🇨🇭Drohungen gegen Mitarbeitende des SEM und Beschädigungen seiner Einrichtungen - insbesondere Bundesasylzentren - sind in allen Asylregionen zu verzeichnen. In Basel haben die persönlichen Angriffe anonymer Kreise gegen einzelne Personen, die im Bundesasylzentrum Basel arbeiten, in den letzten Monaten jedoch ein neues und besorgniserregendes Ausmass angenommen. Quelle
Von: https://teleg.eu/uncut_news
Veröffentlicht am: 27. April 2021
#Schweiz #Drohungen #Mitarbeiter #SEM #Beschädigungen #Bund #Asyl #Zentren #Einrichtungen #Persönliche #Angriffe #Anonym #Kriminelle #Handlungen #Gewalt #Bundesasylzentrum #Basel
📍https://teleg.eu/WAHRHEIT_S_W
Von: https://teleg.eu/uncut_news
Veröffentlicht am: 27. April 2021
#Schweiz #Drohungen #Mitarbeiter #SEM #Beschädigungen #Bund #Asyl #Zentren #Einrichtungen #Persönliche #Angriffe #Anonym #Kriminelle #Handlungen #Gewalt #Bundesasylzentrum #Basel
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🇺🇦Ukraine🇺🇦 Krieg: Verdachtshandlungen von ❗️Menschenhandel❗️ in 🇨🇭Schweiz🇨🇭
09. April 2022 | Nau.ch
• Das SEM warnt wegen dem Ukraine-Krieg vor Menschenhandel bei Flüchtlingen. Die Bundespolizei in der Schweiz hat Kenntnis von «mehreren Verdachtsmeldungen».
Das Wichtigste in Kürze:
• Polizisten hätten beobachtet, dass Männer Ukrainerinnen an Bahnhöfen angesprochen hätten.
• Die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) warnte kürzlich bei Nau.ch: «Wir appellieren an die Bevölkerung, sich nicht in Social Media als Gastfamilie anzubieten. Oder einfach an einen Bahnhof zu fahren und Geflüchtete aufzunehmen.»
• Vor dieser Gefahr¹ warnt² nun auch das Bundesamt für Polizei (Fedpol). Es sei davon auszugehen, dass Kriminelle auch in der Schweiz versuchen, «die Notlage geflüchteter Personen skrupellos auszunutzen». So könnten diese «in die Prostitution oder Arbeitsausbeutung» gezwungen werden.
#Schweiz #Ukraine #Menschenhandel #SEM #Flüchtlinge #Bundespolizei #Ausbeutung #Prostitution
📍 WAHRHEIT SCHWEIZ F&B
09. April 2022 | Nau.ch
• Das SEM warnt wegen dem Ukraine-Krieg vor Menschenhandel bei Flüchtlingen. Die Bundespolizei in der Schweiz hat Kenntnis von «mehreren Verdachtsmeldungen».
Das Wichtigste in Kürze:
• Polizisten hätten beobachtet, dass Männer Ukrainerinnen an Bahnhöfen angesprochen hätten.
• Die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) warnte kürzlich bei Nau.ch: «Wir appellieren an die Bevölkerung, sich nicht in Social Media als Gastfamilie anzubieten. Oder einfach an einen Bahnhof zu fahren und Geflüchtete aufzunehmen.»
• Vor dieser Gefahr¹ warnt² nun auch das Bundesamt für Polizei (Fedpol). Es sei davon auszugehen, dass Kriminelle auch in der Schweiz versuchen, «die Notlage geflüchteter Personen skrupellos auszunutzen». So könnten diese «in die Prostitution oder Arbeitsausbeutung» gezwungen werden.
#Schweiz #Ukraine #Menschenhandel #SEM #Flüchtlinge #Bundespolizei #Ausbeutung #Prostitution
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