🇨🇭Protonmail gab IP-Adressen von Aktivisten weiter🇨🇭

Ein 🇫🇷französischer🇫🇷 Klima-Aktivist ist festgenommen worden, nachdem der auf Privatsphäre bedachte Schweizer E-Mail-Dienst Protonmail dessen IP-Adresse an die Behörden weitergab.

07. September 2021 | blue News

🔻 Der Genfer E-Mail-Dienst Protonmail hat die Weitergabe der IP-Adresse eines Nutzer verteidigt, die zu dessen Festnahme in Frankreich geführt hatte. Nachdem mehrere Medien über den Fall berichteten, rechtfertigte Proton-Chef Andy Yen das Vorgehen seines Unternehmens im eigenen Blog.

🔻 «TechCrunch» berichtet, über Europol eine Anfrage

🔻 Zukünftig über Tor-Dienst auf Protonmail

🔻 Auf Anordnung von Europol

🔻 Bericht des französischsprachigen linken Blogs Secours Rouge

🔻 Inzwischen¹ | berichten auch US-amerikanische Medien²

🔻 Firmeneigenen Transparenz-Reports

🔻 Spekulationen Sicherheitsexperten

🔻 Stellungnahme

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📍https://teleg.eu/WAHRHEIT_S_W

Anonym im 🌐Netz🌐: Diese 🇨🇭Schweizer🇨🇭 Firma wächst seit dem Krieg über 1000 Prozent in 🇷🇺Russland🇷🇺

01. Mai 2022 | 20minuten

• Die Genfer Tech-Firma Proton legt derzeit besonders stark zu. Mit ihrem VPN-Dienst fürs verschlüsselte Surfen will sie den Russinnen und Russen Zugang fürs freie Internet bieten.

• Seit dem Ukraine-Krieg haben sich zahlreiche westliche Firmen aus Russland zurückgezogen. Die Genfer Techfirma Proton aber legt seither stark zu in dem Land. Im Vergleich zu vor dem Krieg gab es 1000 Prozent mehr Anmeldungen, wie CEO und Gründer Andy Yen (33) im Interview mit der «SonntagsZeitung» sagt.

• BILD 1: Proton-Gründer und -CEO Andy Yen

• BILD 5: Der gebürtige Taiwanese Yen arbeitete am Cern in Genf, als er mit Proton startete

• BILD 6: Auf die Idee kam Yen, als er vom Whistleblower Edward Snowden erfuhr, der nach seiner Enthüllung nach Russland flüchten musste.

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