🇰🇷 🇵🇱 Südkorea hat ein neue Charge von K2-Panzern für Polen vorbereitet

Die Vorbereitung der Ausrüstung wurde von südkoreanischen Journalisten gezeigt. Das veröffentlichte Filmmaterial zeigt 5 Einheiten des K2 Black Panther.

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Das südkoreanische Rüstungsunternehmen Hanwha Defense hat das dritte Charge von Panzerhaubitzen des Typs K9 für die Lieferung an die polnischen Streitkräfte vorbereitet.

Es umfasst 12 155-mm-Selbstfahrlafetten.
Mit der Auslieferung dieses Charge von Selbstfahrlafetten vervollständigt das Unternehmen die Lieferung von 48 K9A1 Thunder im Rahmen der Verbesserung der Fähigkeiten der polnischen Streitkräfte. Warschau bestellte sie im August 2022 und unterzeichnete einen Rahmenvertrag mit dem südkoreanischen Hersteller.

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An der alle zwei Jahre stattfindenden Übung Talisman Saber zwischen den Vereinigten Staaten und Australien werden 30.000 Soldaten teilnehmen.

Sie findet Ende Juli in Queensland, Westaustralien, dem Northern Territory und New South Wales statt.

"Die diesjährige Übung wird zeigen, dass wir in der Lage sind, große Mengen an Personal und Ausrüstung aus dem gesamten indopazifischen Raum in Australien zu empfangen und sie zu organisieren, zu integrieren und in das größere Übungsgebiet zu verlegen", so Canberra.

An der Übung werden auch die Streitkräfte des Vereinigten Königreichs, Kanadas, Deutschlands, Frankreichs, Neuseelands, Japans, Südkoreas, Indonesiens, Fidschis, Tongas und Papua-Neuguineas teilnehmen. Mitarbeiter der Philippinen, Singapurs und Thailands werden als Beobachter teilnehmen.

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🇵🇱🇰🇷💰Polens "Sondervermögen"

Polen gibt insgesamt 100 Mrd. € für eine massive Aufrüstung des Landes, veranlasst durch die von Russland ausgehende Gefahr aus. Nach Angaben von Daniel Foubert von Excalibur verteilen sich diese wie folgt: 1350 Abrams- und K2-Panther-Panzer, 700 Haubitzen, 1400 Schützenpanzer, 96 Apache-Hubschrauber, 100+ Kampfjets, 700 Himars- und Chunmoo MLRS, 8 Patriot-Batterien, U-Boote, Fregatten, etc. Das ist deutlich mehr als was die Bundeswehr bisher vorgesehen hat.

Auf der einen Seite, da zuvor deutlich mehr in die eigene Sicherheit investiert wurde und somit in Sachen Wartung weniger Altlasten zu tragen sind. Auf der anderen Seite aufgrund von weniger Bürokratie und Beratern und weil man auf kosteneffektizientere Systeme, Langzeitverträge und große Bestellsummen setzt. Damit hat man mehr Material für einen geringeren Einzelpreis. Hierbei wirkt auch die Kaufkraftparität Polens und Südkoreas mit, also wieviel man für das ausgegebene Geld im Vergleich zu anderen Staaten bekommt. Ohne die Skaleneffekte bekommt man in Korea bspw. schon Systeme im Wert von 2 Dollar wenn man einen Dollar ausgeben würde. Mit den durch hohe Produktionszahlen verstärkten Skaleneffekten lohnt sich das ganze Modell noch mehr.

Polen hat im Rahmen eines zweiten Verteidigungsvertrags ein umgerechnet 14 Mrd. € Darlehen von Südkorea beantragt. Seoul wird Warschau das Darlehen wahrscheinlich gewähren, wie eine südkoreanische Quelle sagte: "Es wird erwartet, dass Polen die Mittel zurückzahlt.". Zuvor hatten südkoreanische Medien berichtet, dass die polnische Regierung einen Kredit in Höhe von 8,5 Mrd. € für den Kauf von militärischer Ausrüstung aufgenommen hat. Weitere finanzielle Zusagen in vergleichbarer Höhe werden derzeit ausgehandelt. Die Informationen kamen nach dem Beginn eines dreitägigen Besuchs des Chefs des polnischen Verteidigungsministeriums, Mariusz Blaszczak, in Südkorea.

Im vergangenen Jahr hat das Ministerium eine Reihe von Vereinbarungen über den Kauf von militärischer Ausrüstung aus Südkorea unterzeichnet. Ihr Gesamtwert beläuft sich auf 11 Mrd. € . Das erste Darlehen, das die polnische Regierung aufnahm, deckte 70 % ihrer Verpflichtungen aus den Verträgen ab. Derzeit laufen Verhandlungen zwischen den Parteien über die Ausfuhr weiterer Chargen von K2-Panzern und K9-Panzerhaubitzen. Daher sollte Polen den gleichen Betrag an finanzieller Unterstützung beantragen wie in der ersten Phase. Dieser Betrag beläuft sich auf 17 Mrd. € einschließlich des ersten Darlehens.

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Heute erschien ein Interview, das Peter Weber von #HalloMeinung mit mir geführt hat.
In dem Gespräch geht es u.a. um einen Vergleich zwischen der immer irrationaler agierenden deutschen Politik und der vergleichsweise bodenständigen Politik in #Ungarn 🇭🇺 sowie um die Zukunft der #EU. Basierend u.a. auf den Eindrücken meiner kürzlichen Reise nach #Südkorea und #Japan wage ich aber auch einen Vergleich zwischen #Europa und #Ostasien.
https://www.youtube.com/watch?v=bFuu3upK9Z0

⚡️🇰🇷 Südkorea hat angekündigt, im Jahr 2024 mit der Entwicklung einer 300-kW-Laserwaffe zu beginnen, die große Drohnen und Marschflugkörper mit Unterschallgeschwindigkeit abschießen kann.

Bisher hat das südkoreanische Militär nur eine 20-Kilowatt-Laser-Flugabwehrwaffe entwickelt, die kleine Drohnen abschießen kann. Im April schloss die Agentur für Verteidigungsentwicklung (ADD) die Entwicklung einer 20-Kilowatt-Laser-Flugabwehrwaffe ab und erhielt vom Verteidigungsministerium eine "Kampftauglichkeitsbescheinigung".

"Wir werden eine Hochleistungslasertechnologie von Weltrang entwickeln, die unbemannte Luftfahrzeuge und Artilleriegranaten schnell neutralisieren kann, um auf dem künftigen Schlachtfeld die Führung zu übernehmen", so Han Kyung-ho von Future Power Business. Wir berichteten bereits zu Hochenergie-Waffen.

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