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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝"𝐖𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐭𝐮𝐭, 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭.
𝐖𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐭𝐮𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥, 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐰𝐚𝐠𝐞𝐧."

Willi Steinborn (dt. Schriftsteller)

TEIL 2/3

Selbstverständlich habe ich zugesagt und versprochen, über die Anwaltshotline zu berichten: über die 100.000en Bauern, die jeden Tag nach wie vor auf den Straßen sind und gegen die von ihnen nicht gewollten Maßnahmen der Ampel-Regierung protestieren.
Ich habe versprochen, den Bauern auf der Veranstaltung Mut zu machen und ihnen zu erzählen, wie viele sie wirklich sind, auch wenn die offiziellen Medien darüber nicht berichten.
Nach einem angeblichen Hinweis eines Verfassungsschutz-Verbindungsmanns wurde ich am 07.02.2024, 4 Stunden vor Beginn der Veranstaltung vom LSV e.V. und den Veranstaltern ausgeladen.
Mir wurde mitgeteilt, dass ein Redebeitrag meinerseits nicht erwünscht sei.
Das ist für mich der Schlusspunkt.
Es ist der Beweis, dass selbst der mutige Protest der Landwirte, die ihr legitimes Recht auf Meinungsfreiheit ausüben und unserer Regierung sagen, dass sie mit ihrer Politik nicht einverstanden sind, längst unterwandert und vereinnahmt sind von Regierungsbehörden und staatlichen Institutionen.
Ein Protest gegen eine Regierung kann nicht funktionieren, wenn diejenigen diesen Protest kopieren, organisieren und für sich vereinnahmen, die selbst abhängig von dieser Regierung sind.
Ich bin es aber leid, immer nur mit Einzelnen mutig zu sein und diejenigen, die ihren Gratismut und ihre öffentlichen Lippenbekenntnisse auch noch bezahlt bekommen, letztendlich indirekt zu unterstützen. Die Früchte eines wirklich ehrenamtlichen und ehrlichen bürgerlichen Engagements möchte ich keiner NGO, keiner Partei, keinem Bauernverband und keinen sonstigen Schmarotzern, die auf Kosten des deutschen Volkes leben, zugute kommen lassen.
Deswegen trete ich hiermit zurück.
Ich habe die Schnauze voll von einem Rechtsstaat, der sich selbst abschafft.
Ich habe die Schnauze voll von einer Demokratie, die nur noch in eine Richtung funktioniert.
Ich habe die Schnauze voll von einer Meinungsfreiheit, die von wenigen vorgegeben wird und von vielen nicht mehr mehr ausgelebt werden kann.
Ich habe die Schnauze voll von der politischen Vereinnahmung bürgerlicher Proteste.
Ich habe die Schnauze voll von einer Kriegstreiber-Nischenpolitik, gegen die offensichtlich niemand etwas tun kann, obwohl die meisten Menschen sie ablehnen.
Ich habe die Schnauze voll, meine Zeit, meine Kraft und meine Energie für bürgerliches und demokratisches Engagement zu verwenden, dass schlussendlich von anderen entweder zerstört, verächtlich gemacht oder missbraucht wird.
Ich bedanke mich bei den mehr als 50 Anwälten, die sich ehrenamtlich in den letzten drei Wochen ihre Nächte um die Ohren geschlagen haben. Die Anwälte, die in Berlin und Hamburg und andernorts Veranstaltungsauflösungen durch die Polizei verhindern konnten, die hunderten Bauern in strafrechtlichen Fragen helfen konnten, die erklärt haben, wie man legal Spontanversammlungen anmeldet und durchführt, um sich nicht strafbar zu machen und Tag und Nacht auf die Notrufe von protestierenden Bauern geantwortet haben.
Ich danke Euch wirklich herzlich, aber ich werde das nicht weiterführen.

@arminius_erben

Teil 3/3 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝"𝐖𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐭𝐮𝐭, 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭.
𝐖𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐭𝐮𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥, 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐰𝐚𝐠𝐞𝐧."

Willi Steinborn (dt. Schriftsteller)

TEIL 3/3

Ein ehrenamtliches Engagement, dass uns alle so viel Geld und Zeit kostet und letztendlich nur zur Diffamierung durch die öffentlichen Veranstalter und Verbände führt, ist kein ehrenamtliches Engagement. Es ist eine Ausnutzung unseres Potenzials und unseres Freiheitswillens.
Der Anwaltsnotruf steht ab sofort nicht mehr als Hotline zur Verfügung.
Es tut mir leid für die vielen engagierten Protestierenden, für die vielen demokratisch denkenden Bürger, die diese Hotline gebraucht hätten - aber ich sehe keinen Sinn mehr in diesem Engagement.
Jeder kann mich gerne anrufen und einladen. Gerne erkläre ich, was ich alles erlebt habe. Gerne steh ich für Vorträge zur Verfügung - für ein ehrenamtliches und politisches Engagement, auch in den sozialen Medien, stehe ich nicht mehr zur Verfügung. Das ist Sinn und Zweck dieser Rücktrittserklärung.
Dem letzten sächsischen König schreibt man vor seiner Abdankung folgenden Satz zu, den ich mir hiermit zu Eigen mache: „Dann macht doch euren Scheiss alleine!“.

Frank Hannig
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Warum Deutschlands wahre Verschuldung gigantisch ist

TEIL 1/2


Mit einem Donnerschlag hat das Bundesverfassungsgericht im vergangenen November Deutschlands Ruf als solide wirtschaftender Staat erschüttert. Karlsruhe erklärte die Praxis der Bundesregierung für verfassungswidrig, im großen Stil Schulden über Schattenhaushalte aufzunehmen. Offiziell hatte die Ampel 2023 die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse im Kernhaushalt eingehalten. Doch nutzte die Regierung den „Klima- und Transformationsfonds“ sowie den in der Corona-Krise eingerichteten „Wirtschaftsstabilisierungsfonds“, um viel mehr Ausgaben auf Pump machen zu können.
Derartige Haushaltstricks sind der Politik nach dem Urteil nun untersagt. Im Regelfall muss der Bund mit dem Geld auskommen, das er einnimmt. Nur im Fall einer unvorhersehbaren Notlage wie etwa einer Pandemie kann die Schuldenbremse außer Kraft gesetzt werden. Nun die Entwarnung auszurufen, wäre indes vorschnell. Denn auch die Schuldenbremse verhindert nicht, dass der Staat finanzielle Lasten in gigantischem Ausmaß in die Zukunft verschiebt.
Das wichtigste Vehikel sind die Sozialversicherungen, die nahezu ohne finanzielle Rücklagen in den nächsten Jahren immer höhere Ausgaben bewältigen sollen. Und über den Umweg der Europäischen Union haben die Politiker in der Corona-Krise mit dem Wiederaufbaufonds „Next Generation EU“ ein weiteres Tor zur neuen Schuldenaufnahme geöffnet. Auch diese Verbindlichkeiten belasten die Mitgliedstaaten, wobei auf Deutschland rund ein Viertel entfällt – ohne dass dies auf den nationalen Schuldenstand angerechnet wird.

Deutschlands wahre Verschuldung ist – auch ohne den europäischen Aspekt – um ein Vielfaches größer als der ausgewiesene Schuldenstand von 2,45 Billionen Euro. Zwar sind darin die Verbindlichkeiten von Bund, Ländern, Kommunen sowie der Sozialkassen enthalten. Doch gibt es neben diesen expliziten Schulden noch die impliziten Schulden. Letztere verstecken sich zu einem guten Teil in der Rentenkasse sowie in der gesetzlichen Kranken- und der Pflegeversicherung. Hinzu kommen die Pensionslasten, die vom Bund und den Ländern fast vollständig aus den laufenden Steuermitteln zu finanzieren sind, weil dafür kaum Rücklagen gebildet werden.

Die impliziten Schulden spiegeln die bereits erworbenen und bei Fortführung des heutigen Status quo noch entstehenden Ansprüche gegenüber dem Staat, die bei gleichbleibendem Steuer- und Abgabenniveau nicht gedeckt sind. Diese versteckten Verbindlichkeiten belaufen sich nach Berechnungen der Stiftung Marktwirtschaft und des Forschungszentrums Generationenverträge der Universität Freiburg auf 381,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Die heute bereits sichtbaren Schulden machen mit rund 66 Prozent des BIP somit lediglich ein Sechstel der staatlichen Gesamtverschuldung aus, die bei 447,8 Prozent des BIP liegt – das sind 17,3 Billionen Euro. Damit gleicht die staatliche Verschuldung einem Eisberg, bei dem nur die Spitze aus dem Meer herausragt, der gefährliche Teil jedoch unter dem Wasser verborgen ist.
Der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, der regelmäßig die Generationenbilanz aktualisiert, weist darauf hin, dass sich die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen zuletzt verschlechtert habe. Der Grund liegt weniger in den überwiegend auf Pump finanzierten Krisenhilfen für Wirtschaft und Bürger, die in den Jahren 2020 bis 2023 ausgezahlt wurden, um die Folgen von Corona, Inflation und Energiepreisschock abzufedern. Denn die auf rund 70 Prozent in die Höhe geschnellte explizite Staatsverschuldung geht – vor allem infolge der Inflation – bereits wieder zurück.

Demografischer Wandel sorgt für finanzpolitische Verwerfungen
Weitaus stärker schlagen sich die eingetrübten Wachstumsaussichten der kommenden Jahre in der Generationenbilanz nieder. Denn eine geringere wirtschaftliche Dynamik führt dazu, dass die zu erwartenden Steuer- und Sozialbeitragseinnahmen künftig entsprechend niedriger ausfallen.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Warum Deutschlands wahre Verschuldung gigantisch ist

TEIL 2/2

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung warnt im Jahresgutachten vor einer chronischen Schwäche: Das Potenzialwachstum, das bei maximaler Produktionsauslastung noch erreichbar sei, liege mit 0,4 Prozent bei nur noch einem Drittel der in den vergangenen Jahrzehnten üblichen Größenordnung.
Raffelhüschen rechnet allerdings in der Generationenbilanz nicht mit einem so negativen Szenario, sondern verwendet – wie bei derartigen Tragfähigkeitsanalysen üblich – die offiziellen Langfristprojektionen, mit denen auch die Bundesregierung kalkuliert. Die von dem Finanzwissenschaftler ermittelte Gesamtverschuldung beruht somit noch auf recht optimistischen Annahmen – und ist dennoch gewaltig.
Denn unabhängig von konjunkturellen Schwankungen sorgt der demografische Wandel für finanzpolitische Verwerfungen. Die Alterung der Bevölkerung trifft die Sozialversicherungen in den kommenden Jahren, ohne dass die Politik auf diese absehbare Herausforderung mit kostendämpfenden Reformen oder der Bildung von Kapitalreserven reagiert hätte.
Die Rentenkasse ist ebenso wie die soziale Pflegeversicherung oder die gesetzliche Krankenversicherung im Umlageverfahren organisiert: Mit den Beitragszahlungen der Jungen werden die Ausgaben finanziert, die vor allem von den jeweiligen Rentnern beansprucht werden.

Weil sich das Verhältnis von aktiven Beitragszahlern zu Rentnern in den kommenden 15 Jahren drastisch verschlechtert und dann dauerhaft ungünstig bleibt, ergibt sich die von Raffelhüschen ermittelte implizite Verschuldung. Länder wie Schweden, die Niederlande oder die Schweiz sind besser für die Alterung gerüstet, weil vor allem ihre Alterssicherungssysteme zusätzlich zum Umlageverfahren mit riesigen Kapitalstöcken abgesichert sind.
Hierzulande schießt dagegen schon heute der Bund jährlich dreistellige Milliardensummen zur Finanzierung der Sozialversicherungen zu. Der Bundesrechnungshof warnt vor einem zunehmend „versteinerten Haushalt“, der in den nächsten Jahrzehnten immer weniger Spielraum für Zukunftsinvestitionen lasse.
Derweil sucht die Politik nach neuen Wegen, um die steigenden Staatsausgaben dennoch tätigen zu können. Neben der Forderung nach einer Lockerung der Schuldenbremse wird auch der Ruf lauter, sich über Brüssel Finanzmittel zu beschaffen, um etwa die steigenden Militärausgaben oder die Hilfen für die Ukraine über neue gemeinsame EU-Schulden zu finanzieren. Als Vehikel soll dabei der 750 Milliarden Euro umfassende Wiederaufbaufonds dienen. Damit würde die in der Pandemie zum einmaligen Akt erklärte Schuldenaufnahme zur Dauereinrichtung werden.

Milliarden-Schulden „ins Nirwana gebucht“
Das Verlockende aus Sicht der Politiker ist die Intransparenz des Verfahrens. So nimmt die Europäische Kommission im Namen der gesamten EU im großen Stil Kredite auf, reicht das geliehene Geld an die Mitgliedstaaten zu einem guten Teil als nicht rückzahlbare Zuschüsse weiter. Diese Schulden werden bei den Nationalstaaten nicht als Verbindlichkeiten aufgeführt.
Der Finanzwissenschaftler Friedrich Heinemann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) kritisiert, dass diese Schulden in der Größenordnung von 390 Milliarden Euro „ins Nirwana gebucht“ seien. Obwohl die Mitgliedstaaten mit ihren Steuereinnahmen für die EU-Schulden geradestehen müssten, tauchten sie in keiner Statistik auf. Allein der deutsche Anteil dieses Schuldenbergs ist nach ZEW-Berechnungen schon auf rund 100 Milliarden Euro gewachsen. Weil eine gemeinsame Schuldenaufnahme in die EU nie vorgesehen war, gibt es auch keinerlei Regeln zu ihrer Begrenzung.

@arminius_erben
🔥🔥🔥
Allein die Zinsen für die Schulden explodieren, und zwar um 37 % gegenüber dem Vorjahr. Sie kosten bereits über 1 Billion Dollar pro Jahr, sind bereits höher als die Militärausgaben und werden bald der größte Posten im gesamten Haushalt sein. Die Fed wird gezwungen sein, Geld zu drucken, um es zu bezahlen, und die Inflation wird auf den Mond steigen.

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@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Stimmung im Wohnungsbau ist so schlecht wie noch nie

In Deutschland fehlen Hunderttausende Wohnungen - und die Bauwirtschaft steckt in einer tiefen Krise.

Ausbleibende Neuaufträge, stornierte Projekte und hohe Zinsen sorgen weiter für einen düsteren Ausblick in der Wohnungsbauwirtschaft. Das IFO-Geschäftsklima-Barometer sinkt auf ein historisches Tief. Die Hoffnungen der Branche ruhen auf der Europäischen Zentralbank.
Die Stimmung bei den Wohnungsbauunternehmen in Deutschland ist zu Jahresbeginn auf einen historischen Tiefstand gefallen. Das Barometer für das Geschäftsklima gab im Januar von minus 56,9 auf minus 59,0 Punkte nach, wie das Münchner IFO-Institut zu seiner monatlichen Umfrage mitteilte.
Das ist der niedrigste jemals gemessene Wert.

Rasche Besserung ist nicht in Sicht, denn auch die Aussichten für die kommenden Monate werden so schlecht eingeschätzt wie noch nie: Das Barometer für die Erwartungen fiel von minus 64,7 auf minus 68,9 Punkte. "Der Ausblick auf die kommenden Monate ist düster", sagte der Leiter der IFO-Umfragen, Klaus Wohlrabe. "Der Wohnungsbau ist weiterhin einer Doppelbelastung ausgesetzt." Während auf der einen Seite Neuaufträge ausblieben, würden auf der anderen Seite weiterhin Projekte storniert. "Fehlende Aufträge belasten die Geschäfte der Wohnungsbauer", sagte Wohlrabe.
Im Januar klagten 52,5 Prozent der Betriebe über einen Auftragsmangel, nach 56,9 Prozent im Dezember. Bei den Stornierungen gab es ebenfalls einen leichten Rückgang: 17,4 Prozent waren davon betroffen, nach 22,1 Prozent am Jahresende 2023. Allerdings ist das dem IFO-Institut zufolge kein Grund für Optimismus. "Von einer Trendwende im Wohnungsbau kann noch nicht gesprochen werden. Die schwierigen Rahmenbedingungen haben sich kaum geändert", sagte Wohlrabe. "Hohe Zinsen und Baukosten machen es den Bauherren nicht leichter."
Wann senkt die EZB die Zinsen?
Allerdings besteht die Aussicht, dass die Europäische Zentralbank (EZB) angesichts der nachlassenden Inflation in diesem Jahr ihren Leitzins mehrfach senken wird. Damit dürften auch die Bauzinsen nachgeben, was die Finanzierung billiger macht.
Investoren am Finanzmarkt haben ihre Spekulationen auf eine rasche erste Zinssenkung der EZB zuletzt aber etwas zurückgenommen. Inzwischen wird ein Schritt nach unten auf der Zinssitzung im April am Geldmarkt nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 48 Prozent taxiert.
Noch im Januar war eine erste Zinssenkung im April zeitweise fest in den Kursen enthalten gewesen. Seitdem haben mehrere Währungshüter der EZB die Erwartungen am Finanzmarkt zu dämpfen versucht.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Rekord-Pleitewelle: Auch Firmen aus Schlüsselbranchen von Insolvenzen betroffen

🇩🇪 Die Zahl der Insolvenzen bleibt einer aktuellen Auswertung zufolge auf einem Rekordhoch. Auch für die kommenden Monate wird mit weiter steigenden Zahlen gerechnet.

Die Pleitewelle erfasst nach dem Auslaufen der Corona-Hilfen immer mehr Unternehmen in Deutschland. Nach einem Rekordwert im Dezember ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen auch im Januar auf unverändert hohem Niveau geblieben. Im vergangenen Monat meldeten 1077 Firmen Insolvenz an, im Dezember waren es 1078 gewesen, wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Donnerstag mitteilte.
Auch für die kommenden Monate wird mit weiter steigenden Zahlen gerechnet.
Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten weiterhin hoch
Die Zahl der Insolvenzen lag im Januar rund 40 Prozent über den Werten des Vorjahresmonats und knapp 20 Prozent über dem Januar-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also der Zeit vor der Corona-Pandemie, wie das IWH ausführte. Der Dezemberwert war demnach der höchste seit Beginn der IWH-Datenerfassung 2016.

Als Grund für die steigenden Zahlen nannte das IWH neben aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch die während der Pandemie gezahlten Corona-Hilfen. Diese seien häufig an Firmen gezahlt worden, die schon vor der Krise unproduktiv waren, was zu wenigen Insolvenzen während der Pandemie geführt habe. „Diese Hilfen müssen jedoch nun in einem anhaltend schwierigen Umfeld zurückgezahlt werden“, so das Institut. Das überfordere viele schwächere Unternehmen.

Insolvenzen: Auch Schlüsselbranchen betroffen
Die Pleitewelle erwischt aber nicht nur Firmen, die schon vor der Corona-Pandemie Probleme hatten und mit den Staatshilfen länger über Wasser gehalten wurden. Laut einer Studie der Unternehmensberatung BCG finden auch bei Unternehmen aus Schlüsselbranchen wesentlich öfter Restrukturierungen statt, die häufig in Zusammenhang mit Insolvenzverfahren durchgeführt werden.
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, sind diese der Studie zufolge vor allem in der Automobil- und Chemieindustrie, sowie Immobilienbranche zu erwarten. Dabei haben die für Deutschland wichtigen Branchen gerade mit unterschiedlichen, großen Herausforderungen zu kämpfen: Die Chemiebranche wird von den hohen Energiepreisen unter Druck gesetzt, die Autoindustrie steckt in der Transformation zur Elektromobilität und rüstet sich für die Konkurrenz aus China – und die Immobilienbranche muss sich mit der Zinswende und hohen Kosten auseinandersetzen.

@arminius_erben
💫 WIR GEDENKEN: BOMBENTERROR IN DER NACHT VOM 13. ZUM 14. FEBRUAR 1945 AUF DRESDEN

Bombenterror der 🇺🇸 und 🇬🇧 auf Dresden!
Wir gedenken der Opfer des Bombenterrors auf Dresden! In der Nacht vom 13. Februar 1945 begannen großflächige Bombenangriffe auf Dresden, in insgesamt vier Angriffswellen zerstörten britische und US-amerikanische Bomber weite Teile der Stadt.
Tausende Menschen starben.
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Moment mal!
Gefundenes Fressen für Gloria


TEIL 1/2

Obwohl sie mehr als 100 Weidetiere gerissen hat – die Angaben schwanken zwischen 90 und 140 – und dabei mindestens siebenmal einen angeblich sicheren Schutzzaun überwunden hat, darf die Wölfin GW965f, besser bekannt als Gloria, nicht geschossen werden. Ihre Opfer sind Schafe, Rinder und Ponys – für die Richter des Oberverwaltungsgerichtes Düsseldorf leicht kompensierbare wirtschaftliche Schäden, für die das Tierschutzgesetz nicht gilt.
Die Stellung des Pferdes und anderer Tiere ist vom Gesetzgeber widersprüchlich geregelt, Tier ist nicht gleich Tier. Einerseits gilt es als „Sache“, wenn es in den Handel geht, andererseits sind „Tiere keine Sache und werden durch entsprechende Bestimmungen geschützt.“ (BGB §90a) Das sind etwa Bestimmungen zum Transport und der Haltung und betreffen die Grundforderung des Tierschutzgesetzes. Dort heißt es nämlich schon in Paragraf 1: „Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf, dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Wann ein Grund, ein Tier zu quälen und zu töten vernünftig ist, müssen notfalls Gerichte entscheiden. Eines hat in der vergangenen Woche entschieden, das Düsseldorfer Oberverwaltungsgericht (OVG) des Landes Nordrhein-Westfalen, bereits das zweite Gericht nach dem Verwaltungsgericht Düsseldorf, das sich mit der Wölfin, die in der Bevölkerung den hübschen Namen Gloria trägt, beschäftigen muss. Sie soll in den letzten Jahren im Raum Schermbeck (Niederrhein) bis zu 140 Weidetiere – Schafe Rinder und Ponys – gerissen und dabei mehrere auch angeblich sichere Schutzzäune überwunden haben, auch Weiden, in denen Schutzhunde die Herde bewachen sollten. Die Wölfin mit der amtlichen Bezeichnung „GW965f“ darf nicht geschossen werden. Damit wies das Gericht in einer Eilentscheidung eine bis zum 15. Februar befristete Ausnahmegenehmigung des Kreises Wesel zurück. Begründet hatte der Kreis die Abschusserlaubnis mit der Gefahr, dass die Wölfin weitere Weidetiere reißen und damit erhebliche landwirtschaftliche Schäden verursachen könnte. Dem widersprach das OVG.
Tierschutz versus Artenschutz
Als erstes fällt auf, dass in dem gesamten Prozess immer nur von wirtschaftlichen Schäden die Rede ist, die gegen den Artenschutz aufgewogen werden und die nach Meinung der OVG-Richter leicht kompensierbar seien, vom Steuerzahler versteht sich. Nie ist auch nur mit einem Wort die Rede von den Tieren – inzwischen ja auch vielen Pferden –  zwischen Brandenburg und Nordsee, die aufs grausamste zugerichtet, bei lebendigem Leib gefressen oder noch Stunden lang mit heraushängenden Gedärmen dahinsiechen müssen. Ist so viel Tierleid mit ein paar Euros „kompensierbar“? Da machen es sich die Richter aber verdammt leicht. Oder haben sie Angst vor dem Unmut von Teilen Bevölkerung und entscheiden deswegen lieber populistisch? Gilt für Weidetiere der Paragraf eins des Tierschutzgesetzes nicht?
Sind manche Tiere gleicher als andere? Die, für deren Wohl wir verantwortlich sind und die, die ruhig leiden dürfen für den höheren Zweck? Sind all die hilflosen, von Wölfen gemeuchelten Kreaturen keine „Mitgeschöpfe“? Natürlich werden auch andere Tiere, Rehwild, Damwild, von Wölfen gerissen, aber sie haben in der Regel eine Chance zu fliehen. Meist bleibt dann das schwächste Tier auf der Strecke. Das mag man als natürliche Auslese hinnehmen. Aber die Chance zu fliehen haben Schafe, Rinder und Pferde nicht. Sie werden in die Enge getrieben und können nicht weg aus ihren elektro-eingezäunten Weiden, in der sie eigentlich vor Angreifern geschützt sein sollten. Gelingt es ihnen doch, preschen sie in Panik durch die Gegend, rennen auf Straßen und Wege und werden so zur Gefahr für die Allgemeinheit.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Moment mal!
Gefundenes Fressen für Gloria


TEIL 2/2

Lukratives Geschäftsmodell

Es waren drei Tierschutzverbände, unter anderem der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), die gegen die Ausnahmegenehmigung des Kreises Wesel vor Gericht gezogen sind, die alle drei für sich in Anspruch nehmen, sich für das Wohlergehen von Tieren zu engagieren. Verbände, die immer wieder Missstände in der landwirtschaftlichen Tierhaltung anprangern, sehr oft zu Recht. Aber wie glaubwürdig ist diese selektive Besorgnis um das Tierwohl? Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) verkauft Wolfspatenschaften und verdient daran. Offenbar soll das Geschäftsmodell nicht gefährdet werden.
Im Fall von GW965f wird zur Begründung vom Gericht der Artenschutz angeführt: Gloria sei die einzige Wölfin im Umkreis, sie sei dringend für die Vermehrung, sprich die Erhaltung des Wolfsbestandes, notwendig. Sonst was? Gäbe es im Kreis Wesel weniger oder vielleicht bald gar keine Wölfe mehr, was dem einen oder anderen Schäfer und Milchbauern wohl eine Flasche Sekt wert wäre. Dass die Wölfe in Deutschland aussterben, darauf sollte niemand hoffen dürfen, es leben inzwischen rund 1500 von ihnen zwischen Brandenburg und der Nordsee. Sie verdoppeln alle drei Jahre ungestört ihre Population und sind streng geschützt, auch wenn sie in manchen Regionen inzwischen ins Jagdrecht aufgenommen wurden. Ein paar Zahlen zum Vergleich: In Schweden, wo der Wolf nie ausgestorben war, leben auf 528.447 Quadratkilometern zehn Millionen Menschen, 29 pro Quadratkilometer. Im ganzen Land werden von den Behörden 300 Wölfe toleriert, die genügend Platz haben, sich fernab von Siedlungen und Höfen aufzuhalten. In Deutschland leben auf wesentlich kleinerer Fläche, 357.592 Quadratkilometern, 83 Millionen Menschen, 236 pro Quadratkilometer, also fast zehnmal so viele wie in Schweden. Hier kommt es naturgemäß häufiger zu Kollisionen zwischen Menschen, Autos, Weidetieren und Wölfen. Sind die Schweden weniger tierfreundlich, weil sie eine klare Linie ziehen, mit der alle leben können? Warum werden bei uns in Gebieten mit intensiver Weidehaltung keine wolfsfreien Zonen ausgewiesen, damit die ständige Angst der Tierhalter und die allgegenwärtige Bedrohung der Tiere endlich aufhört? Damit nicht Tiere in Ställen gehalten werden müssen, wo jeder weiß, dass die Weidehaltung die beste, natürlichste und gesündeste ist. Damit nicht Tierhalter vor unlösbare Aufgaben gestellt werden, indem sie ihre Tiere jeden Abend reinholen müssen und vom Hof entfernte Weiden nicht mehr nutzen können. Auch wenn es mancher nicht glauben will, für viele Tierhalter und ganz besonders für uns Pferdehalter geht es nicht nur um wirtschaftlichen Schaden. Sondern um „Mitgeschöpfe“, genauso wie es im Tierschutzgesetz steht. Die man nicht einfach dem Wolf zum Fraß vorwirft.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝„Deutliche Anzeichen“: EZB-Aufseherin warnt vor Krise im Bankensektor
Die Vorsitzende der EZB-Bankenaufsicht Claudia Buch schlägt in einer aktuellen Stellungnahme Alarm. Buch zufolge kommen auf Europas Banken erhebliche Risiken zu. Schuldner kämen bei der Zahlung ihrer Kredite immer öfter in Rückstand.

Claudia Buch ist Vorsitzende der EZB-Bankenaufsicht. In einer aktuellen Stellungnahme in Brüssel schlägt sie Alarm. Banken würden demnach künftig mit zunehmenden globalen und konjunkturellen Problemen konfrontiert werden. Demnach hätte es der Bankensektor mit einer Vielzahl von Risiken zu tun. Buch erklärt: „Der Strukturwandel in der Realwirtschaft, neu auftretende Risiken, die Digitalisierung und der verstärkte Wettbewerb können die Geschäftsmodelle der Banken in Frage stellen“.
Die europäischen Kreditinstitute seien heute „besser kapitalisiert und widerstandsfähiger als zu Beginn der Bankenunion vor zehn Jahren“, erklärt Buch. Insbesondere durch Online-Überweisungen sei es dem Bürger heute jedoch auch einfacher und wesentlich schneller möglich, Geld von einer Bank zu einer anderen abzuziehen. Die Banken müsste dies in ihrem Planungsmanagement berücksichtigen.

Ohnehin gilt die Bankenunion als umstritten. Durch die Bankenunion dürften die Banken zwar im Euroraum insgesamt sicherer aufgestellt sein, zugleich erhöht sich hiermit jedoch das Risiko gefährlicher Kettenreaktionen, wenn bedeutende Banken in Folge einer (selbstverschuldeten) Krise in Not geraten sollten.
Der EZB-Chefaufseherin zufolge hätten auch immer mehr Kreditnehmer Schwierigkeiten, ihre Zins- und Tilgungsraten zu zahlen. Die Insolvenz von Kreditnehmern dürfte Buch zufolge ansteigen. Im europäischen Raum würden darüber hinaus faule Kredite den Banken zunehmende Probleme bereiten. Demnach gebe es „bereits deutliche Anzeichen dafür, dass sich die Qualität der Vermögenswerte bedeutender Institute zu verschlechtern beginnt“.
Ein fauler bzw. ein notleidender Kredit ist ein Kredit, bei dem der Schuldner in Zahlungsverzug gerät. Diese Kredite gelten als Ausfall-gefährdet. Für Banken birgt ein hoher Anteil von faulen Kreditnehmern folglich ein hohes Risiko. Seit 2023 nehme die Zahl der faulen Kredite zu, so Buch. Diese neuen Risiken würden bisher nur unzureichend im Risikomanagement der Banken berücksichtigt werden. „Entscheidungen der Banken könnten daher auf fehlerhaften oder unvollständigen Informationen beruhen“, so Buch.
Was passiert, wenn Schuldner ihre Kredite nicht mehr bedienen können, zeigt sich aktuell exemplarisch an der New York Bancorp. Die Bank meldete Verluste in Höhe von mehr als 250 Millionen Dollar. Innerhalb weniger Tage hat sie mehr als die Hälfte ihres Börsenwerts verloren. Das Institut ist insbesondere im kriselnden amerikanischen Gewerbeimmobilienmarkt engagiert und hat nun vielfach mit Zahlungsausfällen zu kämpfen. Erholt sich der Gewerbeimmobilienmarkt nicht längerfristig, ist die Fortexistenz der Bank massiv gefährdet.

@arminius_erben
»Deutsche Geschäftsimmobilien im freien Fall

Geschäftsimmobilien sind nicht nur in den USA ein Risiko für das Finanzsystem - in Deutschland fiel ihr Wert im letzten Jahr um 10%.

Das war der stärkste Preissturz der letzten 20 Jahre. Eine schrumpfende Wirtschaft, höhere Zinsen und die geringere Nachfrage nach Geschäftsimmobilien aufgrund von Home Office & Co.

Es kam viel zusammen. Der Blick in die Zukunft lässt vermuten, dass noch nicht der Tiefpunkt erreicht sein muss.«
X

@arminius_erben
Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Souveränität? Als Mitglied der EU? Vergiss es!
Paradebeispiel für ausländische Einflussnahme und damit das Aushebeln demokratischer Prozesse ist und bleibt die BRD!

#Souveränität #Einmischung #EU #Demokratie #deutschlanderblüht

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝CNN: Deutsche Banken bereiten sich auf eine Welle notleidender Kredite in der „größten Immobilienkrise seit der Finanzkrise“ vor.

Die Deutsche Pfandbriefbank (PBB), ein auf Immobilien spezialisierter deutscher Kreditgeber, hat ihre Rückstellungen für uneinbringliche Forderungen in Erwartung des ihrer Meinung nach deutlichsten Rückgangs der Gewerbeimmobilienwerte seit 15 Jahren erhöht.
Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung erhöhte die Bank ihre Rückstellungen für Kreditausfälle im vierten Quartal 2023, wodurch sich die Gesamtrückstellung für das Jahr auf bis zu 215 Millionen Euro (231,7 Millionen US-Dollar) erhöhte. Dieser Anstieg wird auf die „anhaltende Schwäche der Immobilienmärkte“ zurückgeführt.

Die Besorgnis über die Gesundheit der Bankbilanzen ist in den letzten Wochen wieder aufgetaucht, fast ein Jahr nach einer Krise, die zum Zusammenbruch dreier regionaler US-Kreditgeber und zur Notrettung der Credit Suisse führte.
Letzten Donnerstag gab die PBB bekannt, dass sie in ihrer Bilanz über genügend Bargeld und hochliquide Vermögenswerte – ein „Liquiditätspolster“ – verfüge, um sechs Monate lang ohne neue Mittel von Investoren zu operieren. Weitere Einzelheiten werden mit den Ergebnissen für 2023 im März veröffentlicht.
US-Finanzministerin Janet Yellen teilte den Abgeordneten am Dienstag mit, dass sie Bedenken hinsichtlich des Engagements einiger Banken in Gewerbeimmobilien habe, diese aber für beherrschbar halte.
Die Aktien der PBB sind seit Freitag um 17 % gefallen und damit ist sie die zweite deutsche Bank innerhalb von zwei Wochen, die vor steigenden Verlusten bei Gewerbeimmobilien warnt.
Die Aktie ist in diesem Jahr bisher um mehr als 25 % und in den letzten sechs Monaten um 40 % gefallen.
Deutschlands größter Kreditgeber, die Deutsche Bank, berichtete letzte Woche, dass sie im vierten Quartal des vergangenen Jahres 123 Millionen Euro (133 Millionen US-Dollar) zurückgestellt habe, um mögliche Ausfälle bei ihren gewerblichen Immobilienkrediten in den USA abzudecken. Das ist mehr als das Vierfache des Betrags, der im gleichen Zeitraum im Jahr 2022 zurückgestellt wurde.
Auch Banken an verschiedenen globalen Standorten, darunter New York, Tokio und Zürich, meldeten in den letzten Tagen zunehmende Verluste bei Krediten an den angeschlagenen Gewerbeimmobiliensektor.
Letzte Woche versicherte die New York Community Bancorp den Anlegern ihre finanzielle Stabilität, nachdem ihre Aktie in den letzten acht Tagen etwa 60 % ihres Wertes verloren hatte.

Die Kreditwürdigkeit der Bank wurde von der Rating-Agentur Moody's nach einem überraschenden Verlust von 252 Millionen Dollar auf Ramschniveau herabgestuft.

@arminius_erben
Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Recht habt ihr!

Es wird fast nichts berichtet - aber die Aktionen gehen auch diesen Monat weiter.

Unterstützt unsere Bauern!

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Ökonomen schlagen Alarm wegen der „YOLO“-Kreditblase

TEIL 1/2


Ein wachsender Prozentsatz der Amerikaner geht mit ihren Ausgaben rücksichtslos um, was ein Ökonom als „Super-Duper“-Kreditblase bezeichnet.

In einer Kundenmitteilung warnte der Ökonom David Rosenberg von Rosenberg Research, dass die Amerikaner zu viele Schulden aufnehmen, um Dinge zu kaufen, die sie wirklich nicht brauchen. Er nennt diese Leute „YOLO-Spender“, was sich auf das Schlagwort „Man lebt nur einmal“ bezieht.
„Es gibt heute kein Eingeständnis, dass wir es wieder einmal mit einer Super-Kreditblase zu tun haben“, schrieb Rosenberg.
„Es geht nicht nur um fiskalische Rücksichtslosigkeit auf Regierungsebene; das Dilemma besteht darin, dass der Verbraucher einen dominanten Anteil von 70 % an der Wirtschaft ausmacht.“
🔥Diese Kreditblase hat die Illusion einer starken Wirtschaft geschaffen, aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine tickende Zeitbombe, die bald hochgehen wird.
Erstens geraten immer mehr Amerikaner bei ihren Kreditkartenzahlungen in Verzug. Laut Rosenberg ist jeder zwölfte Kreditkarteninhaber von dieser Prognose betroffen.
Das letzte Mal, dass die Kriminalität so hoch war, war im Jahr 2011, als die Arbeitslosigkeit bei 9 % lag. Die landesweite Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 3,7 % und gehört damit zu den niedrigsten in der Geschichte.
„Was Verbraucherkredite betrifft, zeichnet sich der Zahlungsausfallzyklus nicht nur ab. „Es ist angekommen“, warnte er.
Wie Creditnews berichtete, haben die Amerikaner im letzten Quartal ihre Kreditkartenguthaben um 50 Milliarden US-Dollar aufgestockt, wodurch die Kreditkartenschulden mit 1,13 Billionen US-Dollar ein neues Allzeithoch erreichten.
Auch wenn die Gesamtschuldenbilanz nicht unbedingt schlecht ist, kann sie sich in einem dringenden Szenario schnell zu etwas viel Schlimmerem entwickeln.
Es geht nur um Beschäftigung
Es mag offensichtlich klingen, aber Ökonomen sagen, dass Amerikaner in der Lage sein sollten, ihre Kreditkartenrechnungen zu bezahlen, solange sie beschäftigt bleiben. Obwohl die Arbeitslosigkeit weiterhin niedrig ist, sind Risse auf dem Arbeitsmarkt entstanden.
Die Zahl der Amerikaner, die ihren Job kündigten, ist im vergangenen Jahr stark zurückgegangen, ein Zeichen dafür, dass Arbeitnehmer nicht mehr so ​​viele Optionen oder Verhandlungsmacht haben wie nach der Corona-Krise. Unterdessen haben Big-Tech-Unternehmen im vergangenen Monat Zehntausende Arbeitnehmer entlassen.
Während eine Rezession jetzt weniger wahrscheinlich erscheint, prognostizieren Ökonomen des IWF und des Conference Board für dieses Jahr einen Stillstand des Wirtschaftswachstums, der möglicherweise zu einer „Kreditklemme“ führen könnte.
„Was passiert, wenn sich die Wirtschaft verlangsamt und die Arbeitslosigkeit schnell steigt? Die Zahlungsausfälle könnten zunehmen, was wiederum zu einer sich selbst verstärkenden Kreditklemme führen würde“, sagte Joseph LaVorgna, Chefökonom bei SMBC Nikko Securities.
„Mit anderen Worten, ein leichter Abschwung könnte zu einem tiefen Abschwung werden.“
„Insgesamt ist die Bonität des Verbrauchers gesund. Die Realität sieht jedoch so aus, dass es erste deutliche Anzeichen von Stress gibt“, sagte Silvio Tavares, Präsident und CEO des Kreditbewertungssystems VantageScore, gegenüber Associated Press.
Dieser Stress wird jetzt wahrscheinlich noch stärker zu spüren sein, nachdem die Amerikaner sich an den Feiertagen so viel Geld gegönnt haben.

@arminius_erben

Teil 2/2👇
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📝Ökonomen schlagen Alarm wegen der „YOLO“-Kreditblase

TEIL 2/2

Der Zahltag ist fällig

YOLO’ing ist mit Kosten verbunden, insbesondere für diejenigen, die nicht von der Vermögensinflation nach Covid profitiert haben.
„Es gibt diese auffälligen Verbrauchergruppen – hauptsächlich Mieter mit mittlerem und niedrigem Einkommen, die nicht vom Wohlstandseffekt höherer Immobilien- und Aktienpreise profitiert haben –, die finanzielle Belastungen verspüren, und das treibt die Zahlungsrückstände in die Höhe. Sie wurden von der Inflation sehr hart getroffen“, so Warren Kornfeld, Senior Vice President bei Moody’s.

Die Feiertage waren vielleicht eine Zeit, in der man diese Sorgen vergessen konnte – schließlich stiegen die Verbraucherausgaben im vierten Quartal um 208 Milliarden US-Dollar –, aber der Kater nach den Feiertagen ist jetzt zu spüren.
„Millionen Amerikaner leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und hatten einfach nicht das zusätzliche Geld, um ihre Weihnachtseinkäufe zu bezahlen“, sagte Andrea Woroch, Verbraucher- und Geldsparexpertin, gegenüber den USA. Nachricht.
„Sie waren auch nicht bereit, die Saison für ihre Familie und Kinder zu opfern, also nahmen sie Schulden auf, um sie magisch zu machen“, sagte sie.

@arminius_erben
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📝Japan gerät in eine Rezession und der Nikkei steht kurz davor, ein Allzeithoch zu erreichen

TEIL 1/2

Es ist nicht so, dass es irgendjemand wirklich glaubt, aber wenn jemand den klarsten und prägnantesten Beweis dafür braucht, dass es keinen, also null, null Zusammenhang zwischen der Wirtschaft und dem Aktienmarkt gibt, dann muss man nur nach Japan schauen, wo der Nikkei sich von den Tiefstständen mehr als verdoppelt hat und dabei ist, sein Allzeithoch zu durchbrechen, das er in den letzten Tagen des Jahres 1989 erreicht hatte... und gerade ist Japan in eine Rezession eingetreten. Tatsächlich hat sich der Nikkei von seinem Generationstief vor einem Jahrzehnt fast vervierfacht, obwohl Japans Wirtschaft dreimal in eine Rezession geriet!

Wie dem auch sei, um zu bestätigen, dass nur Zentralbanken in einer Welt, in der die Wirtschaft eindeutig keine Rolle spielt, von Bedeutung sind, meldete Tokio vor wenigen Augenblicken, dass Japans Wirtschaft Ende 2023 "unerwartet" für ein zweites Quartal schrumpfte, in eine Rezession abrutschte und den Weg der Bank of Japan zur Beendigung ihrer Negativzinspolitik (die sie angeblich vorbereitete, auch wenn sie in Wirklichkeit überhaupt nicht die Absicht hatte, die Zinsen zu erhöhen) erheblich eintrübte.
Das japanische BIP schrumpfte in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres mit einer Jahresrate von 0,4 %, nachdem es im vorangegangenen Quartal um 3,3 % geschrumpft war, da sowohl die privaten Haushalte als auch die Unternehmen ihre Ausgaben einschränkten. Volkswirte hatten ein Wirtschaftswachstum von 1,1 % erwartet.

Laut Bloomberg bestätigen die Daten auch, dass Japans Wirtschaft im vergangenen Jahr in Dollar gerechnet auf den vierten Platz in der Welt abgerutscht ist. Deutschland - das sich ebenfalls in einer Rezession befindet, aber zumindest gelernt hat, seine Daten zu manipulieren, und im Moment so tut, als sei es nicht in der Schrumpfung begriffen - ist nun die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Lustigerweise wird das eklatante Verfehlen - und das Abrutschen in die Kontraktion - die Argumente der BOJ für die erste Zinserhöhung in Japan seit 2007 "erschweren", ein Schritt, den die meisten im letzten Monat befragten Ökonomen der Bank für April vorausgesagt haben, den sie aber eindeutig nicht mehr machen wird. Die BOJ tut so, als ob sie immer noch die Kontrolle hätte, und hat in letzter Zeit die Diskussionen über einen Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik intensiviert und versucht, den Märkten zu versichern, dass eine Zinserhöhung keine drastische Änderung der Politik bedeuten würde.
Lächerlich ist nicht, dass die BOJ die Zinsen nicht anheben wird - das hatte sie ohnehin nie vor, da eine Straffung sofort den gesamten Anleihemarkt in die Luft sprengen würde -, sondern dass Japan trotz NIRP, endloser QE und Käufen von börsengehandelten Aktienfonds in den letzten zehn Jahren immer noch drei Rezessionen erlebt hat. Natürlich spielen Rezessionen für den Markt keine Rolle; was zählt, sind die Zentralbanken, und da die BOJ im selben Jahrzehnt Billionen injiziert hat, nun ja... deshalb sind die Aktien da, wo sie jetzt sind.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
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