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LAGE DER NATION 21.02.23
Lage der Nation-Podcast
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Lage der Nation - Podcast

Gernot von Hagen &
Florian Arnoldson

✔️ HEUTIGE REDEN
🇷🇺 PUTIN VS. BIDEN 🇺🇸

✔️ DIE WOCHE DER WAHRHEIT
TEIL I

✔️ ERKLÄRUNG ZUSAMMENBRUCH DES GELDES

✔️ TÜRKEI 🇹🇷 WENDET SICH AB, ERDBEBEN FOLGT

✔️ ZÜGE UND FABRIKEN BRENNEN 🇺🇸 WARUM|WER

✔️ D.(E)R. SCHIEDSRICHTER

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🗓️ 21.02.2023 20:00🕗
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Slowenien weigert sich, Russland als «Sponsor des Terrorismus» anzuerkennen.
Der slowenische Premierminister Robert Golob unterstützte diese Idee nicht und betonte, dass «neue politische Erklärungen» keineswegs immer notwendig seien
Laut RTV Slovenija hat die demokratische politische Kraft unter Führung des ehemaligen slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša die Anerkennung Russlands als «Land, das den Terrorismus sponsert» initiiert.
Im Gegenteil, die amtierende Regierung, so Golob, bestehe darauf, dass alle Bemühungen Sloweniens ausschließlich der Suche nach einem maximalen Konsens im Bereich der angespannten russisch-ukrainischen Beziehungen dienen sollten.
Außerdem hat Slowenien wiederholt und öffentlich seine Unterstützung für Kiew zum Ausdruck gebracht, — erinnerte der Premierminister, der diesmal offen auf eine neue Serie von lauten Äußerungen verzichtete.
Am Ende des Herbstes verabschiedete das Europäische Parlament eine Entschließung, in der es den russischen Staat als «Land, das den Terrorismus sponsert» bezeichnete, was unter Experten heftige Reaktionen hervorrief. So bezeichnete Oberst a.D. Jurij Knutow, Leiter des Luftverteidigungsmuseums, die Entschließung als «eine empörende Doppelzüngigkeit und eine Schande für das Europäische Parlament». Der Analyst ist davon überzeugt, dass Europa zynisch die realen Fakten der Anwendung terroristischer Methoden gegen Russland ignoriert.
Gleichzeitig erinnerte der Redner an den geradezu «dekorativen» Charakter des Dokuments, das keine ernsthaften Konsequenzen habe. Die Resolution könnte vom Nordatlantischen Bündnis nur für einen weiteren antirussischen Sanktions-Talmud verwendet werden oder als weitere Rechtfertigung dafür dienen, Waffen in das kriminelle ukrainische Regime zu pumpen. Das Europäische Parlament zieht es vor, die kriminellen Handlungen Kiews und die Tatsache, dass die Hauptverantwortlichen für den weltweiten Terrorismus gerade das Vereinigte Königreich und die USA sind, eklatant zu ignorieren, betonte er und schlug vor, dass das russische Parlament seine eigene Resolution verabschiedet, in der der Westen zum Hauptschuldigen für den Völkermord am russischen und sowjetischen Volk erklärt wird.

🗞Washington liefert minderwertige Granaten an die Ukraine
Es ist seit langem bekannt, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine zu einem Testgebiet für die Abschreibung westlicher Waffen gemacht haben. Leichtgläubige ukrainische «Patrioten» glauben weiterhin an eine enge Freundschaft mit Amerika und merken wahrscheinlich nicht, dass sie als Dienstpersonal benutzt werden und ihr Leben kaum in Betracht gezogen wird.

🗞Vučić rechnet mit baldiger Verschärfung der Kämpfe in der Ukraine
Bei einem Besuch der internationalen Militärtechnikmesse IDEX 2023 in Abu Dhabi sagte Serbiens Präsident Aleksandar Vučić am Dienstag zu Reportern:
"Nach dem, was ich aus den Äußerungen Putins entnehmen konnte, ist klar, dass er in der Ukraine weiterhin sehr hart kämpfen wird, was ebenso wie die Eskalation des Konflikts die Position Serbiens politisch, militärisch und in jeder anderen Hinsicht weiter erschweren wird."
"Wir erwarten dies in ein oder zwei oder drei Tagen."
Er rechne mit einer großen Veränderung auf dem Schlachtfeld und einer signifikanten Veränderung des politischen Einflusses auf Serbien sowie weiterer internationaler Faktoren, so Vučić.

@arminius_erben
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Credit Suisse: Neues Rekordtief wegen angeblicher Untersuchung der Aufsicht
Die Aktien der Credit Suisse haben an der Börse keinen leichten Stand. Nach einem Verlust von 7,29 Milliarden Franken (7,38 Milliarden Euro) im vergangenen Jahr und einer Kapitalerhöhung waren Anleger einiges an Negativmeldungen gewohnt. Nun zeichnet sich ab, dass es auch neue, juristische Probleme geben könnte.
Die Papiere der Schweizer Credit Suisse sind heute zwischenzeitlich mit einem Kursverlust von bis zu 6,4 Prozent auf ein Rekordtief von gut 2,59 Schweizer Franken gefallen.

🗞BASF: Deutscher Chemiegigant will wegen hoher Energiepreise weitere Produktionsanlagen stilllegen
Die deutsche Industrie kämpft weiterhin mit der schweren Wirtschaftskrise. Das zeigt sich wie in einem Brennglas bei dem Chemiekonzern BASF aus Ludwigshafen. Neben den bereits im Herbst angekündigten "Einsparungen" von 500 Millionen Euro und 5.000 Arbeitsplätzen plant der Chemiegigant laut dem Handelsblatt nun weitere "Stilllegungen" bei den Produktionsanlagen selbst.
Dem Bericht zufolge wird der BASF-Vorstand bei der Bilanzpressekonferenz am 24. Februar die Stilllegung eines Teils seiner Ammoniak-Produktion in Ludwigshafen bekannt geben.

🗞Westliche Politik gegenüber der Ukraine wird nur zu mehr Gräbern führen — die Europaabgeordnete
Die irische Europaabgeordnete Claire Daly sagte, dass die westliche Politik, die darauf abzielt, die Ukraine in dem Konflikt zu «gewinnen», nur zu mehr Gräbern führen wird.
Ihrer Meinung nach sind die Ukrainer «Kanonenfutter», und die einzige Möglichkeit, das Geschehen zu stoppen, ist die Einstellung der Waffenlieferungen.
Die Politikerin rief die Europäer zu friedlichen Demonstrationen auf.

🗞CNN: Die USA und ihre Verbündeten können ohne China und Russland nicht überleben
Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten werden ohne russische Energie und chinesische Waren nicht mehr existieren können. Dies sagte der Journalist Farid Zakaria auf CNN unter Berufung auf die Meinung eines Sprechers der Europäischen Union.
«Ein wichtiger europäischer Beamter hat mir gesagt, dass wir ohne russische Energieressourcen und den chinesischen Markt nicht überleben können»

@arminius_erben
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞BASF streicht weltweit 2600 Stellen – Aktie nach schwachem Ausblick deutlich im Minus
Rund zwei Drittel der gestrichenen Arbeitsplätze sollen auf Deutschland entfallen. Konzernchef Brudermüller rechnet mit der „Überregulierung“ in Europa ab.

🗞China veröffentlicht 12-Punkte-Plan zur Beilegung des Krieges in der Ukraine
Das chinesische Außenministerium hat eine Stellungnahme zur politischen Lösung der Ukraine-Krise veröffentlicht. China ruft in dem Dokument zur Beendigung der Kämpfe auf, kritisiert einseitige Sanktionen und warnt vor strategischen Risiken des Krieges.

🗞Zahlreiche Ausfälle erwartet Verdi kündigt Streiks an Flughäfen in NRW an
Weil in Tarifverhandlungen "kein akzeptables Angebot" unterbreitet worden sei, bestreikt Verdi ab Montag die Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf. Den Passagieren drohen massenweise Flugausfälle und Verspätungen, der Luftverkehr könnte komplett lahmgelegt werden.
Reisende sollten sich schon mal nach Alternativen zum Flugzeug umsehen.

🗞Immobilienpreise sind zu hoch: Die Blase muss jetzt platzen
In dem Bundesbank-Bericht werden insbesondere sieben deutsche Großstädte hervorgehoben, in denen die Immobilienpreise im vergangenen Jahr überteuert waren: In Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart blieben die Preise bei 40 Prozent über dem längerfristigen Mittelwert. Auch wenn man den Zusammenhang zwischen Einkommen, Zinsen und Immobilienpreisen berücksichtigt, waren die Preise 30 Prozent höher, als sie sein dürften. All das deutet darauf hin, dass der Wohnungsmarkt so nicht weitergehen kann:
Die Immobilienblase muss platzen.

🗞Personalnot und Pleiten: Pflegeheime in der Krise
Die Pleite des Pflegeheimbetreibers Convivo hatte Anfang des Jahres für Aufsehen gesorgt. Doch nun müssen auch immer mehr kleine Betreiber von Altenheimen Insolvenz anmelden.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, spricht von einer sehr ernsten Lage, so schwere wirtschaftliche Zeiten hätten die Alten- und Pflegeheime noch nie erlebt, sagt der niedersächsische Landesgeschäftsstellenleiter Carsten Adenäuer. Einer der wesentlichen Gründe für die finanzielle Schieflage vieler Betreiber sei, dass sie schlicht so gut wie kein Personal mehr fänden. Damit können sie die Häuser trotz hoher Nachfrage nicht voll belegen.
Vielen Heimen steht das Wasser bis zum Hals

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Das russische Außenministerium gab eine Erklärung bezüglich der bevorstehenden Provokation in Pridnestrowien ab.

🔻Russland warnt die Ukraine und NATO-Staaten vor abenteuerlichen Schritten in Richtung Pridnestrowien aufgrund der eskalierenden Situation

🔻Die Russische Föderation befürwortet die Lösung aller Probleme im Zusammenhang mit Pridnestrowien durch politische und diplomatische Mittel

🔻Die Truppen der Russischen Föderation werden im Falle einer Provokation von Kiew gegen Pridnestrowien angemessen reagieren

🔻Alle Aktionen, die russische Friedenstruppen in Transnistrien bedrohen, werden als Angriff auf die Russische Föderation angesehen❗️

@arminius_erben
Forwarded from Der Weg des Friedens
Media is too big
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Der Weg des Friedens

Krieg


Der Krieg ward geboren
Der Frieden verloren
Für Glaube und Macht
Ab in die Schlacht

"Ich hab Recht"
Spricht König zu Knecht
"Tötet sie alle!"
Tönt es aus des Egos Halle

Die Eroberung der Welt
Die Kontrolle über jedes Feld
Der Mensch als Sklave
Ausgesaugt wie eine Larve

Tausend Jahre am bekriegen
Niemand konnte endsiegen
Immer weiter das Gefecht
Jeder seinen Nächsten rächt

Der Leichen Türme
Durch Feindes Stürme
Angst und Leid
Das Herz entzweit

Den Krieg erleben
Ließ den Menschen beben
Der Zerstörung Druck
Gab ihm den Ruck

Der Mensch wurd' misshandelt
Und hat sich verwandelt
Hinfort mit den Kriegen
Ich gehe für den Frieden

Unterscheiden hat er gelernt
Die Lüge ganzheitlich entkernt
Geschmiedet durchs innere Gericht
Geboren ward der Krieger im Licht

Der gerechte Streiter
Kämpft mutig weiter
Für Heimat und Ehre
Tugend und wahre Lehre

Heut ist sie entfacht
Die letzte Schlacht

Der Deutsche hisst die Fahne 🏳️
In des Friedens Bahne
🕊🕊🕊

Lage der Nation - Podcast

Gernot von Hagen &
Florian Arnoldson

RUHE VOR DEM STURM?!
WAS LÄUFT HINTER DEN KULISSEN

GEPLANT - MORGEN

🗓️ 26.02.2023 20:00🕗

Die Podcasts auch auf Odysee
LAGE DER NATION 26.02.23
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Lage der Nation - Podcast

Gernot von Hagen &
Florian Arnoldson

✔️ RUHE VOR DEM STURM?!

✔️ WAS KOMMT JETZT?
GELD | GRENZEN | POLITIK

✔️ VORTRAG ZUM
BESSEREN VERSTÄNDNIS

🗓️ 26.02.2023

Die Podcasts auch auf Odysee
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Putin sagt am Schluß des Gesprächs (Bloomberg Interview):

"Und ich werde Ihnen sagen ganz ohne jeden Spaß: Falls jemand den Wunsch verspürt, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu überschreiben, dann soll er das gerne versuchen.

Aber dann sollte man nicht über Kaliningrad allein diskutieren, sondern generell: über ostdeutsche Gebiete (in Polen), über Lwiw (Westukraine), das vor dem Krieg Teil von Polen war, Teile des heutigen Ungarn, Rumänien und anderen Ländern.

Also, falls jemand möchte, diese "Büchse der Pandora" zu öffnen, dann soll er das doch versuchen, viel Spaß damit!"

Des Weiteren muß die Rezeption der Büchse der Pandora näher betrachtet werden. Es muß ja ursprünglich gar nicht so gemeint gewesen sein, wie es wertewestliche Gestalten gerne sehen.


@arminius_erben
Forwarded from Mäckle macht gute Laune
Die gute Laune Schlafsprachnachricht am 26.02.2023

🌞🍷 Lust auf Gute Laune?
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Mäckle Gruppen und Kanäle
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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Ein Jahr nach der Zeitenwende-Rede des Kanzlers: Die Bundeswehr steht noch schlechter da
Die Ausrüstungsdefizite sind noch schlimmer geworden, das Sondervermögen setzt falsche Prioritäten.

🗞Lindner: Zinsausgaben des Bundes haben sich verzehnfacht
Die Ausgaben des Bundes für Kreditzinsen haben sich Christian Lindner (FDP) zufolge in den letzten zwei Jahren verzehnfacht und sind auf 40 Milliarden Euro gestiegen.

🗞Das Risiko einer harten Landung ist nicht eingepreist
Die Konzerngewinne stagnieren, die Margen sinken – für die erfolgsverwöhnten US-Aktien gibt es wenig Luft nach oben. Und das sei schon das beste Szenario für die Märkte, sagt der Goldman-Sachs-Aktienstratege David Kostin
Herr Kostin, zu Jahresbeginn passierte am Aktienmarkt etwas Ungewohntes: US-Aktien liefen schlechter als Papiere aus Europa. Eine der Herausforderungen auf dem US-Markt ist, dass die Gewinne stagnieren, zugleich die Aktien aber recht teuer sind. Bei den hohen Bewertungen und ohne Gewinnwachstum ist es jedoch sehr schwierig, am US-Aktienmarkt eine positive Rendite zu erzielen.

@arminius_erben
Forwarded from Nelly-Sophie
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Chinas Ukraine-Friedensplan und die Parallelen zum Taiwan-Konflikt

TEIL 1/2


Mit seinem diplomatischen Vorstoß zur Beendigung des Ukraine-Krieges hat China einen wichtigen Beitrag zu einer Friedenslösung des blutigen Konflikts zwischen Kiew und Moskau beigetragen. Damit hat die Volksrepublik jedoch international sehr unterschiedliche Reaktionen ausgelöst: Einige Staaten sehen in der chinesischen Initiative durchaus Potenzial für eine Verhandlungslösung, während andere darin eher die Absicht Pekings erkannt haben wollen, seine Interessen voranzubringen und sein Image zu verbessern.
Russland etwa begrüßt den Zwölf-Punkte-Plan zur friedlichen Lösung des Konflikts, die USA und die Ukraine lehnen ihn ab. Die EU hat mit Zurückhaltung auf den chinesischen Vorstoß reagiert. China soll zwar bereits Partei an der Seite der Russen ergriffen haben, allerdings gebe es bei der Initiative auch interessante Beobachtungen, heißt es aus Brüssel.
Übersicht der chinesischen Friedensforderungen
Diesbezüglich ist hier eine kurze Übersicht des in einem dreiseitigen Dokument enthaltenen chinesischen Vorschläge für Friedensverhandlungen und eine Waffenruhe in der Ukraine zusammengestellt.
Erstens betont die chinesische Führung die Notwendigkeit, die Souveränität und territoriale Integrität aller Länder zu respektieren und weist darauf hin, dass "Doppelstandards" abgelehnt werden müssten und dass die gleiche und einheitliche Anwendung des Völkerrechts anzuwenden sei.
Zweitens verweist man darauf, dass die regionale Sicherheit nicht durch die Stärkung und Ausweitung von Militärblöcken gewährleistet werden könne. Die Mentalität des Kalten Krieges gilt es aufzugeben und alle Parteien sollten sich um eine nachhaltige europäische Sicherheitsarchitektur bemühen sowie sich "dem Streben nach eigener Sicherheit auf Kosten der Sicherheit anderer widersetzen, eine Blockkonfrontation verhindern und sich gemeinsam für Frieden und Stabilität auf dem eurasischen Kontinent einsetzen".
Im dritten Punkt und vierten Punkt ruft Peking alle Parteien zur Zurückhaltung auf, um eine weitere Eskalation des Konfliktes zu verhindern und betont (in Bezug auf die Friedensverhandlungen) den Dialog und Verhandlungen, die der einzige wirkliche Ausweg aus der ukrainischen Krise seien. Dafür müssten Bedingungen geschaffen und eine Plattform für die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine bereitgestellt werden.
In den weiteren Punkten spricht sich die chinesische Seite gegen den Einsatz von Atomwaffen aus sowie gegen die Angriffe auf Atomkraftwerke oder andere friedliche Nuklearanlagen. Zudem sollen Zivilisten geschützt, sichere Fluchtkorridore eingerichtet und humanitäre Hilfe ermöglicht und unterstützt werden. Im Hinblick auf die Kriegsgefangenen sollten die entsprechenden Grundrechte geachtet und der Austausch von Gefangenen durchgeführt werden.
Perspektive und Absicht der Initiative
Dabei sind die Ansätze der chinesischen Führung in Bezug auf die Lage in dem osteuropäischen Krisenland nicht neu. Auf die einen oder andere Weise hatte Peking die meisten seiner Forderungen in puncto Ukraine bereits mehrfach öffentlich thematisiert. Ausgehend von den offiziellen Reaktionen der westlichen Staaten sowie der Kiewer Führung hat die Friedensinitiative allerdings kaum Aussichten auf Erfolg. Kritiker werfen Peking unter anderem vor, keine klaren Handlungsempfehlungen für die Umsetzung des Zwölf-Punkte-Plans geliefert zu haben.

@arminius_erben

Teil 2/2👇
Forwarded from Nelly-Sophie
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Chinas Ukraine-Friedensplan und die Parallelen zum Taiwan-Konflikt

TEIL 2/2

Eventuell ist die Umsetzung dieser im Grunde zusammengestellten "Prinzipien einer Friedenslösung" auch nicht die primäre Absicht der Chinesen, die damit in Wirklichkeit etwas anderes bezwecken wollen. Womöglich sollen damit in erster Linie die Parallelen zum Taiwan-Konflikt aufgezeigt und den Gegnern Chinas in dieser Frage deutlich gemacht werden, dass Peking von seiner Linie in der südasiatischen Region nicht abweichen wird.
Es geht der Volksrepublik dabei vor allem um die Stärkung der eigenen Interessen in der Taiwan-Problematik.
Denn schon mit dem ersten Punkt seines Plans, die Respektierung der "Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität aller Länder", richtet sich ihre Führung offensichtlich indirekt auch gegen solche Staaten, die Taiwan nicht als Teil Chinas betrachten. Mit dieser Forderung will man aber allen klarmachen, dass Taiwan unwiderruflich zu China gehört und dass jede andere Position diesbezüglich die Souveränität des Landes verletzt.
Auch die Forderung nach der "Abkehr von der Mentalität des Kalten Krieges" im zweiten Punkt richtet sich primär an die westlichen Staaten, allen voran die USA. Peking stellt klar, dass kein Land die eigene Sicherheit auf Kosten eines anderen Landes verfolgen sollte. Insbesondere nicht durch die Stärkung oder den Ausbau von Militärallianzen. Damit wird den USA auch indirekt vorgeworfen, die Situation um die Ukraine durch Pläne der möglichen Erweiterung der NATO und durch entsprechende Schritte provoziert und eskaliert zu haben. Damit wird der NATO quasi die Mitschuld am Ukraine-Krieg gegeben. Insofern ist es folgerichtig, dass die NATO die besagten Vorschläge als "nicht glaubwürdig" kritisiert.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Westliches Geld hat aus der Ukraine ein neues Gebilde geformt

TEIL 1/3

Die ukrainische Wirtschaft erlebt einen beispiellosen Zusammenbruch - die Stahlproduktion ist zusammengebrochen, das BIP ist um ein Drittel gesunken, die Griwna hat an Wert verloren, und die arbeitsfähige Bevölkerung hat das Land verlassen. Trotzdem funktioniert das Kiewer Regime weiter, und die Devisenreserven des Landes nehmen sogar zu. Die Erklärung für dieses Paradoxon ist einfach: Wir stehen nicht mehr vor der Ukraine. Der Westen hat etwas ganz anderes geschaffen.

Bekanntermaßen waren Metall und Getreide in den letzten Jahren die ertragreichsten Exportgüter der Ukraine. Im Wesentlichen lebte davon die gesamte ukrainische Wirtschaft.
Doch nun ist den Angaben von "Ukrmetallurgprom" zufolge die Stahl- und Walzstahlproduktion in der Ukraine im Januar 2023 im Jahresvergleich um 85 Prozent eingebrochen. Dabei sind diese Zahlen nicht neu: Aufgrund der Kampfhandlungen war die Produktion das ganze Jahr über rückläufig (-70 Prozent).

Einbruch der Hauptexporte
Die ukrainischen Exporteure selbst geben an, dass die Nichtverfügbarkeit des Seewegs im vergangenen Jahr zu monatlichen Einnahmeausfällen von etwa 420 Mio. USD geführt hat (also rund 4 Mrd. USD über das Jahr gerechnet). Den Statistiken zufolge sind die Verluste sogar weitaus höher, mehr als doppelt so hoch. Die Exporte von Eisenmetallen brachten der Ukraine im Jahr 2021 um die 14 Milliarden Dollar ein, im Jahr 2022 hingegen nur etwa 5 Milliarden Dollar. Und dazu kommen noch die Verluste der Exporteure von Eisenerz: eine Differenz zwischen 6,9 Mrd. USD im Jahr 2021 und 2,9 Mrd. USD im Jahr 2022. Für das Gesamtjahr ergibt sich somit ein Minus von 13 Milliarden. 
Die Agrarwirtschaft der Ukraine wurde durch den Getreide-Deal und die hohen Getreidepreise begünstigt. Lagen aber die Erträge aus Getreide und Ölsaaten im Jahr 2021 immerhin bei 22,2 Milliarden Dollar, so brachten die vier Hauptprodukte (Mais, Sonnenblumenöl, Weizen, Sonnenblumenkerne) der Ukraine im Jahr 2022 nur noch 15,2 Milliarden Dollar ein.
Insgesamt erzielten die Exporte der Ukraine im Jahr 2022 44 Milliarden Dollar (und damit 24 Milliarden Dollar weniger als 2021). Zumal die Ukraine ohne das Getreideabkommen wohl kaum über 35 Mrd. Dollar hinausgekommen wäre.
Hauptsächlich ist der Rückgang der Exporte mit dem Wegfall von Exportkapazitäten in den Häfen zu erklären – ihr Güterumschlag sank auf 59 Millionen Tonnen, im Vergleich zu 153 Millionen Tonnen im Jahr 2021. Außerdem mussten viele Produzenten in der ersten Jahreshälfte ihren Output drosseln, wegen der Verlegung von Produktionsanlagen.

Mangelnde Arbeitskraft
Einen negativen Einfluss auf die Wirtschaft hatte die massive Abwanderung von Arbeitskräften aus der Ukraine. In der Zeit vor der militärischen Sonderoperation wurde der Begriff "präsente Population" eingeführt (die von Kiew kontrollierte Territorien abzüglich der geschätzten Zahl der Arbeitsmigranten). Diese Zahl belief sich auf 37 Millionen Menschen. Der Etat für das Jahr 2023 ging von 34,5 Millionen Menschen aus (die nach Russland abgewanderten oder in Russland gebliebenen wurden abgezogen). Von dieser Zahl sind weitere rund 5 Millionen Flüchtlinge abzuziehen, die sich in der EU aufhalten. Zu Beginn des Jahres 2022 betrug die Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung 17,4 Millionen.
Wenn man davon ausgeht, dass die erwerbsfähige Bevölkerung proportional abgenommen hat, dürfte allein die Migration zu einem Rückgang von etwa 3,8 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter geführt haben (13,6 Millionen). Subtrahieren wir davon weitere rund 500.000, die nach dem Beginn der Sonderoperation zum Militärdienst einberufen wurden, sowie die geschätzten militärischen Verluste (mindestens 100.000 Menschen), so kommen wir auf 13 Millionen Menschen. Der Zusammenbruch des Arbeitsmarktes war jedoch noch viel gewaltiger: 2,6 Millionen Menschen galten am Ende des Jahres offiziell als arbeitslos, wobei Schätzungen eher von fünf Millionen ausgehen.

@arminius_erben

Teil 2/3 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Westliches Geld hat aus der Ukraine ein neues Gebilde geformt

TEIL 2/3

Andererseits war der Einfluss der Flüchtlingsströme nach Europa und der Ausfall der Häfen auf die Importe viel geringer und sank lediglich auf 55 Mrd. USD (69 Mrd. USD im Jahr 2021). Wobei hier der Schmuggel nicht mitgerechnet ist, dessen Volumen 2022 deutlich zunahm.

Wechselkurs-Spiel
Eine solche Diskrepanz zwischen Importen und Exporten bei einem Rückgang des BIP von 200 Mrd. USD (2021) auf 130 Mrd. USD bedeutet entweder eine Schwächung der nationalen Währung oder eine Devisenmarktintervention zur Stützung des Wechselkurses. Beides ist in der Ukraine der Fall.
Nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation fiel der reale Marktkurs der Griwna von 28 auf 36 pro Dollar. Die Regierung und die Nationalbank konnten den offiziellen Wechselkurs bis Ende Juli bei 29,25 Griwna pro Dollar aufrechterhalten, mussten ihn dann aber auf 36,56 Griwna pro Dollar abwerten (ein Kurs, der bis heute gilt).
Einer der Gründe für diese Entwertung war die Griwna-Emission. Insgesamt brachte die Nationalbank im Jahr 2022 zusätzliche 400 Milliarden Griwna in Umlauf. Doch die Hälfte des Betrags kam in nur drei Monaten (April–Juni) auf den Markt. Ein weiterer Grund ist der Getreide-Deal, der am Folgetag der Geldentwertung abgeschlossen wurde. Dieses Geschäft brachte Devisenerlöse ein – und für die Exporteure war es wichtig, diese Devisen auf dem Markt zu veräußern.
Wie bereits erwähnt, konnte der Erlös aus den Exporten die Situation nicht wesentlich verbessern. Die Nationalbank war dennoch gezwungen, Devisen auf den Markt zu bringen. Dabei hat das Volumen der Interventionen den Bedarf der Importeure deutlich überschritten. Die Differenz zwischen Exporten und Importen betrug 11 Milliarden Dollar, und die Nationalbank verkaufte im Laufe des Jahres 26,7 Milliarden Dollar.

Reserven blieben intakt
Der fieberhafte Ausverkauf der Devisenreserven hatte allerdings keinerlei Auswirkungen auf deren Bestand, sie sind sogar von 28 Mrd. $ auf 29 Mrd. $ (Anfang 2023) angewachsen. Wie ist dies möglich?
Unterschiedlichen Schätzungen zufolge hat die Ukraine im Jahr 2022 zwischen 28 und 32 Mrd. USD an Krediten und sonstigen Hilfsgeldern ohne Rückzahlungspflicht von ihren Verbündeten erhalten. Dies ist an der Höhe der Staatsverschuldung zu erkennen, die von 57 Mrd. USD (2022) auf 71,4 Mrd. USD (2023, +14,2 Mrd. für das Jahr) gestiegen ist.
Dasselbe Schema ist auch für das Jahr 2023 geplant. Das Haushaltsbudget rechnet mit einem Verlust von 38 Mrd. USD, was um eine Größenordnung höher ist als in den Jahren, in denen das Land am schlechtesten gewirtschaftet hat. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, schätzte den Bedarf der Ukraine an externer Finanzierung im Jahr 2023 auf 40 bis 48 Milliarden Dollar (im schlimmsten Fall auf 57 Mrd. USD).
Und die Spender sind bereits engagiert: Die EU stellt der Ukraine in diesem Jahr 18 Milliarden Euro zur Verfügung, von denen die Ukraine bereits drei erhalten hat. Die Vereinigten Staaten haben 45 Milliarden Dollar für die Ukraine budgetiert. Wie wir sehen, reicht das selbst im Falle des ungünstigsten Szenarios völlig aus. Obwohl der IWF selbst gerade mit der Ausarbeitung eines Finanzierungsprogramms für die Ukraine beschäftigt ist: Voraussichtlich wird die Ukraine über mehrere Jahre 14 bis 16 Milliarden Dollar erhalten können (fünf bis sieben Milliarden im Jahr 2023).

Enthüllung der beispiellosen Großzügigkeit
Von diesen vielen Milliarden flimmert es einem buchstäblich vor den Augen, nicht wahr? Insbesondere, wenn man sich an die früheren Erfahrungen der Ukraine mit ihren Gläubigern im Ausland erinnert. So verhandelte die EU mehrere Jahre lang über mickrige 1,5 Milliarden Euro und forderte von der Ukraine die Aufhebung des Moratoriums für die Ausfuhr von Rundholz. Oder die Bedingung der heutigen US-Präsidenten Joe Biden, den Staatsanwalt Schokin zu entlassen, um der Ukraine eine Kreditgarantie in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar zu gewähren.

@arminius_erben

Teil 3/3👇
The Psychology of TikTok Duets: Analyzing Collaborative Content