Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Wer will die Welt beherrschen?
#militär #imperium #worumesgeht #deutschlanderblüht
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Ohne Munition auch keine eigene Verteidigung.
Werden unsere Soldaten wissentlich auf Selbstmordmission geschickt?
Quelle: https://youtu.be/z86Bqkp7dR4?feature=shared
#bundeswehr #huthi #Munition #deutschlanderblüht
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Es reicht!
#pensionen #politiker #renten #deutschlanderblüht
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2jährige Entwicklung fast identisch zum Crash von 2008.
Auch das war ein Wahljahr.
Als die Anleihen in die Höhe schnellten, fiel der Markt um 50 %.
Anmerkung!
Trump: „Der Crash kommt noch vor der Wahl!“
@arminius_erben
Auch das war ein Wahljahr.
Als die Anleihen in die Höhe schnellten, fiel der Markt um 50 %.
Anmerkung!
Trump: „Der Crash kommt noch vor der Wahl!“
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🕊️🕊️🕊️
🇺🇸🇺🇳🇷🇺Im Falle einer Niederlage Kiews: Pentagon erwartet Krieg zwischen NATO und Russland
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin fordert weitere Unterstützung für die Ukraine, um eine Niederlage Kiews und einen direkten Konflikt zwischen Russland und der NATO zu verhindern. Maria Sacharowa bezeichnet diese Haltung als Wahnsinn.
⬇️
Quelle
🕊️🕊️🕊️
@florian_arnoldson
🇺🇸🇺🇳🇷🇺Im Falle einer Niederlage Kiews: Pentagon erwartet Krieg zwischen NATO und Russland
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin fordert weitere Unterstützung für die Ukraine, um eine Niederlage Kiews und einen direkten Konflikt zwischen Russland und der NATO zu verhindern. Maria Sacharowa bezeichnet diese Haltung als Wahnsinn.
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Quelle
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@florian_arnoldson
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🕊🕊🕊
IST DAS EUER ERNST?!!
😡😡😡
ZDF LOGO Instagram
Sollen Kinder jetzt für den Krieg sensibilisiert werden?
Wer gibt sowas frei?
Was ist mit der Menschheit nur los?
Bitte lass es enden 🙏🏼
🕊️🕊️🕊️
@florian_arnoldson
IST DAS EUER ERNST?!!
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1/2
❗️Das Gespräch, in dem Vertreter der Bundeswehr die Angriffe auf die Krimbrücke angesprochen haben, fand am 19. Februar statt.
Besprochen wurde das Thema vom Leiter der Einsatz- und Übungsabteilung des Luftwaffenkommandos Graefe, Luftwaffeninspekteur Gerhartz (im Bild) und Mitarbeitern der Flugbetriebszentrale Fenske und Frostedte.
Gleichzeitig erwähnte einer der Beamten eine geplante Reise in die Ukraine am 21. Februar, um Angriffe auf russische Ziele zu koordinieren.
❗️Der Inspekteur der Bundeswehr-Luftwaffe, der an der Diskussion über den Angriff auf die Krimbrücke teilnahm, erlaubte den Transfer von 100 Taurus-Raketen nach Kiew in zwei Chargen.
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❗️Das Gespräch, in dem Vertreter der Bundeswehr die Angriffe auf die Krimbrücke angesprochen haben, fand am 19. Februar statt.
Besprochen wurde das Thema vom Leiter der Einsatz- und Übungsabteilung des Luftwaffenkommandos Graefe, Luftwaffeninspekteur Gerhartz (im Bild) und Mitarbeitern der Flugbetriebszentrale Fenske und Frostedte.
Gleichzeitig erwähnte einer der Beamten eine geplante Reise in die Ukraine am 21. Februar, um Angriffe auf russische Ziele zu koordinieren.
❗️Der Inspekteur der Bundeswehr-Luftwaffe, der an der Diskussion über den Angriff auf die Krimbrücke teilnahm, erlaubte den Transfer von 100 Taurus-Raketen nach Kiew in zwei Chargen.
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2/2
▪️Das deutsche Militär diskutierte die Möglichkeit eines Angriffs mit diesen Raketen mit einem Dassault Rafale-Jäger, wie aus dem von Simonyan veröffentlichten Protokoll hervorgeht.
▪️Ein Vertreter der Bundeswehr sagte, dass Taurus-Raketen bei Lieferung an die Ukraine in 8 Monaten einsatzbereit sein werden.
▪️Einer der Gesprächsteilnehmer bezweifelte, ob der Angriff auf die Brücke wirksam sein würde, und stellte die Frage, wie viele Raketen dafür benötigt würden: „Es sind möglicherweise nicht 10 oder sogar 20 Raketen erforderlich.“
▪️Die Frage des Transfers von Taurus-Raketen nach Kiew wurde in letzter Zeit in Deutschland aktiv diskutiert. Der Bundestag hat jüngst einen Beschlussentwurf zur Lieferung von Langstreckenwaffen angenommen, allerdings ohne nähere Angaben zur Art zu machen.
▪️Gleichzeitig hat Bundeskanzler Scholz immer wieder erklärt, dass er gegen solche Lieferungen sei. Das deutsche Militär geht in einem von Simonyan veröffentlichten Dokument auf dieses Thema ein – einer von ihnen sagt, dass „niemand weiß, warum die Kanzlerin diese Lieferungen blockiert“.
▪️Das deutsche Militär diskutierte die Möglichkeit eines Angriffs mit diesen Raketen mit einem Dassault Rafale-Jäger, wie aus dem von Simonyan veröffentlichten Protokoll hervorgeht.
▪️Ein Vertreter der Bundeswehr sagte, dass Taurus-Raketen bei Lieferung an die Ukraine in 8 Monaten einsatzbereit sein werden.
▪️Einer der Gesprächsteilnehmer bezweifelte, ob der Angriff auf die Brücke wirksam sein würde, und stellte die Frage, wie viele Raketen dafür benötigt würden: „Es sind möglicherweise nicht 10 oder sogar 20 Raketen erforderlich.“
▪️Die Frage des Transfers von Taurus-Raketen nach Kiew wurde in letzter Zeit in Deutschland aktiv diskutiert. Der Bundestag hat jüngst einen Beschlussentwurf zur Lieferung von Langstreckenwaffen angenommen, allerdings ohne nähere Angaben zur Art zu machen.
▪️Gleichzeitig hat Bundeskanzler Scholz immer wieder erklärt, dass er gegen solche Lieferungen sei. Das deutsche Militär geht in einem von Simonyan veröffentlichten Dokument auf dieses Thema ein – einer von ihnen sagt, dass „niemand weiß, warum die Kanzlerin diese Lieferungen blockiert“.
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Margarita Simonyan:
„Audio-Gespräch zwischen Bundeswehroffizieren über die Art und Weise, wie sie die Krimbrücke bombardieren werden!“
@arminius_erben
„Audio-Gespräch zwischen Bundeswehroffizieren über die Art und Weise, wie sie die Krimbrücke bombardieren werden!“
@arminius_erben
Audio
Zu viel Info – zu wenig Zeit
02.03.2024
Wir sind im Krieg gegen Russland!
Das ist nicht neu, jetzt aber ganz offiziell!
Und niemand kann jetzt noch behaupten, er habe es nicht gewusst!
Zum Kanal: https://teleg.eu/Blickwinkel
Zum Lesen: https://teleg.eu/ZvizwZ/309
02.03.2024
Wir sind im Krieg gegen Russland!
Das ist nicht neu, jetzt aber ganz offiziell!
Und niemand kann jetzt noch behaupten, er habe es nicht gewusst!
Zum Kanal: https://teleg.eu/Blickwinkel
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Was meint ihr?
(Ihr könnt auf allen unten angegebenen Plattformen kommentieren)
#taurus #bundeswehr #deutschlanderblüht
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Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Selbst Herr Schäuble äußerte 2011: „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“
#eu #usa #souveränität #schäuble #zitat #deutschland #wirfüruns #deutschlanderblüht
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Forwarded from Gernot v. Hagen - Kanal
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Kommentar zur Lage
6/24
04.03.2024
Taurus und die möglichen Folgen
-----------------------------------------------------
Das Video kann gern geteilt werden.
https://odysee.com/@arminius_erben:5
6/24
04.03.2024
Taurus und die möglichen Folgen
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Das Video kann gern geteilt werden.
https://odysee.com/@arminius_erben:5
Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
Eigentlich brauchen wir heute keine geheimen Akten mehr. Es ist mehr als offensichtlich. Soviel zur "Souveränität"...
Quelle: https://taz.de/Bahr-Alle-Kanzler-waren-IM-der-CIA/!1431259/
#Kanzler #IM #CIA #Transatlantiker #Souveränität #deutschlanderblüht
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Quelle: https://taz.de/Bahr-Alle-Kanzler-waren-IM-der-CIA/!1431259/
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Alarmierend: Massiver Stellenabbau bei deutschen Konzernen
TEIL 1/3
Es wird ein Kahlschlag werden – viele führende deutsche Unternehmen bauen in großem Umfang Stellen ab.
Harte Zeiten für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Betroffen sind auch hochqualifizierte Mitarbeiter, die trotz Fachkräftemangel jetzt nicht mehr gebraucht werden.
Schwächelnde Konjunktur, hohe Energiepreise, andauernde Inflation und weiterhin hohe Zinsen fordern die Unternehmen. Insbesondere in der Automobilindustrie und der Chemiebranche sieht es düster aus. Aber auch Unternehmen wie SAP und Deutsche Bank streichen in großem Stil Stellen.
Automobilindustrie: Autoproduktion in Deutschland rückläufig
Wurden im Jahr 2016 noch 5,7 Millionen Fahrzeuge in Deutschland gebaut, so sank die Zahl auf 4,1 Mio. im Jahr 2023. Auch in diesem Jahr sieht es nicht besser aus - der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht für 2024 eine Stagnation auf diesem Niveau.
VW hatte bereits angekündigt, 2024 in einem umfangreichen Sparprogramm 10 Milliarden Euro Kosten einzusparen und einen Einstellungsstopp für mehrere Standorte zu verhängen. Die Kostenreduktion sei dringend notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, so Vorstand Thomas Schäfer. In der Verwaltung sollen ein Fünftel aller Kosten eingespart werden. Kurzfristige Entlassungen sind dabei nicht geplant, da das Unternehmen mit den Arbeitnehmervertretern eine Jobgarantie bis 2029 vereinbart hat. Allerdings sollen demografische Effekte maximal genutzt werden und neue Modelle zu Ruhestandsregelungen und der Altersteilzeit umgesetzt werden.
Automobilzulieferer bauen ein Viertel ihrer Stellen ab – 70.000 Arbeitsplätze betroffen
In der Automobilzulieferindustrie, in der aktuell 270.000 der insgesamt rund 780.000 Mitarbeiter der Automobilindustrie arbeiten, geht es ebenfalls rund. Wie Frank Schwope, Dozent für Automobilwirtschaft an der Hochschule FHM Hannover, der Zeitschrift Automobilwoche mitteilte, werde es bis 2030 wohl nur noch rund 200.000 Beschäftigte in der Zulieferindustrie in Deutschland geben.
Große Automobilzulieferer, wie Bosch, ZF und Continental planen aktuell einen umfangreichen Personalabbau. Bosch will 1500 Stellen in Deutschland bis Ende 2025 streichen in den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb. Hoher Kostendruck und die unsichere Zukunft beim Geschäft mit dem autonomen Fahren seien die Hauptgründe. Auch hier sind keine direkten Entlassungen geplant, jedoch werden Stellen bei Personalwechseln nicht erneut ausgeschrieben. Es sollen Abfindungsvereinbarungen und Vorruhestandsregelungen eingesetzt werden, um die Ziele zu erreichen. Weitere Stellen sollen auch bis Ende 2026 weltweit in der Softwareentwicklung wegfallen. Auch hier sind mehrere deutsche Standorte betroffen. Continental kündigte bereits Mitte Februar an, 7150 Arbeitsplätze im Zuliefergeschäft für die Automobilbranche weltweit zu streichen. Die Produktion im hessischen Babenhausen soll bis 2028 nach Südosteuropa verlagert werden. Davon sind in Babenhausen allein rund 1080 Mitarbeiter betroffen.
@arminius_erben
Teil 2/3👇
📝Alarmierend: Massiver Stellenabbau bei deutschen Konzernen
TEIL 1/3
Es wird ein Kahlschlag werden – viele führende deutsche Unternehmen bauen in großem Umfang Stellen ab.
Harte Zeiten für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Betroffen sind auch hochqualifizierte Mitarbeiter, die trotz Fachkräftemangel jetzt nicht mehr gebraucht werden.
Schwächelnde Konjunktur, hohe Energiepreise, andauernde Inflation und weiterhin hohe Zinsen fordern die Unternehmen. Insbesondere in der Automobilindustrie und der Chemiebranche sieht es düster aus. Aber auch Unternehmen wie SAP und Deutsche Bank streichen in großem Stil Stellen.
Automobilindustrie: Autoproduktion in Deutschland rückläufig
Wurden im Jahr 2016 noch 5,7 Millionen Fahrzeuge in Deutschland gebaut, so sank die Zahl auf 4,1 Mio. im Jahr 2023. Auch in diesem Jahr sieht es nicht besser aus - der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht für 2024 eine Stagnation auf diesem Niveau.
VW hatte bereits angekündigt, 2024 in einem umfangreichen Sparprogramm 10 Milliarden Euro Kosten einzusparen und einen Einstellungsstopp für mehrere Standorte zu verhängen. Die Kostenreduktion sei dringend notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, so Vorstand Thomas Schäfer. In der Verwaltung sollen ein Fünftel aller Kosten eingespart werden. Kurzfristige Entlassungen sind dabei nicht geplant, da das Unternehmen mit den Arbeitnehmervertretern eine Jobgarantie bis 2029 vereinbart hat. Allerdings sollen demografische Effekte maximal genutzt werden und neue Modelle zu Ruhestandsregelungen und der Altersteilzeit umgesetzt werden.
Automobilzulieferer bauen ein Viertel ihrer Stellen ab – 70.000 Arbeitsplätze betroffen
In der Automobilzulieferindustrie, in der aktuell 270.000 der insgesamt rund 780.000 Mitarbeiter der Automobilindustrie arbeiten, geht es ebenfalls rund. Wie Frank Schwope, Dozent für Automobilwirtschaft an der Hochschule FHM Hannover, der Zeitschrift Automobilwoche mitteilte, werde es bis 2030 wohl nur noch rund 200.000 Beschäftigte in der Zulieferindustrie in Deutschland geben.
Große Automobilzulieferer, wie Bosch, ZF und Continental planen aktuell einen umfangreichen Personalabbau. Bosch will 1500 Stellen in Deutschland bis Ende 2025 streichen in den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb. Hoher Kostendruck und die unsichere Zukunft beim Geschäft mit dem autonomen Fahren seien die Hauptgründe. Auch hier sind keine direkten Entlassungen geplant, jedoch werden Stellen bei Personalwechseln nicht erneut ausgeschrieben. Es sollen Abfindungsvereinbarungen und Vorruhestandsregelungen eingesetzt werden, um die Ziele zu erreichen. Weitere Stellen sollen auch bis Ende 2026 weltweit in der Softwareentwicklung wegfallen. Auch hier sind mehrere deutsche Standorte betroffen. Continental kündigte bereits Mitte Februar an, 7150 Arbeitsplätze im Zuliefergeschäft für die Automobilbranche weltweit zu streichen. Die Produktion im hessischen Babenhausen soll bis 2028 nach Südosteuropa verlagert werden. Davon sind in Babenhausen allein rund 1080 Mitarbeiter betroffen.
@arminius_erben
Teil 2/3👇