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Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Wer hat in den vergangenen Jahrzehnten auf der ganzen Welt die meisten Kriege geführt - Russland oder USA?

#kriege #usa #esreicht #deutschlanderblüht

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Die Regierung der BRD hat kein Geld mehr für die Bürger!

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, sagte, die deutschen Behörden seien nicht mehr in der Lage, ihre Bürger finanziell zu unterstützen.

«Wir haben einfach kein Geld mehr», sagte Schneider in der Sendung „HART, ABER FAIR“.
Der Diplomat wies darauf hin, dass Berlin 800 Milliarden Euro für die Unterstützung der Deutschen während des Coronavirus und im Zuge der Subventionierung höherer Preise im Energiesektor des Landes bereitgestellt hat, dass das Land kein Geld habe, um die Bürger weiter zu unterstützen, dass «wichtige Investitionen in die Zukunft» wegen der inneren Verschuldung des Landes nicht möglich seien.
Er sagte auch, es sei an der Zeit, dass die Deutschen dem Staatshaushalt «Geld zurückgeben», indem sie Steuern zahlen.
Zuvor hatte die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, die deutsche Opposition habe vorgeschlagen, dass die Behörden ukrainische Flüchtlinge in die Ukraine zurückschicken sollten.

@arminius_erben
Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Wir finden: Deutschland sollte sich in Zukunft RAUSHALTEN!

#frieden #esreicht #deutschlanderblüht

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Chinas große Staatsbanken verteidigen den Yuan, während die Aktienmärkte fallen

Chinas große Staatsbanken waren am Mittwoch starke Dollarverkäufer, sagten drei Personen mit direktem Wissen über ihre Aktivitäten und stabilisierten damit den Yuan, da er im Devisenhandel unter Druck geriet, da die Wirtschaft weiterhin instabil ist.
Staatsbanken agieren häufig im Auftrag der chinesischen Zentralbank auf dem Devisenmarkt, können aber auch im eigenen Namen handeln oder Kundenaufträge ausführen.
Einer der Leute sagte, der Verkauf sei „sehr energisch“ gewesen, um den Yuan auf dem Onshore-Spotmarkt bei etwa 7,1820 pro Dollar zu verteidigen.
Alle Quellen sprachen unter der Bedingung der Anonymität, da es ihnen nicht gestattet ist, öffentlich über die Marktbedingungen zu sprechen.
Die Maßnahmen der Staatsbank erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem der Yuan einem erneuten Abwärtsdruck ausgesetzt ist, der durch den Abzug von Ausländern aus den sinkenden Aktienmärkten Chinas und einen weltweit wieder erstarkenden US-Dollar entsteht.
Mit einem Rückgang um 1 % steht der Yuan vor seinem größten monatlichen Rückgang gegenüber dem Dollar seit fünf Monaten, und der Blue-Chip-Aktienindex CSI 300 (.CSI300) verzeichnete am Mittwoch einen Rekordverlust zum sechsten Monat in Folge.
Die Anleger sehen die Wachstumsaussichten Chinas düster, sind frustriert über das Ausbleiben einer groß angelegten Rettung des angeschlagenen Immobiliensektors und erschöpft von der jahrelangen Underperformance.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Zahlreiche Experten sehen Deutschland vor größter Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten

TEIL 1/2

Der Ton von Europas renommiertestem Wirtschaftsmedium ist unmissverständlich: Die deutsche Wirtschaft gleicht einem „Auto-Unfall in Zeitlupe“, so die Financial Times. „Im Jahr 2023 schrumpfte sie um 0,3 Prozent und war damit die am schlechtesten abschneidende große Volkswirtschaft der Welt. Hinzu kommen politische Rückschläge, landesweite Streiks und ein starker Rückgang der Popularität der Regierungskoalition.“
So seien „Haushalte und Unternehmen von den hohen Energiekosten schwer getroffen worden und haben wenig Vertrauen. Die Industrieproduktion ist rückläufig. Die Autoindustrie hat angesichts des weltweiten Trends zu Elektrofahrzeugen Mühe, wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Gleichzeitig herrsche Fachkräftemangel, die Wirtschaft sei von China abhängig. Dazu kämen „Streitereien und politische Pannen“.
Wertschöpfung sinkt in Deutschland
Dieses Urteil deckt sich auch mit den aktuellen Zahlen des Ifo-Geschäftsklimaindex. So trübte sich die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft zu Jahresbeginn ein. Das Ifo-Geschäftsklima sank im Januar auf 85,2 Zähler von 86,3 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Institut in seiner Umfrage unter rund 9.000 Führungskräften mitteilte. Ökonomen hatten dagegen mit einem Anstieg auf 86,7 Punkte gerechnet. „Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession fest“, stellte Ifo-Präsident Clemens Fuest klar.
Auch die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich im neuen Jahr so stark eingetrübt wie zuletzt im März 2023. Das Barometer für das Konsumklima der GfK im Februar sank überraschend um 4,3 auf minus 29,7 Punkte, teilte das Nürnberger Institut für Marktentscheidungen (NIM) mit. „Krisen und Kriege sowie eine anhaltend hohe Inflation verunsichern die Verbraucher und verhindern damit eine Verbesserung der Konsumstimmung“, heißt es im Bericht.
Ein wesentlicher Grund für die Eintrübung von Geschäftsklimaindex und Verbraucherbarometer ist die geringe Planungssicherheit. Unternehmen sehen sich einer zunehmenden Anzahl von Regulierungen aus verschiedenen Sektoren, von der Logistikbranche bis zur Agrarökonomie, gegenüber. Unternehmen, die abwandern können, wie jüngstes Beispiel Miele, suchen ihr Glück im Ausland. Andere Unternehmen, wie der Automobilzulieferer ZF, bauen in Deutschland Arbeitsplätze ab, ohne dass sie im Ausland aufgebaut würden, was zur Folge hat, dass Wertschöpfung abgebaut wird.
Protektionismus aus dem Hause Habeck
Unter geringer Planungssicherheit leiden auch die Verbraucher. „Die Sorgen um weiter hohe Preise bei Lebensmitteln und Energie verringern die Planungssicherheit, die besonders für größere Anschaffungen notwendig ist“, erklärten die Marktforscher von GfK. „Und wenn für Güter des täglichen Bedarfs mehr Geld ausgegeben werden muss, fehlen bei vielen die finanziellen Mittel für andere Käufe, wie etwa für Einrichtungsgegenstände oder elektronische Geräte.“
Alle Marktteilnehmer spüren und reagieren auf die Wirtschaftskrise. Das sieht auch der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes so. „Die Rezession ist hartnäckig, es gibt noch viel Unsicherheit bei Firmen und Verbrauchern“, sagte er gegenüber der Tagesschau.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Zahlreiche Experten sehen Deutschland vor größter Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten

TEIL 2/2

Robert Habeck widmet sich derweil lieber Klientelpolitik anstelle der Krise. Nachdem der Solarhersteller Meyer Burger angekündigt hatte, ein Werk schließen zu wollen, bekommt das angeschlagene Unternehmen Unterstützung vom Wirtschaftsminister. „Man sollte mindestens einen Teil des Fertigungswissens in Deutschland halten“, erklärte Robert Habeck (Grüne) auf dem Energiegipfel der Wirtschaftszeitung Handelsblatt in Berlin.
„Das wäre für mich ein Grund, in den Markt einzugreifen.“ Denn wenn es nicht gelänge, die zehn Prozent der Solarzellen, die derzeit nicht aus China kommen, zu behalten, falle man bei der technischen Entwicklung selbst zurück. Denkbar wäre eine Regelung, dass Bauprojekte Quoten-Vorgaben erhalten, nach denen sie die eingesetzte Technik bei einheimischen Produzenten erwerben müssen. Nationaler Protektionismus also.
Hedgefonds wettet gegen Deutschland
Diese Art von staatlichen Eingriffen hat eine Reihe von Nachteilen. So kann der beabsichtigte, verringerte Wettbewerb, der darauf abzielt, die heimische Wirtschaft zu schützen, genau das Gegenteil bewirken. Durch den Ausschluss von Mitbewerbern vom Markt können ineffiziente Produktionsstrukturen entstehen. Aufgrund dieses Effizienzverlustes müssen langfristig die Preise erhöht werden, während die Auswahl für die Verbraucher eingeschränkt wird und auf Dauer Arbeitsplätze abgebaut werden. So führt die Idee, die Wirtschaft zu schützen, paradoxerweise dazu, dass die Wirtschaft beschädigt wird.
Ein Indikator dafür, inwiefern eine Wirtschaft in der Krise steckt, ist, wer gegen eine Ökonomie wettet, wie der Hedgefonds Qube Research & Technologies. Die Briten setzen mehr als eine Milliarde Euro auf fallende Kurse deutscher Aktien und versuchen so, von der wirtschaftlichen Misere des Landes zu profitieren. Das berichtet Bloomberg News. Qube hat in den letzten Wochen seine Wetten gegen deutsche Blue Chips von Volkswagen bis Rheinmetall aufgestockt und unter anderem eine 121 Millionen Euro schwere Short-Position in Deutsche Bank. Eine Short-Position bezeichnet den Verkauf von Vermögenswerten, die der Verkäufer nicht besitzt, in der Erwartung, dass der Preis dieser Vermögenswerte fällt, um sie später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen.
Beratungsresistente Regierung
Britische Ökonomen, der Geschäftsklimaindex, das Verbraucherbarometer, Financial Times und ein Hedgefonds – viele Experten sehen die deutsche Wirtschaft vor der größten Krise seit Jahrzehnten. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, äußerte sich gegenüber der Tagesschau: „Der deutliche Rückgang des ifo-Geschäftsklimas markiert einen schlechten Start ins neue Jahr.“ Der zweite Rückgang in Folge beim Ifo-Geschäftsklima enttäusche die Hoffnung all derer, die nach der Stimmungsaufhellung im Herbst auf ein Aufschwungsignal gesetzt hatten. Der Trend weise immer noch nach unten. „In der Konjunktur ist zur Zeit der Wurm drin“, resümiert auch Ökonom Jens-Oliver Niklasch von der LBBW.
Im Wirtschaftsministerium scheint dies alles nicht anzukommen. Hier sind Prestigeprojekte wichtiger. Kaum eine Regierung gab sich in der Vergangenheit so beratungsresistent, was externe ökonomische Fachleute angeht. Ein Fehler, den das Land bereits jetzt schon teuer bezahlt.

@arminius_erben
Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Die NATO malt ein Szenario, das ihr weiterhin Relevanz verleiht.

#alt #zeitfürneues #zukunft #eigenständigkeit
#deutschlanderblüht

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‼️Ein weiteres Zeichen dafür, dass die Krise im Gewerbeimmobilienbereich (CRE) schlimmer ist, als wir dachten…

Das Xerox-Gebäude in Washington DC wurde gerade für 25 Millionen Dollar verkauft.

Der letzte Kauf für 145 Millionen US-Dollar erfolgte vor etwas mehr als einem Jahrzehnt, im Jahr 2011.

Dies entspricht einem Verlust von 83 % des 19-stöckigen Bürogebäudes.

Der Käufer der Immobilie plant, diese in ein Mehrfamilienhaus umzuwandeln.

Solche Schlagzeilen gibt es mittlerweile täglich.
X

@arminius_erben
Die Aktie der New York Community Bank, $NYCB, die Bank, die die zusammengebrochene Signature Bank erworben hat, erhöht die Verluste in 2 Tagen auf 45%.
Dies kommt, nachdem die Bank einen Verlust von 260 Millionen Dollar im 4. Quartal gemeldet hat, während ein Gewinn von 250 Millionen Dollar erwartet wurde. Die Bank reduzierte auch ihre Dividende um 70%, "um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen". Die Aktie hat gerade ihren niedrigsten Stand seit August 2000 erreicht.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Der Ausverkauf der US-Regionalbanken ist ein warnendes Zeichen dafür, dass weitere Probleme bevorstehen

Die Anleger beruhigten sich in dem Glauben, die US-Regionalbanken seien über den Berg, nachdem die Krisen im letzten Jahr durch die New York Community Bank (NYCB.N) einen Aufruhr erhielten.
Der Gewinnbericht des unter dem Radar stehenden Kreditgebers löste einen Ausverkauf regionaler Bankaktien aus und war eine Warnung für Anleger, die sich fast ein Jahr nach dem Zusammenbruch zweier Banken an die Empfindlichkeit des Sektors gegenüber hohen Zinssätzen der Federal Reserve gewöhnt hatten.
Während sich die Probleme der NYCB nur auf ihre Bilanz beziehen, unterstreichen Elemente ihrer Gewinne die anhaltende Sensibilität der regionalen Kreditgeber gegenüber hohen Fed-Zinsen, die weiterhin die Portfolios und Kreditmargen von Gewerbeimmobilien (CRE) belasten, sagten Investoren.
Dieser Druck wird länger anhalten als erwartet, nachdem die Fed am Mittwoch die Zinsen stabil gehalten hat, was Händler dazu veranlasste, den ersten Zinssatz von März bis in den Mai hinein neu zu bewerten, wie aus Futures-Daten hervorgeht.
„Es gibt immer noch ein zugrunde liegendes Geschäftsmodellproblem, das viele regionale und kommunale Banken in einem Umfeld höherer Zinsen betrifft“, sagte Peter Orszag, Vorstandsvorsitzender der Investmentbank Lazard, am Donnerstag in einem Interview mit Reuters.
„Diese Probleme hatten das Krisenniveau überschritten, aber sie waren immer noch da“, sagte Orszag, der zuvor in der Obama-Regierung als Direktor des Haushaltsbüros des Weißen Hauses tätig war.

Die Aktie von NYCB ist innerhalb von zwei Tagen um 45 % eingebrochen, während der breitere KBW Regional Banking Index (.KRX) diese Woche um mehr als 7 % gefallen ist.
Der Ausverkauf erfolgt fast ein Jahr nach dem Scheitern der Silicon Valley Bank im März 2023, als hohe Zinsen zu Papierverlusten bei ihren Anleihen führten und einen fatalen Einlagenlauf auslösten, der Tage später die Signature Bank stürzte.
NYCB hat die Vermögenswerte der Signature Bank aufgekauft und ihre Bilanz über die regulatorische Schwelle von 100 Milliarden US-Dollar gebracht, was strenge Kapital- und Liquiditätsregeln nach sich zieht. Das veranlasste die Bank, ihre Dividende zu kürzen, um Bargeld zu behalten.

Aber NYCB verzeichnete auch einen Verlust von 185 Millionen US-Dollar, nachdem es Bargeld zur Deckung zweier notleidender Kredite einer Genossenschaft und eines Büros zurückgelegt hatte.
„Das führte dazu, dass sich die Öffentlichkeit mehr Sorgen über die negativen Auswirkungen für alle Banken machte“, sagte Macrae Sykes, Portfoliomanagerin des Gabelli Financial Services Opportunities ETF (GABF.P), der mehrere Bankaktien hält. „Beide Faktoren bleiben bestehen: eine restriktivere Fed und Sorgen über Gewerbeimmobilien, die sich auf die Stimmung der Banken auswirken.“

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Agrardiesel: Bundestag beschließt Abbau von Steuerentlastungen für Bauern
Trotz breiter Proteste hat der Bundestag den schrittweisen Abbau für Subventionen für Landwirte beschlossen. Das Gesetz sieht außerdem eine höhere Ticketsteuer für Passagierflüge sowie eine schärfere Bürgergeldsanktion vor.

Der Bundestag hat dem umstrittenen Abbau von Steuerentlastungen beim Agrardiesel zugestimmt. Das Parlament verabschiedete am Freitag das Haushaltsfinanzierungsgesetz, in dem die schrittweise Abschaffung enthalten ist. Für das sogenannte Zweite Haushaltsfinanzierungsgesetz stimmten die Fraktionen von SPD, Grünen und FDP. Das Gesetz soll Finanzlücken im Bundeshaushalt 2024 schließen. Keine Mehrheit fand ein Antrag der Union, auf die Kürzung des Steuernachlasses für Diesel in der Landwirtschaft zu verzichten.
Das Gesetz muss auch noch den Bundesrat passieren. Die Länderkammer will sich damit allerdings erst in der Sitzung am 22. März befassen. Für eine Befassung im Bundesrat noch an diesem Freitag hätte der Ältestenrat der Länderkammer einer Verkürzung der dem Bundesrat zustehenden Beratungszeit von mindestens drei Wochen zustimmen müssen. Dafür hatte es aber keine Mehrheit gegeben. Der Bundesrat muss dem Gesetz nicht zustimmen, könnte aber Einspruch einlegen und den Vermittlungsausschuss anrufen.

Die geplanten Kürzungen hatten für eine Protestwelle von Bauern gesorgt, die mit ihren Traktoren teils bis nach Berlin vor das Brandenburger Tor zogen. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, hatte am Donnerstag gesagt: „Es ist ein eindeutiges Signal, dass die Länder das Haushaltsgesetz der Bundesregierung ausbremsen. Jetzt muss mit der gewonnenen Zeit sinnvoll umgegangen werden und Lösungen im Sinne der Landwirtschaft gefunden werden. Die Steuererhöhung beim Agrardiesel muss vom Tisch.“
Mit dem Haushaltsfinanzierungsgesetz setzt die Koalition Sparmaßnahmen um. Nach einem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts mussten Milliardenlöcher gestopft werden.

Die Einzelheiten des Gesetzes im Überblick
Agrardiesel:
Für Proteste der Bauern sorgte vor allem die schrittweise Abschaffung der Beihilfe für den Agrardiesel. Bisher konnten sich Betriebe die Energiesteuer für Diesel teilweise zurückerstatten lassen – mit einer Vergütung von 21,48 Cent pro Liter. Die seit 1951 übliche teilweise Rückvergütung soll 2024 zunächst ab 1. März um 40 Prozent und in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 30 Prozent verringert werden. Ab 2027 gäbe es dann keine Vergünstigung mehr. Die Bauern spüren das ab 2025, weil die Rückvergütung immer im Jahr darauf gezahlt wird. Das Finanzministerium rechnet für 2025 mit Mehreinnahmen von rund 142 Millionen Euro, die schrittweise steigen und ab 2028 mit jährlich 453 Millionen Euro beziffert werden.
Bürgergeld: Jobcenter sollen sogenannten Totalverweigerern im Bürgergeld die Zahlungen zum Lebensunterhalt für bis zu zwei Monate sperren können. Die schärferen Sanktionen sollen 170 Millionen Euro einsparen. Diese Regelung wird vorerst auf zwei Jahre befristet. Die Abschaffung eines Bonus im Bürgergeld bei Weiterbildung soll 100 Millionen Euro einsparen.
Flugtickets: Für Flugtickets steigt die Abgabe ab dem 1. Mai – je nach Flugdistanz – um 2,50 Euro bis 11,40 Euro. Dies soll dem Etat 445 Millionen Euro zusätzlich bescheren.

@arminius_erben
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Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Unser Wunsch nach (sozialem) Frieden und Zukunftsperspektive wird von dieser Regierung ignoriert und mit Füßen getreten!

#dieampelmussweg #haushalt #ukraine #deutschlanderblüht

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🇺🇦Steht der populärste Mann der Ukraine vor dem Rauswurf?

Angeblich will Wolodimir Selenski seinen Armeechef entlassen. Doch gute Gründe dafür sind nicht bekannt. Der Verdacht: Dem Präsidenten geht es vor allem um die eigene Zukunft.
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Handelsblatt


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@florian_arnoldson
Forwarded from reitschuster.de
Leserbrief des Tages:
Angesichts der inszenierten Demonstrationen und der vielen sprachlichen Entgleisungen auf allen Ebenen (AfDler töten, Rattenfänger, Scheißhaufen, ganz Berlin hasst die AfD usw. usf.) möchte ich den Vorschlag machen, über Ihre Seite die Leser zu entsprechenden Reaktionen darauf zu ermuntern. Meiner Ansicht nach müssten die zahlreichen Melde- und Antidiskriminierungs-, aber auch sonstige relevante Anlaufstellen, hunderttausend- oder besser millionenfach geflutet werden mit Beschwerden über diese antidemokratisch Hasspropaganda gegenüber Abweichlern von der linksextremen Regierungslinie. Möglicherweise können Sie ja meiner Idee etwas abgewinnen, so dass den Institutionen ihre Denunziationsapparate und der Regierung ihre Gesetzesnovellen mal auf die eigenen Füße fallen.
Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Wir sind immer noch geteilt - Zeit, dass wir endlich wieder eins werden!

#einheit #deutschlanderblüht

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝POLEN-Navigationswarnung
Stellungnahme des Einsatzkommandos

Am 2. Februar veröffentlichte die polnische Flugsicherungsbehörde auf Ersuchen des Militärs die Notam N604/2024. Es führt vom 5. Februar bis 5. Mai 2024 eine Navigationswarnung für Luftraumnutzer ein.
‼️Dies bedeutet, dass es zu ungeplanten militärischen Aktionen im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Staatssicherheit kommen kann.

NOTAM ist eine Betriebsinformation für alle Flugzeugbenutzer und Personen, die mit der Luftfahrt zu tun haben.

Das Kommando teilte mit, dass „mit der Nachricht zivile Luftraumnutzer in der Zeit vom vom 5. Februar bis 5. Mai vor einer möglichen verstärkten Aktivität von Militärflugzeugen im Ostraum als Reaktion auf die Bedrohungslage an der Ostgrenze gewarnt werden sollen“.

@arminius_erben
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🇵🇱🇷🇺
Polens Verteidigungsminister kann sich mit Blick auf einen drohenden Krieg mit Russland nicht nur alles vorstellen, sondern nimmt das schlimmste Szenario am ernstesten. Wladyslaw Kosiniak-Kamysz berichtet von konkreten Vorbereitungen.

Der polnische Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz hat einen drohenden Krieg mit Russland nicht ausgeschlossen. Polen müsse sich auf einen solchen Krieg vorbereiten, sagte er der Tageszeitung "Super Express". Auf die Frage, ob er eine militärische Niederlage der Ukraine und einen direkten Angriff Russlands auf Polen für möglich halte, antwortete der konservative Politiker: "Ich rechne mit jedem Szenario und nehme die schlimmsten am ernstesten. Das ist die Aufgabe eines Verteidigungsministers in der Situation, in der wir uns heute befinden."
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ntv

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@florian_arnoldson
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Der nächste Job-Schock: In der Industrie brennt es lichterloh

TEIL 1/2

Von Bosch über BASF bis Miele: Ein deutscher Traditionskonzern nach dem anderen kündigt massiven Stellenabbau an. Die deutsche Wirtschaft hat nicht bloß ein Konjunkturproblem - der gesamte Industriestandort ist in Gefahr. Die Wirtschaft fleht die Politik an, sich sofort um die Wettbewerbsfähigkeit zu kümmern.

BASF, Bosch, Volkswagen, Bayer, Continental - die besten Adressen der deutschen Industrie kündigen der Reihe nach Massenentlassungen an. Vor wenigen Tagen erst wartete Autozulieferer ZF Friedrichshafen mit der Nachricht auf, dass möglicherweise bis zu 12.000 Stellen wegfallen könnten.
Und nun die Hiobsbotschaft, dass möglicherweise Tausende Jobs bei Miele auf dem Spiel stehen.
Es sei ein Jahr mit "schweren Entscheidungen und zahlreichen, teils tiefgreifenden Veränderungen", schrieb Firmenchef Markus Miele in einer Mitteilung an die Beschäftigten. Ein Stellenabbau werde "sich nicht vermeiden lassen". Medieninformationen zufolge könnte der Waschmaschinenhersteller weltweit rund 2000 Arbeitsplätze streichen. In Deutschland dürfte davon insbesondere das Stammwerk in Gütersloh betroffen sein - die Produktion ist unter den schlechten Standortsbedingungen in Deutschland kaum mehr möglich. Es wird gemunkelt, dass die Produktion schrittweise von Gütersloh nach Polen verlagert werden soll.

Die Nachricht sorgt für Schlagzeilen: Miele ist nicht nur ein deutsches Vorzeigeunternehmen, sondern auch immer noch in Familienbesitz. Von Staubsaugern über Kühlschränke bis Waschmaschinen ist die Marke weltweit bekannt. Besonders tragisch: Die bittere Entscheidung muss das Unternehmen mitten im Jubiläumsjahr treffen. Gegründet wurde Miele vor 125 Jahren. Der Konzern hat weltweit rund 23.000 Beschäftigte, in Deutschland jedoch wird es immer schwieriger, die Arbeitsplätze zu halten. Der Fall Miele steht damit symptomatisch für die Deutschlandkrise und eine voranschreitende Deindustrialisierung.
Markus Miele, geschäftsführender Gesellschafter in vierter Generation, findet klare Worte: "Wenn ein Standort in allem teurer ist, wird es schwierig", mahnt der Unternehmer im "Handelsblatt"-Interview. Deutschland sei seit jeher ein Hochlohnland - aber jetzt seien auch die Energiekosten, die Abgaben, die Bürokratie am höchsten. Miele forderte bereits im vergangenen Jahr von der Politik, dass der Strompreis für alle deutlich fallen müsste. Der Staat müsste dafür die hohen Abgaben reduzieren. Auch beim Bürokratie-Abbau sieht er Handlungsbedarf: "Bürokratie ist ein großes Problem in Deutschland, da wüsste ich viele Punkte, bei denen man anfangen könnte. Photovoltaik ist so ein Beispiel: Wenn wir eine Anlage aufs Fabrikdach setzen möchten, dauert die Genehmigung länger als Beschaffung und Aufstellung. Es gibt viele Vorschriften, die das Wirtschaften schwierig machen und sich teils auch noch widersprechen. Das schränkt unsere Innovationskraft immer mehr ein."

Industrieverbände: "Es droht ein Flächenbrand"
Markus Miele spricht der gesamten deutschen Industrie aus dem infarktbedrohten Herzen. "Im produzierenden Gewerbe brennt es lichterloh. Es droht ein Flächenbrand", warnen die Industrieverbände. Allein die Chemieindustrie hat binnen zwei Jahren 23 Prozent ihrer Produktionsmenge verloren. Es droht in energieintensiven Branchen ein historischer Einbruch. In einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz haben die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft (DIHK, BDA, BDI und ZDH) vergangene Woche Alarm geschlagen: "Der Frust und die Verunsicherung bei vielen Betrieben wachsen - und die Verlagerung von industrieller Produktion ins Ausland nimmt zu." In dem ungewöhnlichen Brandbrief wird die Bundesregierung zum Handeln aufgerufen: "Wir appellieren dringend an Sie und die gesamte Bundesregierung, jetzt Maßnahmen zu ergreifen."
Auch mehrere Wirtschaftsforscher warnen vor einer "Deindustrialisierung Deutschlands", weil die Politik die Standortbedingungen immer weiter verschlechtere.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
Twitter Analytics: Measuring and Optimizing Your Social Media Impact