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Björn Höcke nach dem heutigen Prozessauftakt: „Man will mich vom Wahlkampf abhalten!“
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Björn Höcke nach dem heutigen Prozessauftakt: „Man will mich vom Wahlkampf abhalten!“
Kurz nach Ende des ersten Verhandlungstages äußerte sich Björn Höcke, Landeschef der AfD in Thüringen, zum Prozessauftakt und den infamen Unterstellungen der Staatsanwaltschaft.
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Forwarded from Klemens Kilic
Europäische Mystiker, von Neuplatonikern bis zu Steiner, berichten, dass in den Akasha-Chroniken jede Form, jedes Ereignis und jede Erfahrung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einer kodierten, nicht-physischen Dimension gespeichert sind.
Jede Form, die man in die Welt setzt, ob gedanklich, schriftlich oder plastisch, mag im physischen Raum flüchtig sein, wird aber in höheren Wirklichkeitsebenen dauerhaft bewahrt.
Alles hat Bedeutung, alles ist wichtig, nichts ist zufällig, nichts wird vergessen.
Jede Form, die man in die Welt setzt, ob gedanklich, schriftlich oder plastisch, mag im physischen Raum flüchtig sein, wird aber in höheren Wirklichkeitsebenen dauerhaft bewahrt.
Alles hat Bedeutung, alles ist wichtig, nichts ist zufällig, nichts wird vergessen.
Forwarded from 🔰 Militär-News
Media is too big
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Telegram-Gründer Pavel Durov hat sich für sein erstes Interview seit 2016 mit Tucker zusammengesetzt. In diesem Interview spricht Durov über die Druckmittel, die die US-Regierung gegen ihn eingesetzt hat, einschließlich der Entsendung von FBI-Agenten zu seinem Haus.
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Forwarded from Freiburger Standard
Freiburger Standard
Und keiner regt sich auf: Flutkatastrophe an Ahr und Rhein bleibt ohne Verantwortliche - Freiburger Standard
Von Achim Baumann
Wie man mit deutschen Flutopfern umgeht, zeigt exemplarisch, welchen Stellenwert der eigene Bürger für "die da oben", für die Regierungen und Verantwortlichen im politisch-medialen Komplex genießt. Wir erinnern uns: Vor knapp drei Jahren…
Wie man mit deutschen Flutopfern umgeht, zeigt exemplarisch, welchen Stellenwert der eigene Bürger für "die da oben", für die Regierungen und Verantwortlichen im politisch-medialen Komplex genießt. Wir erinnern uns: Vor knapp drei Jahren…
Forwarded from Freiburger Standard
Freiburger Standard
Ein Leserbrief an die BZ: Die Grenzen des Sagbaren? - Freiburger Standard
Von Dr. Frank Armbruster
Die vornehmste Aufgabe eines linksgrünen Schreibers ist es, gegen die AfD zu hetzen, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt, wie in dem Artikel „Grenzen des Sagbaren“ in der Badischen Zeitung (BZ) vom 19 April 2024.…
Die vornehmste Aufgabe eines linksgrünen Schreibers ist es, gegen die AfD zu hetzen, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt, wie in dem Artikel „Grenzen des Sagbaren“ in der Badischen Zeitung (BZ) vom 19 April 2024.…
„Bei Organisationsdelikten wie hier haben die Prozesse immer zwei große Themen der Beweisaufnahme. Zum einen geht es um die Vereinigung, ihre Gründung, ihre Strukturen und die internen Willensbildungsprozesse. Daneben geht es aber auch um die Einbindung der einzelnen Angeklagten und ihre individuellen Tatbeiträge.
Meist sind bei Terrorprozessen die wesentlichen Merkmale der Vereinigung bekannt. Prozesse gegen zum Beispiel die kurdische PKK oder die tamilisichen LTTE gibt es schon lange. Hier kann man auf Feststellungen aus anderen Urteilen zurückgreifen, wenn diese noch nicht allzu alt sind. In den Parallel-Verfahren zur Prinz-Reuß-Gruppe müssen die Basics zur Vereinigung jedoch in jedem der drei Prozesse getrennt festgestellt werden. Ein Bindeglied für den Transfer von Informationen bilden dabei die Ankläger:innen der Bundesanwaltschaft, die überall dabei sind.
Der Stuttgarter Prozess beginnt mit der Aufarbeitung einer Schießerei im März 2023 in Reutlingen. Der Angeklagte Markus L., der nicht mit den meisten anderen im Dezember 2022 verhaftet worden war, wehrte sich gegen eine Hausdurchsuchung und schoss mit einem halbautomatischen Schnellfeuergewehr auf Polizisten und verletzte zwei von ihnen. Er ist nun zusätzlich wegen versuchtem Mord angeklagt.
Der Vorfall von Reutlingen könnte auch für die anderen Angeklagten relevant sein. Denn er dürfte als Beleg dafür dienen, dass die Prinz-Reuß-Gruppe wirklich bereit war, schwerste Verbrechen zu begehen. Der eigentliche Umsturz kam ja nicht über ein eher vages Planungsstadium hinaus.
Wenn die Prüfung der Schießerei von Reutlingen abgeschlossen ist, geht es in Stuttgart vor allem um den "militärischen Arm" der Gruppe. Freilich ist dessen Leiter Rüdiger von Pescatore, ein Ex-Offizier, in Frankfurt angeklagt, weil er auch zum Rat, der Führungsgruppe, gehörte.
Zum militärischen Arm sollten mittelfristig 286 Heimatschutzkompanien gehören. Als die Polizei zuschlug, hatte die Vereinigung bereits 382 Schusswaffen gehortet, mit 148.000 Munitionsteilen. Konkret wird es wohl vor allem um die Schutzkompanie 221 gehen, die für den Landstrich zwischen Tübingen und Freudenstadt zuständig sein sollte.
Angeklagte hinter Glas
Die neun Angeklagten in Stuttgart haben 22 Anwält:innen, darunter vier Wahlverteidiger:innen. Die Angeklagten sind in unterschiedlichen Gefängnissen rund um Stuttgart untergebracht, um Absprachen zu verhindern. Sie müssen also für jeden Verhandlungstag nach Stuttgart gefahren werden.
Im Stuttgarter Prozess sind über 300 Zeug:innen benannt, darunter 270 Polizist:innen. Auch die 18 Angeklagten der beiden anderen Prozesse könnten, wenn sie aussagen wollen, als Zeug:inen in Stuttgart vernommen werden.
Wegen des brisanten Prozessstoffs sind die Sicherheitsvorkehrungen streng. Die Angeklagten sitzen in einem per Glasschreibe abgetrennten Bereich des Verhandlungssaals. Mit ihren Anwält:innen können sie sich nur über eine Sprechanlage unterhalten. Auch der Zuschauerraum ist durch eine (allerdings nur halbhohe) Glasscheibe abgetrennt.“
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/olg-stuttgart-stammheim-reichsbuerger-prozess-prinz-reuss-militaerischer-arm/
Meist sind bei Terrorprozessen die wesentlichen Merkmale der Vereinigung bekannt. Prozesse gegen zum Beispiel die kurdische PKK oder die tamilisichen LTTE gibt es schon lange. Hier kann man auf Feststellungen aus anderen Urteilen zurückgreifen, wenn diese noch nicht allzu alt sind. In den Parallel-Verfahren zur Prinz-Reuß-Gruppe müssen die Basics zur Vereinigung jedoch in jedem der drei Prozesse getrennt festgestellt werden. Ein Bindeglied für den Transfer von Informationen bilden dabei die Ankläger:innen der Bundesanwaltschaft, die überall dabei sind.
Der Stuttgarter Prozess beginnt mit der Aufarbeitung einer Schießerei im März 2023 in Reutlingen. Der Angeklagte Markus L., der nicht mit den meisten anderen im Dezember 2022 verhaftet worden war, wehrte sich gegen eine Hausdurchsuchung und schoss mit einem halbautomatischen Schnellfeuergewehr auf Polizisten und verletzte zwei von ihnen. Er ist nun zusätzlich wegen versuchtem Mord angeklagt.
Der Vorfall von Reutlingen könnte auch für die anderen Angeklagten relevant sein. Denn er dürfte als Beleg dafür dienen, dass die Prinz-Reuß-Gruppe wirklich bereit war, schwerste Verbrechen zu begehen. Der eigentliche Umsturz kam ja nicht über ein eher vages Planungsstadium hinaus.
Wenn die Prüfung der Schießerei von Reutlingen abgeschlossen ist, geht es in Stuttgart vor allem um den "militärischen Arm" der Gruppe. Freilich ist dessen Leiter Rüdiger von Pescatore, ein Ex-Offizier, in Frankfurt angeklagt, weil er auch zum Rat, der Führungsgruppe, gehörte.
Zum militärischen Arm sollten mittelfristig 286 Heimatschutzkompanien gehören. Als die Polizei zuschlug, hatte die Vereinigung bereits 382 Schusswaffen gehortet, mit 148.000 Munitionsteilen. Konkret wird es wohl vor allem um die Schutzkompanie 221 gehen, die für den Landstrich zwischen Tübingen und Freudenstadt zuständig sein sollte.
Angeklagte hinter Glas
Die neun Angeklagten in Stuttgart haben 22 Anwält:innen, darunter vier Wahlverteidiger:innen. Die Angeklagten sind in unterschiedlichen Gefängnissen rund um Stuttgart untergebracht, um Absprachen zu verhindern. Sie müssen also für jeden Verhandlungstag nach Stuttgart gefahren werden.
Im Stuttgarter Prozess sind über 300 Zeug:innen benannt, darunter 270 Polizist:innen. Auch die 18 Angeklagten der beiden anderen Prozesse könnten, wenn sie aussagen wollen, als Zeug:inen in Stuttgart vernommen werden.
Wegen des brisanten Prozessstoffs sind die Sicherheitsvorkehrungen streng. Die Angeklagten sitzen in einem per Glasschreibe abgetrennten Bereich des Verhandlungssaals. Mit ihren Anwält:innen können sie sich nur über eine Sprechanlage unterhalten. Auch der Zuschauerraum ist durch eine (allerdings nur halbhohe) Glasscheibe abgetrennt.“
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Legal Tribune Online
"Kein Schauprozess in der Turnhalle"
Gleich drei OLGs verhandeln parallel über eine bisher unbekannte Terrororganisation. Los gehts am 29. April gegen neun Angeklagte am OLG Stuttgart.
Chruppala hat mal wieder nicht abgeliefert. Innerhalb der AfD gibt es dann immer - lagerabhängig - Ablehnung oder Claqueure. Eine wichtige Position besetzen in diesem Zusammenhang unabhängige alternative Medien wie der Deutschlandkurier: hier wird ohne Schonung Kritik geübt, aber Gutes auch honoriert. Die Berichterstattung dient insgesamt der Bewegung und nicht persönlichen Interessen einzelner Protagonisten der AfD https://youtu.be/37eHQcerGK0?si=8Jwg86j-eVTud4Xf
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Talk-TV: So schlug sich der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla bei „Caren Miosga“ (ARD) | Unblogd
Ein Kommentar von Miro Wolsfeld.
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„Die Polizei hat einen Mann in Dresden wegen Spionageverdachts für China festgenommen. Es handelt sich nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios und der Sender RBB und SWR um einen Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah. Er soll demnach die chinesische Oppositionsbewegung ausspioniert und außerdem Informationen aus dem Europaparlament an China weitergegeben haben.
Beschuldigter in Dresden festgenommen
Der Beschuldigte sei 43 Jahre alt und heiße Jian G., hieß es weiter. Er sei in der vergangenen Nacht in Dresden festgenommen worden. Der Generalbundesanwalt wirft ihm geheimdienstliche Agententätigkeit vor. G. habe sich bereits vor rund zehn Jahren deutschen Behörden als Informant angeboten, berichtete die ARD weiter. Er sei damals allerdings als unzuverlässig eingestuft worden. Es habe der Verdacht bestanden, dass er ein möglicher Doppelagent Chinas sei.“
Aha. Er steht also seit 10 Jahren im Verdacht, Agent Chinas zu sein. Nie hat es für eine Verhaftung gereicht. Jetzt aber, wo er für Krah und die AfD arbeitet, welche über 20 % steht, nimmt man ihn schön öffentlichkeitswirksam fest. Ich hatte es prognostiziert- es werden noch mehr Verhaftungen folgen!
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/spionage-festnahme-afd-mitarbeiter-krah-100.html
Beschuldigter in Dresden festgenommen
Der Beschuldigte sei 43 Jahre alt und heiße Jian G., hieß es weiter. Er sei in der vergangenen Nacht in Dresden festgenommen worden. Der Generalbundesanwalt wirft ihm geheimdienstliche Agententätigkeit vor. G. habe sich bereits vor rund zehn Jahren deutschen Behörden als Informant angeboten, berichtete die ARD weiter. Er sei damals allerdings als unzuverlässig eingestuft worden. Es habe der Verdacht bestanden, dass er ein möglicher Doppelagent Chinas sei.“
Aha. Er steht also seit 10 Jahren im Verdacht, Agent Chinas zu sein. Nie hat es für eine Verhaftung gereicht. Jetzt aber, wo er für Krah und die AfD arbeitet, welche über 20 % steht, nimmt man ihn schön öffentlichkeitswirksam fest. Ich hatte es prognostiziert- es werden noch mehr Verhaftungen folgen!
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/spionage-festnahme-afd-mitarbeiter-krah-100.html
MDR
Spionage-Verdacht: Haftbefehl gegen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah
Ein Mitarbeiter von AfD-Politikers Maximilian Krah sitzt in Untersuchungshaft. Er soll für China spioniert haben. Krah will allerdings Europa-Spitzenkandidat der AfD bleiben.
Forwarded from Freiburger Standard
„“Es gilt die Unschuldsvermutung”, dieser Rechtsgrundsatz gilt bei vielen Bürgern, über die in der Presse berichtet wird, aber nicht für jene, die politisch außerhalb des politischen Mainstreams beheimatet sind. Daniel Halemba, der junge bayerische Landtagsabgeordnete der AfD kann davon ein Liedchen singen. Vor einigen Tagen meldete die etablierte Presse erneute Ermittlungen gegen ihn. Nun könnte sich die Situation gedreht haben, es stehen schwere Vorwürfe gegen die ermittelnde Staatsanwaltschaft im Raum. Nicht etwa Halemba als Beschuldigter erhebt diese, sondern ein Zeuge. Wie lauten die Vorwürfe?
Antrag auf Aufhebung der Immunität
Geldwäsche, gemeinschaftliche Nötigung und Sachbeschädigung sind ernste Straftatbestände. Nach monatelangen Ermittlungen wegen Volksverhetzung ermittelt die Staatsanwaltschaft Würzburg gegen Daniel Halemba nun auch wegen dieser Delikte. Was konkret Gegenstand der Ermittlungen sein soll, verriet die Staatsanwaltschaft indes nicht. Bekannt wurden die weiteren Ermittlungen aber dadurch, dass der Landtag darum gebeten wurde, wegen der neuen Vorwürfe die Immunität Halembas als Abgeordneter im Münchener Maximilianeum erneut aufzuheben. Und die Ermittlungen wurden von der Mainstreampresse entsprechend hervorgehoben, journalistisch positiv “begleitet”. Klammheimlich freut man sich beim politisch-medialen Komplex. Dass nach etlichen Monaten Verfahren, die bei Dritten bereits eingestellt wurden, weitergeführt werden, ist – zumindest für den rechtstreuen Bürger – durchaus fragwürdig. Soll hier die AfD getroffen werden? Trotzdem man weiß, dass an der Sache nichts dran ist oder zumindest Daniel Halemba ein Fehlverhalten nicht nachgewiesen werden kann?
Ein Zeuge packt aus
Solche Schlußfolgerungen werden nun befeuert durch einen Zeugen. Die Staatsanwaltschaft Würzburg hätte wohl gerne gehabt, dass dieser Zeuge im Verfahren gegen Halemba aussagt. Wenn der Zeuge recht hat, wurde alles versucht, auch auf rechtlich fragwürdige Art und Weise, um ihn zu einer Aussage zu bewegen. Der Zeuge hat sich aber inzwischen einem Rechtsanwalt anvertraut und das Erlebte in einer Stellungnahme niedergeschrieben. In dieser Stellungnahme behauptet der Zeuge:
“Als ich zur Vernehmung ging, tat ich das mit der Absicht, von meinem Schweigerecht Gebrauch zu machen, weshalb ich eine anwaltliche Begleitung für verzichtbar hielt. Dieses Recht wurde jedoch durch eine Staatsanwältin und die Kriminalkommissarin missachtet. Diese führten mein Schweigen auf eine angebliche Einschüchterung zurück. Nach einer ermüdenden Befragung, bei der ich etliche Male erklärte, von meinem Schweigerecht Gebrauch zu machen, folgte schließlich die Androhung einer öffentlichkeitswirksamen Wohnungsdurchsuchung, mit der sie mich zu einer Aussage nötigen wollten.”
Wenn das stimmt, besteht der Verdacht der Nötigung durch die ermittelnden Beamten. Der Zeuge behauptet außerdem: … weiterlesen beim Freiburger Standard https://freiburger-standard.de/2024/04/23/die-wendung-im-fall-daniel-halemba-boeser-verdacht-noetigte-die-staatsanwaltschaft-wuerzburg/
Antrag auf Aufhebung der Immunität
Geldwäsche, gemeinschaftliche Nötigung und Sachbeschädigung sind ernste Straftatbestände. Nach monatelangen Ermittlungen wegen Volksverhetzung ermittelt die Staatsanwaltschaft Würzburg gegen Daniel Halemba nun auch wegen dieser Delikte. Was konkret Gegenstand der Ermittlungen sein soll, verriet die Staatsanwaltschaft indes nicht. Bekannt wurden die weiteren Ermittlungen aber dadurch, dass der Landtag darum gebeten wurde, wegen der neuen Vorwürfe die Immunität Halembas als Abgeordneter im Münchener Maximilianeum erneut aufzuheben. Und die Ermittlungen wurden von der Mainstreampresse entsprechend hervorgehoben, journalistisch positiv “begleitet”. Klammheimlich freut man sich beim politisch-medialen Komplex. Dass nach etlichen Monaten Verfahren, die bei Dritten bereits eingestellt wurden, weitergeführt werden, ist – zumindest für den rechtstreuen Bürger – durchaus fragwürdig. Soll hier die AfD getroffen werden? Trotzdem man weiß, dass an der Sache nichts dran ist oder zumindest Daniel Halemba ein Fehlverhalten nicht nachgewiesen werden kann?
Ein Zeuge packt aus
Solche Schlußfolgerungen werden nun befeuert durch einen Zeugen. Die Staatsanwaltschaft Würzburg hätte wohl gerne gehabt, dass dieser Zeuge im Verfahren gegen Halemba aussagt. Wenn der Zeuge recht hat, wurde alles versucht, auch auf rechtlich fragwürdige Art und Weise, um ihn zu einer Aussage zu bewegen. Der Zeuge hat sich aber inzwischen einem Rechtsanwalt anvertraut und das Erlebte in einer Stellungnahme niedergeschrieben. In dieser Stellungnahme behauptet der Zeuge:
“Als ich zur Vernehmung ging, tat ich das mit der Absicht, von meinem Schweigerecht Gebrauch zu machen, weshalb ich eine anwaltliche Begleitung für verzichtbar hielt. Dieses Recht wurde jedoch durch eine Staatsanwältin und die Kriminalkommissarin missachtet. Diese führten mein Schweigen auf eine angebliche Einschüchterung zurück. Nach einer ermüdenden Befragung, bei der ich etliche Male erklärte, von meinem Schweigerecht Gebrauch zu machen, folgte schließlich die Androhung einer öffentlichkeitswirksamen Wohnungsdurchsuchung, mit der sie mich zu einer Aussage nötigen wollten.”
Wenn das stimmt, besteht der Verdacht der Nötigung durch die ermittelnden Beamten. Der Zeuge behauptet außerdem: … weiterlesen beim Freiburger Standard https://freiburger-standard.de/2024/04/23/die-wendung-im-fall-daniel-halemba-boeser-verdacht-noetigte-die-staatsanwaltschaft-wuerzburg/
Freiburger Standard
Die Wendung im Fall Daniel Halemba? Böser Verdacht: Nötigte die Staatsanwaltschaft Würzburg? - Freiburger Standard
Von Achim Baumann
"Es gilt die Unschuldsvermutung", dieser Rechtsgrundsatz gilt bei vielen Bürgern, über die in der Presse berichtet wird, aber nicht für jene, die politisch außerhalb des politischen Mainstreams beheimatet sind. Daniel Halemba, der junge…
"Es gilt die Unschuldsvermutung", dieser Rechtsgrundsatz gilt bei vielen Bürgern, über die in der Presse berichtet wird, aber nicht für jene, die politisch außerhalb des politischen Mainstreams beheimatet sind. Daniel Halemba, der junge…
Stephan Brandner (AfD): „Die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften muss grundsätzlich abgeschafft werden!“
Deutschlands Staatsanwälte sind gegenüber den Justizministern weisungsgebunden und in eine hierarchische Ordnung eingegliedert. Das Bundesministerium der Justiz möchte an dieser Weisungsgebundenheit nichts grundsätzlich ändern, sondern stattdessen eine Transparenzregelung einführen. Dazu gibt es nun einen Referentenentwurf des Justizministeriums.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, macht in einer aktuellen Pressemitteilung deutlich, dass die Weisungsgebundenheit an sich einen großen Schatten auf den Rechtsstaat wirft und auch Transparenzregelungen, die einem Feigenblatt glichen, daran nichts ändern würden:
„Die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften muss grundsätzlich abgeschafft werden. Transparenzregelungen sind an sich eine Selbstverständlichkeit. Diese sind nicht nur zwischen Justizminister und Staatsanwälten zwingend, sondern grundsätzlich zwischen den Gewalten. Einen entsprechenden Antrag legt die AfD-Fraktion vor.“
https://www.facebook.com/share/p/nN68ZWKUt9ZnMNBm/?mibextid=WC7FNe
Deutschlands Staatsanwälte sind gegenüber den Justizministern weisungsgebunden und in eine hierarchische Ordnung eingegliedert. Das Bundesministerium der Justiz möchte an dieser Weisungsgebundenheit nichts grundsätzlich ändern, sondern stattdessen eine Transparenzregelung einführen. Dazu gibt es nun einen Referentenentwurf des Justizministeriums.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, macht in einer aktuellen Pressemitteilung deutlich, dass die Weisungsgebundenheit an sich einen großen Schatten auf den Rechtsstaat wirft und auch Transparenzregelungen, die einem Feigenblatt glichen, daran nichts ändern würden:
„Die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften muss grundsätzlich abgeschafft werden. Transparenzregelungen sind an sich eine Selbstverständlichkeit. Diese sind nicht nur zwischen Justizminister und Staatsanwälten zwingend, sondern grundsätzlich zwischen den Gewalten. Einen entsprechenden Antrag legt die AfD-Fraktion vor.“
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Forwarded from Freiburger Standard
Freiburger Standard
Das historische Kalenderblatt - Der Einsatz von Giftgas im Ersten Weltkrieg - Freiburger Standard
Von Jan Ackermeier
Am 22. April 1915 setzt Deutschland in der Zweiten Flandernschlacht des Ersten Weltkrieges bei Ypern in Belgien als erstes Land in der Geschichte Giftgas in großem Umfang ein. 5.000 französische Soldaten werden durch Chlorgas sofort…
Am 22. April 1915 setzt Deutschland in der Zweiten Flandernschlacht des Ersten Weltkrieges bei Ypern in Belgien als erstes Land in der Geschichte Giftgas in großem Umfang ein. 5.000 französische Soldaten werden durch Chlorgas sofort…
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Freiburger Standard
Zurecht? Der nächste AfD-EU-Kandidat unter Beschuss - von der eigenen Partei - Freiburger Standard
Von Brutus Crombie
Die Diskussionen über AfD-Kandidaten zur sogenannten "Europawahl", die eigentlich lediglich eine Wahl zum EU-Parlament ist, gleicht einem Würfelspiel. Waren mal die Namen "Bausemer" und "Khan" vielzitiert, sind es nun "Krah" und "Bystron".…
Die Diskussionen über AfD-Kandidaten zur sogenannten "Europawahl", die eigentlich lediglich eine Wahl zum EU-Parlament ist, gleicht einem Würfelspiel. Waren mal die Namen "Bausemer" und "Khan" vielzitiert, sind es nun "Krah" und "Bystron".…
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Freiburger Standard
Pfleglich behandelt oder oft missbraucht? Über AfD-Mitarbeiter, die bei Abgeordneten beschäftigt sind - Freiburger Standard
Ein Meinungsbeitrag von Roderich A.H. Blümel
Der Südwestrundfunk bereitet aktuell eine Sendung über Mitarbeiter der AfD vor. Investigativ und unterstützt durch die üblichen Stellen wird emsig recherchiert, ob der eine oder andere Mitarbeiter vielleicht…
Der Südwestrundfunk bereitet aktuell eine Sendung über Mitarbeiter der AfD vor. Investigativ und unterstützt durch die üblichen Stellen wird emsig recherchiert, ob der eine oder andere Mitarbeiter vielleicht…
Das Gedicht Slâfest du, friedel ziere? ist das vermutlich erste Lied der Gattung Tagelied auf deutschsprachigem Boden und wurde von Dietmar von Aist verfasst. Die Entstehungszeit des mittelhochdeutschen Liedes ist umstritten, aber die Forschung geht von 1170/80 aus. Das Lied handelt von der Trennung zweier Liebender (Abschied) bei Tagesanbruch.
https://youtu.be/z_TMqACTmzI?si=qnkn0AcAP86cYfUJ
https://youtu.be/z_TMqACTmzI?si=qnkn0AcAP86cYfUJ
YouTube
Werkraum - Slâfest du, friedel ziere?
Ein Tagelied aus dem 12. Jahrhundert von Dietmar von Aist.
Originaltext:
„Slâfest du, friedel ziere?
man wecket uns leider schiere.
ein vogellîn sô wol getân,
daz ist der linden an daz zwî gegân."
„Ich was vil sanfte entslâfen,
nu rüefest du kint ‚Wâfen'.…
Originaltext:
„Slâfest du, friedel ziere?
man wecket uns leider schiere.
ein vogellîn sô wol getân,
daz ist der linden an daz zwî gegân."
„Ich was vil sanfte entslâfen,
nu rüefest du kint ‚Wâfen'.…