Der Waldgang
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"....es verbergen sich Wölfe in der grauen Herde, das heißt Naturen, die noch wissen, was Freiheit ist. (...) Das ist der Alpdruck der Machthaber."
- aus: Ernst Jünger, Der Waldgang (1951)

Kontaktmöglichkeit: @DerWaldgang_bot
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Einer der ältesten Freimaurer Tempel Deutschlands, die Leopoldina Halle / Saale wird zum Tag der "EINHEIT" am 03.10.2021 standesgemäß von den Söldnern bewacht.

Symbolik ist alles 😉

Es ist die Wirkungsstätte von Herrn Sauer, dem Kanzlergatten und auch IM Erika ist regelmäßig zu Gast.

Die Leopoldina ist der maßgebliche "wissenschaftliche" Ratgeber von IM Erikas Covid_Diktatur.

Aber sicher sind das alles nur Zufälle und es hat wieder nichts mit nichts zu tun.

(z)

➡️ Kulturstudio.tv
Das ist mit Abstand (!) eines der wichtigsten und aufschlussreichsten Interviews unserer Zeit.
Es geht um den Deepstate.
Wir können und wollen keine Zusmmenfassung schreiben, die Informationsdichte ist schlicht zu hoch. Man muss es selbst komplett gesehen haben.

Google liefert wenig Schmutz über die Frau, was uns eigentlich wundert. Genauso wie der Umstand, dass sie noch lebt bzw. Interviews in dieser Deutlichkeit gibt.

Absolut sehenswert! 👇🏼

https://youtu.be/GauxvkhFDSA
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Medizinische Fachinformationen zu den Risiken der Covid-Impfungen in Deutschland


"Covid-Vakzination" mit mRNA/Vektor-DNA

Es lohnt sich, die beiden aktuellen offiziellen Aufklärungsbögen zu lesen, die jedem Impfwilligen bzw. deren Erziehungsberechtigten/Betreuern vor der aktuell angebotenen Corona-Impfung ausgehändigt werden.

Wer kann das aber alles lesen und verstehen, selbst wenn man medizinischen, biologischen Sachverstand hat? Ich habe mit ärztlichen Kollegen gesprochen, die selbst viele Personen bereits geimpft hatten, mir aber nicht die Wirkungsweise im Hinblick auf gewünschte (Impfschutz) und unerwünschte Effekte (Nebenwirkungen) erklären konnten. Wer kann dann in „Impfstraßen“ die Komplexität der neuen Wirkstoffe in der Kürze der Zeit und der Fülle des Andrangs jemandem darlegen, um eine verantwortbare Zustimmung des Patienten zu erreichen.

Deswegen einige Details:

Alle derzeit angebotenen Impfstoffe sind genbasiert und bringen genetisches Material (DNA=DesoxyriboNukleinAcid/RNA=RiboNucleinAcid) in den Körper. Es handelt sich also um eine ganz neue Methode zur Entwicklung von immunologischer Abwehr zur Prävention von Infektionserkrankungen.

Alle derzeit angebotenen Impfstoffe sind nur unter Vorbehalt zugelassen, da es an ausreichender Erfahrung und Studien fehlt.

Die neuartigen Impfstoffe werden verabreicht in einer Flüssigkeit, bestehend aus verschieden Stoffen und aus genetischem Material, das in zwei Formen angeboten wird: entweder mit von Fettstoffen/Lipiden umhüllt (freie mRNA, hergestellt von Biontec und Moderna) oder in einem Träger- Virus eingefügt (Vektor-DNA, hergestellt von Astra-Zeneca, Sputnik und Johnson&Johnson).

Alle derzeit angebotenen Impfstoffe beinhalten eine genetische Information. Sie liefern einen Bauplan für die Herstellung von bestimmten, für das Coronavirus typischen Eiweißen. Diese Eiweiße entsprechen den an der Außenseite/Hülle des SARS-CoV/Corona-Viren befindlichen Eiweißen/Spikes und werden als Spike-Proteine bezeichnet.

Das genetische Material (also der Bauplan für die Spikeproteine) wird mittels einer Flüssigkeit/Injektionslösung/Impfstoff durch eine Spritze in den Oberarmmuskel eingebracht. Von der Injektionsstelle aus verteilt sich nun die eingespritzte Flüssigkeit und damit die RNA bzw. DNA im ganzen Körper. Das genetische Material kann nun von allen möglichen Zellen im Organismus aufgenommen werden. Es ist nicht bekannt, wie lange es mi Organismus verbleibt.

Nach Aufnahme in Zellen aktiviert das genetische Material die Herstellung von spezifischen SARS- CoV/Corona-Hüllen-Eiweißen, also von den Spike-Proteinen. Diese sind körperfremde Eiweiße, die nach ihrer Herstellung auf den Oberflächen der Zellen überall im Körper erscheinen können, auch auf kernhaltigen Zellen des Blutes. Es ist nicht genau bekannt, in welchen Körperzellen die Spike-Protein- Herstellung stattfindet, wie lange die Spike-Protein-Herstellung anhält, welche Mengen an Spike- Proteinen über welche Zeiträume hergestellt werden, wie die Ausschleusung der Spike-Proteine aus den Zellen abläuft, wohin sich die Spike-Proteine verteilen.

Sicher ist aber, dass die Spike-Proteine für den Organismus untypische („nicht bereits bekannte“) Eiweiße sind. Diese Eiweiße werden vom Immunsystem eines Organismus als nicht vom Organismus stammende, somit als körperfremde Eiweiße ausgemacht (“erkannt“). Das Immunsystem hat die beeindruckende Fähigkeit, eigen bzw. fremd (self or not-self) zu unterscheiden. Gegen Fremdstoffe/Eiweiß bildet das Immunsystem Abwehrwehrstoffe/Eiweiße. Diese nennt man Antikörper. Die Antikörper dienen im Organismus dazu, körperfremdes Eiweiß (auch Antigen genannt) zu fixieren, zu isolieren und dann einen Entzündungsprozess zu aktivieren und schließlich dieses Antigen aus dem Organismus zu eliminieren. Das Antigen stimuliert auch die Bildung von spezifischen Lymphozyten (killer-T-cells), die der zellulären Abwehr zuzurechnen sind. Insgesamt ist die

Immunabwehr eines Organismus sehr komplex und setzt sich aus vielen Botenstoffen (Zytokinen, Interleukinen u.v.a.m.) zusammen....“
Der Waldgang
(1/2) Medizinische Fachinformationen zu den Risiken der Covid-Impfungen in Deutschland "Covid-Vakzination" mit mRNA/Vektor-DNA Es lohnt sich, die beiden aktuellen offiziellen Aufklärungsbögen zu lesen, die jedem Impfwilligen bzw. deren Erziehungsberech…
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Medizinische Fachinformationen zu den Risiken der Covid-Impfungen in Deutschland

„....Wenn nun körperfremde Eiweiße wie die Spike-Proteine an der Zelloberfläche erscheinen, besteht die Gefahr, dass das Immunsystem eines Organismus die eigenen Zellen, Organe, Membranen etc. als fremd erkennt und eine Immunreaktion gegen sich selbst auslöst. Man spricht dann von einem Autoimmunprozess. Dieser Prozess kann irgendwann von selbst abflauen oder aber chronisch werden, der dann in eine lebenslängliche Autoimmunkrankheit einmündet. Im Zusammenhang mit Covid- Vakzination kann es zu autoimmuner Herzmuskel- oder Nervenentzündung kommen. Herzmuskelentzündung können zur Muskelschwächung und Rhythmusstörungen führen, wodurch es zu einer verringerten Pumpleistung des Herzens kommt. Nervenentzündungen führen zu Missempfindungen, Ausfällen oder Schmerzen (Lähmungen, Konzentrationsminderung, Koordinationsstörungen, Zuckungen u.v.a.m.).

Die Spike-Proteine können insbesondere auch mit Gefäßwandzellenreagieren und somit eine Aktivierung der Blutgerinnung einleiten. Das ist der Grund für die manchmal nach der Impfung auftretenden Blutgerinnsel/Thrombosen. Die Aktivierung der Gerinnung mit Gerinnsel/Thrombenbildung und Gefäßverschlüssen (z.B. Sinusvenenthrombose) ist möglich. Große Gerinnsel können in der Blutzirkulation abgeschwemmt werden und zu großen Gefäßverstopfungen (Embolien), Schlaganfällen, Herzversagen mit Todesfolge/Herzinfarkt führen. Es kann zusätzlich zu Entzündungsprozessen der Gefäßwände mit Gefäßaufbrüchen kommen (Aussackungen/Aneurysmen, Aufbrüchen mit Einblutungen/Kapillarlacksyndrom).

Alle hier beschriebenen Geschehnisse sind möglich, wahrscheinlich und absehbar, wenn ein Organismus/ein Lebewesen durch die Verabreichung einer RNA/DNA angeregt wird, körperfremdes Eiweiß zu produzieren. Mittlerweile können die dargestellten Prozesse als unerwünschte Wirkungen/“Nebenwirkungen“ real beobachtet/erlebt werden.

Ich selbst habe viele dieser Nebenwirkung bei Patienten gesehen, sei es in kurzen oder längeren Abständen zur ersten oder zweiten „Impfung“, egal mit welchen Produkten. Alle diese „Nebenwirkungen“ sind in den Aufklärungsbögen kurz, aber nicht ausführlich genug dargestellt. Die Häufigkeit des Auftretens kann ja auch noch nicht bekannt sein, da die Beobachtungszeit seit Einführung dieser Substanzen zu kurz ist und nicht der vorgeschriebenen Überprüfungszeit unterliegt. Ob die beschriebenen Nebenwirkungen nur als kurzfristige „Nebenwirkungen“ zu beobachten und zu befürchten sind oder sich auch noch mittelfristig zeigen werden, ist noch unklar, aber denkbar.

Unklar und nicht absehbar ist auch die Wirksamkeit und Wirkungsdauer der von extern genetisch- gesteuerten-Spike-induzierten Antikörperbildung im Hinblick auf einen angestrebten, erwünschten, versprochenen Infektionsschutz gegen das SARS-CoV2-Virus. So können also „geimpfte Menschen“ durchaus noch eine Corona-Infektion und Erkrankung bekommen. Man spricht von sog. Impfdurchbrüchen. Die Wirksamkeit der von extern genetisch-gesteuerten-Spike-induzierten Antikörper bei Kontakt mit Mutanten des SARS-CoV2-Virus ist zunehmend fraglich.

Eine weitere Möglichkeit der mittel- und langfristigen Folgen der Verabreichung von RNA/DNA- Substanzen sollte auch noch Erwähnung finden: gentisch-gesteuerte-Spike-induzierte Antikörper können bei einer Infektion eine der üblichen Antikörper entgegengesetzte Wirkung entfalten, nämlich dann, wenn der Antikörper ein Virus nicht im Organismus isoliert, sondern das Einschleusen des Virus in die Körperzellen beschleunigt, wo dieses sich dann schnell vermehren kann. Das Phänomen nennt man in der Fachsprache antibody-dependent enhancement (ADE), Antikörper abhängige Verstärkung einer Infektion. Dieses Phänomen wurde von Immunologen bereits beobachtet und als große Gefahr für die Verabreichung der genetisch basierten Impfsubstanzen beschrieben.

Die nächsten Monate werden zeigen, wie die genetisch-basierten Impfstoffe, ihre Wirkung und Nebenwirkung zu bewerten sind.“

München, den 1.10.2021
Dr. med. Josef J. Dohrenbusch (
www.dohrenbusch.de)
#BeKLOPPTer Vergleich ... Meinungsstark? Wenn man besonnene Menschen, die nicht an einem gefährlichen - genbasierten - unnötigen Menschenexperiment teilnehmen möchten mit Menschen vergleicht, die alkoholisiert Auto fahren?

Das ist nicht meinungsstark, dass ist geisteskrank! Und kriminell! Weil Klopp eine Vorbildfunktion hat, und durch solche beKLOPPTen Äußerungen Minderjährige dazu verleitet werden könnten, sich dem Risiko einer Genspritze auszusetzen. KRIMINELL!!!!

https://twitter.com/faznet/status/1444618536429793284?s=21
Auf zum dritten Piks!

Wenn die Medien selbst aus sehr klaren Studien noch versuchen, etwas Positives daraus zu konstruieren 🤪😅


>>>Stanford – Brauchen alle Corona-Geimpften doch bald einen dritten Piks? Eine neue Studie bekräftigt, was schon lange befürchtet wurde: Die Zahl der Antikörper nach einer mRNA-Impfung nimmt kontinuierlich ab. In einer Studie der Stanford University (US-Bundesstaat Kalifornien) verfügten die 46 Probanden nach sieben Monaten nur noch über zehn Prozent der Antikörper. BILD klärt die wichtigsten Fragen.

Was genau ist das Ergebnis der Stanford-Studie?
Sechs Monate nach Erhalt der zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer und Biontech haben viele Empfänger kaum noch impfstoffinduzierte Antikörper, die die besorgniserregenden Varianten des Coronavirus sofort neutralisieren könnten. Die Forscher analysierten Blutproben von 46 gesunden, meist jungen oder mittleren Erwachsenen nach Erhalt der beiden Dosen und sechs Monate nach der zweiten Dosis. Dr. Bali Pulendran von der Stanford-Uni: „Unsere Studie zeigt, dass die Impfung mit dem Pfizer-Biontech-Impfstoff zunächst hohe Mengen neutralisierender Antikörper gegen den ursprünglichen Impfstamm auslöst. Aber: Diese Werte sinken stark innerhalb von sieben Monaten.“ In fast der Hälfte aller Fälle waren neutralisierende Antikörper gar nicht mehr nachweisbar.

Ist man dann also gar nicht mehr geschützt?
Doch! Das bedeutet nicht, dass man nicht mehr geschützt ist. Grund: Der Körper entwickelt dank des Impfstoffs auch Abwehrzellen, die eine Erinnerung haben – und im Falle einer Infektion aktiv werden. Auch wenn die neutralisierenden Antikörper „von entscheidender Bedeutung für den Schutz vor einer SARS-CoV-2-Infektion“ seien, so die Studienleiter.
Mehrere US-Studien zeigten, dass sich im Knochenmark Genesener sechs bis elf Monate nach der Infektion sogenannte Gedächtnisplasmazellen gebildet haben. Diese bilden weiterhin antivirale Antikörper, auch wenn das Virus verschwunden ist. Das zeige, dass der Immunschutz weiterhin funktioniere, sagte Prof. Dr. Andreas Radbruch (68) gegenüber BILD.

Brauchen wir also alle den dritten Pieks?
Nein, erst mal nicht! Dr. Bali Pulendran: „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Verabreichung einer Auffrischungsdosis etwa sechs bis sieben Monate nach der ersten Immunisierung wahrscheinlich den Schutz vor SARS-CoV-2 und seinen Varianten verbessert.“ In Deutschland werden bisher nur Senioren ab 80 Jahren, Personen mit Immunschwächen und Pflegebedürftige für einen dritten Piks eingeladen. Bei diesen Personen weiß man, dass der Impfschutz nach sechs Monaten stark nachlässt. Besonders im Alter fällt es dem Körper schwer, ausreichend Antikörper zu bilden.
Eine generelle Impfempfehlung gibt es aber noch nicht.
Eine Einschätzung der Ständigen Impfkommission (Stiko) wird erst für Ende Oktober erwartet.
Der Immunologe Prof. Andreas Radbruch (68): „Man sollte nicht mehr impfen, als unbedingt nötig.“ Untersuchungen an Genesenen hätten gezeigt, dass der hohe Antikörperspiegel nach der akuten Infektion zwar nicht gehalten wird, aber er sinkt auch nicht tiefer als 10 bis 20 Prozent – wo er bleibt.
„Das ist keineswegs eine Art ‚Halbwertszeit‘, sondern weist auf unser anpassungsfähiges Immunsystem hin“, sagt Prof. Radbruch. „Wenn es gerade keine akute Infektion gibt, bleibt die Erinnerung an den Auslöser gespeichert und bei einer erneuten Auslöser gespeichert und bei einer erneuten Infektion.

Woher weiß ich, dass ich die Drittimpfung brauche?
Zuverlässig kann das nur durch einen Antikörpertest ermittelt werden. Der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) fordert diese Tests schon länger.
Aber: Viele Antikörper zu haben, heißt nicht unbedingt, dass der Schutz besonders hoch ist. Immunologe Radbruch: „Es braucht viele Untersuchungen, um festzustellen, welcher Wert der aussagekräftigste ist. Man ist noch auf dem Weg dahin.“<<<

Warum uns die Impfung trotzdem noch schützt https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/studie-zu-antikoerpern-brauchen-wir-jetzt-alle-den-dritten-pieks-77856234.bild.html
Der Waldgang
Auf zum dritten Piks! Wenn die Medien selbst aus sehr klaren Studien noch versuchen, etwas Positives daraus zu konstruieren 🤪😅 >>>Stanford – Brauchen alle Corona-Geimpften doch bald einen dritten Piks? Eine neue Studie bekräftigt, was schon lange befürchtet…
Auch das sollte man sich bei der Stiko in Erinnerung rufen:

„(...) Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, sodass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird. (...)"

https://teleg.eu/WaldgangAlbdruck/12168
Der Waldgang
Auch das sollte man sich bei der Stiko in Erinnerung rufen: „(...) Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte keine serologischen…
Geändert hat sich daran nichts. Stand 29.09.2021:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html

Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine generelle Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Eine Ausnahme stellt die serologische Kontrolle bei bestimmten Patient:innen mit Immundefizienz und einer erwartbar stark verminderten Impfantwort dar, siehe: STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung bei Personen mit Immundefizienz und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung, Epid Bull 39/2021.
Bisher ist für die Prüfung des Impferfolgs bei Geimpften kein einheitliches serologisches Korrelat definiert. Daher existiert auch bisher kein Schwellenwert, ab dem eine Immunität angenommen werden kann. Eine generelle serologische Überprüfung der Immunantwort ist daher nicht empfohlen.
Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebaut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann, ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden.“
Neues Video!

Was steckt hinter dem schwarzen Öl, mit dem so viele prominente Persönlichkeiten begossen werden? Zuletzt war es Greta Thunberg auf dem Cover von „Saturday“, der man das Öl auf den Kopf leerte. Auch viele deutsche Rapper wie Elif, Samra, Cro, Badmómzjay oder Kontra K benutzen dieses Motiv. Ein Schlagwort, das sich verbreitet hat, lautet „Black Goo“. Doch die Beweislage dazu ist dünn. Ein Blick in die Geheimlehre Kabbala liefert naheliegendere Antworten, auch wenn ich dazu etwas ausholen muss.

https://www.youtube.com/watch?v=aSe8dKHkeT8
Forwarded from Der Mann mit Bart
Die Geldgier nimmt bei ihm scheinbar kein Ende:

"Dieses Virus wird bleiben und das Virus wird sich weiter anpassen“, sagte Ugur Sahin . „Wir haben keinen Grund anzunehmen, dass das Virus der nächsten Generation für das Immunsystem einfacher zu handhaben sein wird als die bestehende Generation. Dies ist eine kontinuierliche Entwicklung, und diese Entwicklung hat gerade erst begonnen."

Quelle: FinancialTimes

@MannMitBartArchiv
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Die fehlende Impfung der Seeleute ist allerdings nicht das einzige Problem bei den Lieferketten.

Viel zu lange gibt es viel zu wenige Arbeiter in den Transportbetrieben. Das erschwert die Lage für den Handel noch, schreibt die ISC in einem Brief an die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN).“

https://www.kreiszeitung.de/welt/lieferengpaesse-in-deutschland-drohen-zustaende-wie-in-england-91028647.html
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