AfD im EU-Parlament
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Offizieller Telegram-Kanal der AfD-Delegation im EU-Parlament. Wir informieren über unsere Arbeit in Brüssel und Straßburg.
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+++ Filz-Affäre: von der Leyens Günstling türmt einen Tag vor Amtsantritt! +++

Das ging schnell: Einen Tag vor Amtsantritt zog Ursula von der Leyens mutmaßlich handverlesener neuer Mittelstandsbeauftragter der EU, CDU-Parteikollege Markus Pieper, plötzlich zurück. Aus gutem Grund:

Da von der Leyen Ernennungskriterien grob missachtet habe, stehen beide unter dem Verdacht der Vetternwirtschaft. Nicht nur hat eine große Mehrheit des EU-Parlaments auch mit Stimmen Ihrer AfD-Delegation von der Leyen aufgefordert, das Auswahlverfahren neu zu eröffnen.

Auch mehrere EU-Kommissare rebellieren offen gegen Piepers Ernennung. Daher ist dessen Rückzieher eine herbe Niederlage für von der Leyen und die CDU, kommt er doch quasi einem Schuldeingeständnis gleich. Piepers Entscheidung hat aber noch einen anderen Grund:

Müsste er später zurücktreten, wäre auch sein Mandat als Abgeordneter weg. So kann er seinen Sitz im Parlament behalten. Also auch hier: mehr Kalkül als Anstand!
Im Fokus der Affäre steht von der Leyen, die ab Juni für fünf weitere Jahre das höchste Amt der EU bekleiden will – trotz des Verdachts der Vetternwirtschaft, trotz des Unmuts in den eigenen Reihen, trotz Pfizer-Gate.

Frau von der Leyen, tun Sie es ihrem Parteifreund gleich und ziehen Sie sich zurück.
+++ Countdown läuft: Nur noch 50 Tage bis zur EU-Wahl! +++

Eine Wahl mit Sprengkraft: Am 9. Juni haben wir die Chance, bei der EU-Wahl ein Signal an die Welt zu senden: Bis hierhin und keinen Zentimeter weiter! Schluss mit den Lügen, Schluss mit der Gängelung, Schluss mit der Ausbeutung, Schluss mit der Übergehung unserer nationalen und europäischen Interessen.

Als AfD-Delegation kämpfen wir dafür, Hoheitsrechte von der EU zurückzuholen und Souveränität wiederherzustellen. Deshalb: Am 9. Juni das Richtige tun - AfD wählen!
Forwarded from Frank-Christian HANSEL
Forwarded from AfD Schleswig-Holstein
Trotz Antifaanschlag, Drohungen und Ortsverlegung: AfD im Dialog mit Tomasz Froelich ein voller Erfolg!

Nachdem aufgrund eines Farbanschlags gegenüber der ursprünglich angedachten Gaststätte die Lokalität äußerst kurzfristig verlegt werden musste, konnte dennoch vor einem vollen Saale mit über 50 Gästen unsere Vortragsveranstaltung stattfinden!

Spitzenkandidat der Jungen Alternative zur Europawahl und stellv. JA-Bundesvorsitzender Tomasz Froelich (Listenplatz 12) hielt allen Widrigkeiten zum Trotz einen fundierten, umfangreichen und im Nachgang mit spannenden Diskussionen begleiteten Vortrag zu dem Thema „Europa am Scheideweg – USA oder Russland: Wo stehen wir?“ über die Rolle Deutschlands in einer multipolaren Weltordnung.

Der vorgestrige Abend zeigte: Trotz Denunziation, Antifadrohgebärden sowie einem politisch unter Druck gesetzten Wirt, lassen wir uns NICHT einschüchtern und NIEMALS in die Enge treiben. Wir machen weiter – für unsere Heimat, für Schleswig-Holstein, für Deutschland!
+++ Schadensbilanz (Teil 2): Ursula von der Leyen hat das Schlechteste aus der EU rausgeholt! +++

Korruption, Klüngel, Zwang und Zensur: Alles, was Kritiker der EU vorwerfen, wurde unter Kommissionspräsidentin von der Leyen (CDU) zum Leitstern erhoben. Unter ihr wurde die EU nicht transparenter, sondern undurchsichtiger, nicht fairer, sondern ungerechter und vor allem: nicht freier, sondern argwöhnischer!

➡️ Die CDU-Spitzenkandidatin machte bei den Corona-Lügen mit, ließ uns nur noch mit passendem QR-Code reisen und log offenbar hunderten Millionen Europäern zur Wirkung der Impfstoffe ins Gesicht.

➡️ Den größten und vielleicht geheimsten Kaufvertrag in der EU-Geschichte handelte sie mit dem Pfizer-Chef mutmaßlich per SMS aus.
➡️ Von der Leyens 800 Milliarden Euro schwerer Corona-Fonds, „Next Generation EU“, belastet jeden Deutschen mit über 1.600 Euro – selbst für die EU eine Umverteilung sondergleichen. Die jüngste Verhaftungswelle zeigt: Diese Gelder waren und sind vor allem ein Selbstbedienungsbuffet für Kriminelle.

➡️ Der kürzlich in Kraft getretene „Digital Services Act“ ist ein Online-Zensurmonster, mit dem die EU-Kommission Informationen löschen will, die ihr nicht genehm sind.
+++ Die Eurorettung ist die Palliativmedizin der Geldpolitik! +++

Anfang 2010 drohte Griechenland die Zahlungsunfähigkeit und in der Folge begann die „Eurorettung“, die uns nun schon seit 14 Jahren begleitet – mal mehr, mal weniger in den Schlagzeilen.

Die kurzfristige Rettung wurde bereits 2012 zum dauerhaften „Europäischen Stabilitätsmechanismus“. Das Umsicht und Ordnung suggerierende Framing darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, worum es hier geht: Dauerkrise und Insolvenzverschleppung eines längst bankrotten Ideologieprojekts!

Da der Euro als Bargeld erst 2002 eingeführt wurde, befindet er sich also schon mehr als die Hälfte seiner Existenz in Palliativtherapie. Nicht zuletzt dadurch, dass deutsche Steuerzahler bürgen, um das Sichtbarwerden der Vollkatastrophe zu verhindern. Die vermeintlich rosigen Wangen des Euroraums gehen auf Kosten von Deutschlands Aderlass.
Der Euro ist also keinesfalls ein würdiger und schon gar kein besserer Ersatz für eine eigene nationale Währung. Er ist das Bankrottprojekt einer maroden Union, das entgegen allen Versprechungen künstlich am Leben gehalten wird. Eine Währung jedoch, die nur am Tropf eines gewaltigen Umverteilungsprozesses existieren kann, verfehlt ihren Zweck.
+++ Die EU ist das Gegenteil von Freiheit! +++

Grenzwertwahn, Sanierungszwang, Netzzensur, Verbrenner-Verbot, Covid-Pass, Digitaler Euro, Vermögensregister, und, und, und: Die Europäische Union saugt die Freiheitsrechte der Bürger auf wie ein schwarzes Loch die umliegende Materie.

Im Namen des vermeintlichen Klima- und Gesundheitsschutzes und im Windschatten der Digitalisierung mutiert sie mehr und mehr zu einem kontroll- und planwütigen China 2.0. Als Ihre AfD-Delegation im EU-Parlament bekennen wir uns uneingeschränkt zur Freiheit. Wir fordern:

👉 Abschaffung aller Klimaschutzgesetze auf nationaler und EU-Ebene. Keine Beurteilung des Menschen anhand seines CO2-Verbrauchs.

👉 Kein Pandemievertrag mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das Gesundheitswesen ist eine nationale Angelegenheit.

👉 Keine Freiheitseinschränkung durch Digitalisierung. Das öffentliche Leben muss ohne digitale Identität und digitalen Euro für jeden Bürger zugänglich sein.
Mit uns wird das Bürokratiemonster EU zurückgedrängt, damit in einem wahren europäischen Staatenbund Freiheit, Recht und Wohlstand neu erblühen können.
+++ Wir brauchen keine EU-Bürokratie für unseren Wohlstand! +++

Die EU sei „ein exzellenter Wohlstandsmotor“, behauptet die Bundesregierung auf ihrer Website. Fragt sich bloß, für wen! Deutschland kann jedenfalls nicht gemeint sein:

EU-Vorgaben zur Klimapolitik sind geradezu Sabotageakte an unserer Industrie. Brüssels Sanktionspolitik sanktioniert vor allem Deutschlands Exportwirtschaft. Schuldenfinanzierte EU-Programme wie der Corona-Fonds „Next Generation EU“ belasten die Deutschen wie kein zweites Volk in der EU und die mit der Griechenland-Rettung etablierte Schuldenunion schultern vor allem wir.

Klar, dass die Wohlstandbehauptungen solche Punkte regelmäßig völlig ausblenden. Stattdessen liefert auch der Bund den üblichen Verweis auf den gemeinsamen Binnenmarkt. Es stimmt:

Freier Handel in Europa ist für eine Exportnation wie Deutschland ein Glück. Die Wahrheit, über die fast niemand spricht, ist schlicht und einfach:
Die Vorteile des gemeinsamen Binnenmarkts sind auch ohne die EU zu haben! So hat ihr Vorläufer, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), Wohlstand ohne den Euro und ohne erdrosselnde Überregulierung befördert. Für solch einen Handelsraum kämpft Ihre AfD-Delegation für Sie im EU-Parlament.
++ AfD stärkste Kraft bei Jugendlichen! ++

Eine Trendstudie mit Sprengkraft: Laut der repräsentativen Erhebung „Jugend in Deutschland 2024“ würden 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen ihr Kreuz bei der AfD machen! 2022 waren es lediglich 9 Prozent.

Das ist umso brisanter, da bei dieser EU-Wahl erstmals auch 16- und 17-Jährige mitwählen dürfen. Die Absenkung des Wahlalters sollte ursprünglich linke Mehrheiten zementieren. Jetzt droht sie zum Bumerang zu werden.

Es wird umso deutlicher, warum es zwar „Omas gegen Rechts“ gibt, aber keine „Berufsschüler gegen Rechts“ – denn die sind bei uns. Und das ist kein Wunder:

Gerade deutsche Jugendliche bekamen die desaströsen Folgen der irrwitzigen Kommissionspolitik in den letzten Jahren besonders hart zu spüren.

Sie haben erlebt, wie ihre Familien dank Inflationspolitik sowie Euro-, Corona- und Green-Deal-Umverteilung den Gürtel enger schnallen mussten.
Sie wurden jahrelang in ihre Zimmer gesperrt und mussten mitansehen, wie Ihnen auch mit Segen der EU-Spitzen die Jugend geraubt wurde, die ihnen zugestanden hätte.

Das Auto, auf das sie hingespart haben, soll verboten werden. Das Haus, das sie sich wünschen, wurde durch Fit-for-55-Sanierungszwänge unerreichbar.

An der Schule erleben sie, wie aus der Theorie der „bunten Vielfalt“ die Praxis der Scharia-Polizei wird. EU-Migrationssucht macht sie zur Minderheit im Klassenzimmer und zwingt immer mehr von ihnen aus purer Angst unters Kopftuch.

Sie quetschen sich dank EU-Massenmigration und nutzlosem EU-Außengrenzschutz in überfüllte und überteuerte Mietkasernen, um sich mit entwerteten Bachelor-Studiengängen für das Hamsterrad ausbilden zu lassen, das ihnen ohne grundlegenden Wandel bevorsteht.

Und für all das sollen sie, wenn es nach der EU geht, auch noch dankbar sein. Ja, der jetzt von aufgeschreckten Journalisten beklagte „Rechtsruck“ ist nur zu verständlich. Es zeigt sich: Immer weniger junge Menschen wollen die „Letzte Generation“, sondern die „nächste Generation“ sein.
++ Männer im Frauensport sind nicht mutig, sondern feige! ++

Zwischen Männern und Frauen gibt es rund 6.500 genetische Unterschiede. Sie äußeren sich unter anderem in Körpergröße, Gewicht, Muskelmasse und Körperbau.

Die Gesamtheit dieser Unterschiede resultiert darin, dass Männer im Sport im Durchschnitt etwa 10 bis 20 Prozent leistungsfähiger sind als Frauen. Das ist keine Meinung, sondern eine gut erforschte und oft belegte Tatsache.

Es ist daher sinnvoll und gerecht, dass es in den meisten sportlichen Disziplinen grundsätzlich eine Geschlechtertrennung gibt. Diese Trennung geht oft mit unterschiedlichen Regeln bzw. Sportgeräten einher. So spielen Frauenteams beispielsweise mit kleineren Basketbällen und Diskuswerferinnen haben leichtere Scheiben.

Seit Kurzem vermarkten Gender-Aktivisten jedoch die Teilnahme von Männern im Frauensport als bewundernswerten Akt der Selbstverwirklichung, des Mutes und der Gerechtigkeit.
Die offizielle Agenda lautet bei der SPD beispielsweise: „Trans*Frauen sind Frauen“. Heißt im Umkehrschluss: Den Satz „Nur Frauen sind Frauen“ hält man dort für falsch.
Damit wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet – buchstäblich! Biologische Männer drängen in weibliche Schutzräume wie Duschen, Umkleiden, Toiletten und Saunas.
Waren sie vorher nur mittelmäßige Athleten, gelangen sie im Wettkampf gegen körperlich meist schwächere Frauen oft aufs Siegertreppchen oder stellen sogar „neue Rekorde“ auf.

Die EU-Kommission betonte immer wieder, dass sie nichts dagegen hat. Vordergründig beruft sie sich auf das Selbstverwaltungsrecht von Vereinen in der Gestaltung ihrer Wettkampfordnung. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass eine regelrechte Heerschar von Transgender-NGOs am Tropf der EU hängt, die aggressiv gegen den Schutz von Frauen mobil machen.

Wir wollen Frauen schützen und sagen deutlich: Männer im Frauensport sind nicht mutig, sondern feige!
+++ Slowenien ist reicher als Deutschland! +++

Portugal, Slowenien, Spanien: Was haben diese Länder gemeinsam? Sie sind alle Nettoempfänger der EU, erhalten also mehr Geld als sie selbst einzahlen – anders als Deutschland. Als größter Nettozahler pumpen wir deutlich mehr Geld in die EU als wir von ihr erhalten.

Und jetzt die Frage: In welchem dieser Länder ist das mittlere Haushaltseinkommen wohl am niedrigsten? Wir lösen das Rätsel auf:

Das mittlere Haushaltseinkommen beträgt bei uns nur 70.800 Euro. In Portugal sind es knapp 74.800 Euro, in Slowenien 91.600 Euro und in Spanien sogar 119.100 Euro. Ganz entscheidend:

Bei all diesen Angaben handelt es sich um das Medianeinkommen! Das bildet die Landeswirklichkeiten viel realistischer ab als das Durchschnitteinkommen, das von wenigen Superreichen nach oben gezogen wird. Im Klartext bedeutet das:
Obwohl wir mit großem Abstand am meisten Geld an die EU (drauf)zahlen, haben die Deutschen viel weniger Vermögen als die Bürger in vielen anderen EU-Ländern – inklusive vieler „Pleitestaaten“.

Die aber „retten“ wir Deutsche nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt. Stichwort: Target2. Das sind unbesicherte Forderungen der Bundesbank an die Europäische Zentralbank, die sich mittlerweile auf weit über eine Billion Euro belaufen! Es reicht!

Als Ihre AfD-Delegation im EU-Parlament kämpfen wir dafür, dass Deutschland nicht länger die Melkkuh der EU ist. Dafür wollen wir den Finanzierungsschlüssel gerecht reformieren. Ganz klar:

Langfristig muss der EU-Umverteilungsapparat endgültig stillgelegt werden. Das Europa, das wir anstreben, wird als Handelsraum selbstverwalteter, souveräner Nationen, für einen Bruchteil der jetzigen Kosten finanzierbar sein.
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