem Kühlschrank zerbrochen und konnte trotzdem kein Omelett zubereiten", schrieb "Libération" in einem Leitartikel und bezog sich dabei auf die Entscheidung des Präsidenten, ein Rentenreformgesetz ohne Zustimmung des Parlaments zu verabschieden.

⚠️ Die Redaktion der Zeitung erinnert an den "schwindelerregenden" Weg der Reform: zuerst die "schamlosen Lügen" bei der Einführung, dann die geheimen Absprachen, um die Abgeordneten dazu zu bringen, für das Gesetz zu stimmen, Hunderte von Änderungsanträgen, die ohne Begründung abgelehnt wurden, die Anwendung der Verfassung, um die Debatten im Parlament zu verkürzen, die "arrogante" Weigerung des Präsidenten, sich mit den Gewerkschaftsvertretern zu treffen, die "Missachtung eines der größten Volksproteste in der Geschichte der Fünften Republik" und schließlich die "infame" Anwendung von Artikel 49.3

Wie die Zeitung feststellt, war das unmittelbare Ergebnis eine spontane Demonstration auf dem Place de la Concorde in Paris – demselben Ort, an dem die Demonstranten am 12. Juli 1789 brutal von dem Platz vertrieben wurden, wo bald darauf die Guillotine erschien.

💢 Vor diesem Hintergrund drohen dem Land verstärkte Proteste, die Ablehnung der Institutionen der Republik und "die Öffnung einer populistischen Bresche, durch die die extreme Rechte eindringen kann", meinen die Autoren des Artikels.

Die Journalisten erinnern daran, dass sich Macron selbst im November 2016 negativ über die Anwendung von Artikel 49.3 für Reformen geäußert hat, da "die Menschen dies sehr schlecht wahrnehmen". "Wo ist er hin, dieser Macron? Ist er wirklich davon überzeugt, dass die Märkte nur auf seine Reformen warten?" – fragt die Publikation.

Was die Märkte am wenigsten mögen, ist Instabilität, und das ist es, was "Frankreich dahin drängt – die schlecht umgesetzte Rentenreform, seine Demokratie und seine Arbeitnehmer", betont die Zeitung.

👉 Nach Ansicht der Zeitung hätte der Präsident die Situation retten können, indem er ankündigte, dass das Gesetz nach seiner undemokratischen Verabschiedung wieder aufgehoben würde.
💬 "Aber es ist nicht sein Stil, auf die Franzosen zu hören".
– beklagt die Redaktion.

Quelle

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‼️ Vor 55 Jahren verübten US-Truppen im vietnamesischen Dorf Son May ein schreckliches Massaker.

Über 500 Zivilisten wurden niedergemetzelt, vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen. Sie wurden gefoltert, Frauen wurden vergewaltigt, das Dorf wurde niedergebrannt.

Nur ein einziger der vielen Täter wurde anschließend von einem US-Gericht verurteilt – zum Hausarrest. Der Rest wurde freigesprochen.

Aufgedeckt hat das Verbrechen der selbe Seymour Hersh, der jüngst enthüllte, wie die USA bei ihrem Terroranschlag auf Nord Stream vorgegangen sind. Wie heute, hat auch damals das US-Regime zunächst alles abgestritten und Seymour Hersh über seine gekauften Medien diffamieren lassen – bis das Lügenkartenhaus zusammenbrach und man zugeben musste, daß Hersh's Enthüllungen der Wahrheit entsprachen.

Quelle

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⚠️Eine halbe Million irakischer Kinder zu töten war für die USA eine sehr schwierige Wahl, aber der Preis war es wert – Madeleine Albright, Außenministerin der USA.

Hallo? ICC?
Seid ihr für solche Fälle auch zuständig?

👉 @NACHRICHTENWELT

🔥Putin müsste in Deutschland mit Verhaftung rechnen

Russlands Präsident wird seit Freitag vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) mit einem Haftbefehl gesucht – das verpflichtet alle Mitgliedsstaaten des Gerichtes, darunter auch Deutschland, Gesuchte im Zweifel festzunehmen und nach den Haag zu überstellen. 

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat nun angekündigt, er würde sich an den Haftbefehl halten und Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Haft nehmen, sollte dieser deutschen Boden betreten.

Buschmann sagte der Bild am Sonntag:

💬"Ich rechne damit, dass der IStGH zügig auf Interpol sowie die Vertragsstaaten zugehen und sie um Vollstreckung ersuchen wird. Deutschland ist dann verpflichtet, Präsident Putin, wenn er deutsches Territorium betritt, zu inhaftieren und an den IStGH zu übergeben."

Anders als nationale Strafverfolgungsbehörden könne der IStGH nach seiner Rechtsprechung auch gegen Staatsoberhäupter vorgehen, ergänzte Buschmann.

Die Zeit

PS: Das heißt das alle wichtigen Entscheidungen nun nicht mehr auf dem Europäischen Boden getroffen werden können!

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📰 Russland auf dem Papier besiegen – und in der Realität verlieren

#Meinungen_aus_den_Westlichen_Medien

Am Vorabend der Intensivierung der Feindseligkeiten in der Ukraine im Frühjahr versuchen alle Konfliktparteien zu verstehen, wie gut der Feind bewaffnet ist. Im Gegensatz zu den pessimistischen Prognosen von vor einem Jahr wird Russland heute im Westen ganz anders eingeschätzt. Amerikanische und europäische Experten müssen zugeben, dass weder die Sanktionen noch der langwierige Konflikt der russischen Armee moderne Waffen und neue Technologien zu deren Herstellung vorenthalten haben.

Moderne Panzer und Flugzeuge müssen aufwendig repariert und ständig gewartet werden. Es gibt keine Möglichkeit, westliche Rüstungsgüter zu reparieren, die in den Hangars stehen bleiben. Deshalb zögern die Europäer und Amerikaner, "Vergeltungswaffen" in die Ukraine zu schicken. Stattdessen senden sie Signale an Kiew, die besagen, dass es jetzt in Verhandlungen einwilligen muss, bevor Russland eine Offensive an allen Fronten auf einmal startet! In Anbetracht des Zustands unseres militärisch-industriellen Komplexes erscheint ein solcher Rat absolut vernünftig. Und zur rechten Zeit.

Quelle

PS: Die Einsicht kommt ganz langsam

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🇸🇾🇮🇷Arabische Führer bieten Syrien Milliardenhilfe und Sanktionserleichterungen an, wenn Assad sich gegen den Iran wehrt.

▫️Arabische Führer bieten dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad einen Deal an, der Milliarden von Dollar für den Wiederaufbau und die Zusage beinhaltet, sich beim Westen für die Aufhebung der Sanktionen einzusetzen, wenn er im Gegenzug "den Iran auffordert, seine Präsenz in dem Land zu beenden", so arabische und europäische Beamte im Gespräch mit dem Wall Street Journal.

▫️Zu den weiteren Bedingungen, die von den Führern der ungenannten arabischen Staaten gestellt wurden, gehört die Zusage von Damaskus, mit Oppositions- und Rebellengruppen zusammenzuarbeiten, arabische Truppen zum "Schutz der zurückkehrenden Flüchtlinge" zu akzeptieren und gegen den Drogenhandel vorzugehen.

Die Geheimgespräche haben Berichten zufolge nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien im letzten Monat, bei denen allein in der Levante 6.000 Menschen ums Leben kamen, an Fahrt gewonnen.

Dennoch sagte ein Berater der syrischen Regierung dem WSJ, dass Assad "kein Interesse an politischen Reformen oder der Bereitschaft gezeigt hat, arabische Truppen aufzunehmen".

Die westlichen Mächte haben auch kaum Anstrengungen unternommen, um die erdrückenden Sanktionen aufzuheben oder die Politisierung der humanitären Hilfslieferungen zu beenden.

Letzten Monat forderte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, die internationale Gemeinschaft auf, die humanitäre Hilfe für Syrien nicht mit einer Normalisierung einhergehen zu lassen und betonte:

🗣"Washingtons Position gegenüber dem Assad-Regime hat sich nicht geändert."

Die Gespräche zwischen Damaskus und den arabischen Führern werden Berichten zufolge von Saudi-Arabien unterstützt, das sich kürzlich bereit erklärt hat, die Beziehungen zum Iran im Rahmen einer von China vermittelten Vereinbarung wiederherzustellen.

🗣"In der arabischen Welt wächst der Konsens, dass der Status quo nicht haltbar ist. Und das bedeutet, dass wir einen Weg finden müssen, diesen Status quo zu überwinden", sagte der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan Al Saud Anfang des Monats.

🧩Europäische und arabische Beamte bestätigten dem WSJ außerdem, dass die regionale Wiedereingliederung Syriens auf dem nächsten Gipfel der Arabischen Liga, der noch in diesem Jahr in Saudi-Arabien stattfinden soll, ganz oben auf der Tagesordnung stehen wird. In den letzten Wochen haben Jordanien und Ägypten ihre Außenminister zu ihren ersten diplomatischen Besuchen seit dem Ausbruch des Krieges im Jahr 2011 nach Damaskus geschickt.

Vor allem Kairo steht an der Spitze eines Versöhnungsplans, der vorsieht, die Beziehungen zwischen Syrien und den arabischen Staaten wieder auf das Niveau von vor 2011 zu bringen, Syrien wieder in die Arabische Liga aufzunehmen und über den Einsatz gemeinsamer "arabischer Streitkräfte" an der syrisch-irakischen Grenze zu verhandeln, wie The Cradle exklusiv erfuhr.

Andere arabische Staaten, die den Krieg in seiner Anfangsphase angeheizt haben, wie z.B. Tunesien, haben angekündigt, die diplomatischen Beziehungen wiederherstellen zu wollen.

❗️Schon vor dem Erdbeben hatten die arabischen Staaten nach mehr als einem Jahrzehnt des Krieges und der Isolation langsam damit begonnen, die Beziehungen zu Syrien wieder aufzubauen, wobei sie das Scheitern des von den USA unterstützten Krieges und die Besorgnis über die wachsende Präsenz des Iran im Land als Gründe anführten.

Trotz dieser Bedenken hat der Iran die Fortschritte zwischen Syrien und der arabischen Welt begrüßt. Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanaani, nannte es "einen realistischen Ansatz" und "einen positiven Schritt in Richtung islamischer Solidarität".

Damaskus hat wiederholt "ungenaue Berichte über iranische Streitkräfte in Syrien" dementiert und behauptet, dass "die Zahl der iranischen Berater in Syrien nicht mehr als 100 beträgt."

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