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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Bank of America schließt im August US-Filialen: Welche Städte sind betroffen?

Auch große Finanzunternehmen bleiben von Filialschließungen nicht verschont. Jetzt war die Bank of America an der Reihe und kündigte die bevorstehende Schließung einiger ihrer wichtigsten Bankzentren in den Vereinigten Staaten an.
Obwohl die Bank of America zu den "too big to fail"-Banken gehört, wird sie im August zwei ihrer Filialen schließen.
Dies wurde durch ein monatliches Bulletin des Office of the Comptroller of the Currency bestätigt, die Hauptbank wird ihre Filialen in Houston und Flower Mound, Texas, schließen, ebenso zwei weitere Standorte in Massachusetts im Oktober.

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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Rezession in der Industrie: Juni liefert neuen Dämpfer
Die deutsche Industrieproduktion ist im Juni weiter gefallen. Im Vergleich zum Vormonat sank die Gesamtherstellung um 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang erwartet, waren aber nur von einem Dämpfer von 0,5 Prozent ausgegangen. Im Jahresvergleich wurde im Juni kalenderbereinigt 1,7 Prozent weniger produziert. Ökonomen rechnen auch in den kommenden Monaten mit einer eher schwachen Entwicklung.
Belastend wirkte im Juni vor allem die Produktion in der Autoindustrie, die um 3,5 Prozent im Monatsvergleich sank. Die Aktivität am Bau fiel ebenfalls schwächer aus, wie das Bundesamt weiter mitteilte.
In den Monaten Mai und Juni war der Auftragseingang in den deutschen Industriebetrieben jeweils kräftig gestiegen. Die Zuwächse basierten aber vor allem auf umfangreichen Großbestellungen, die nach Einschätzung von Ökonomen die ansonsten eher schwache Nachfrage verdeckt hätten.
Nach Einschätzung des Analysten Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg passen die Produktionsdaten "viel besser zu den übrigen Indikatoren als die Neuaufträge". Sie deuten darauf hin, dass die "Wirtschaftsleistung der deutschen Industrie derzeit allenfalls unterdurchschnittlich ist", sagte Niklasch.
"Das unerwartet deutliche Minus bei der deutschen Industrieproduktion im Juni gibt einen Vorgeschmack auf die schlechten Produktionszahlen, die sich für die kommenden Monate abzeichnen", sagte Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Seiner Einschätzung nach dürfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr weiter schrumpfen.
Die deutsche Industrie leidet als Folge der sogenannten Energiewende unter enorm hohen und im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähigen Energiepreisen. Die Bundesregierung forciert derweil die Klimapolitik, welche ebenfalls zu deutlichen Mehrkosten in der Wirtschaft führt. Die ökonomische Abkopplung von günstigen russischen Energieträgern ist ebenfalls ein bedeutender Faktor.

🗞Siemens Energy erwartet Rekordverlust
Allein die Beseitigung von Qualitätsproblemen bei
Windanlagen an Land schlägt mit 1,6 Milliarden Euro zu Buche. Dann kommen da noch höhere Produktionskosten für Windanlagen auf See hinzu.

Angesichts der neuerlichen Probleme im Windenergiegeschäft rechnet Siemens Energy im noch bis Ende September laufenden Geschäftsjahr mit einem Rekord-Nettoverlust von rund 4,5 Milliarden Euro. Im Mai war der Konzern noch von einem Fehlbetrag von mindestens gut 800 Millionen Euro ausgegangen. Ursächlich für die hohen Verluste sind die bereits angekündigten Sonderbelastungen bei der Tochter Siemens Gamesa, die der Mutterkonzern jetzt in München mit insgesamt 2,2 Milliarden Euro bezifferte. Siemens Energy hat damit im dritten Geschäftsquartal mehr Verlust gemacht als je zuvor seit der Abspaltung von Siemens.

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„DIE NATO IST TOT!“

„DIE DEUTSCHEN SIND ENTSCHIEDEN GEGEN DIESEN KRIEG!“

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SPEZIAL

REISEBERICHT von der Ost- und Nordgrenze Polens

🎯 Kein Militär zu sehen!
🎯 Alte angelsächsische Pläne
🎯 Falsche Flagge

🎯 Geld regiert die Welt, aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Jetzt kommt unsere Zeit!
🎯 Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

‼️ Wir müssen unsere Interessen definieren und die Zukunft gestalten!
Steht zusammen! ‼️

Alles läuft nach Plan!


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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝US-Dollar "kurz vor dem Zusammenbruch" gerät angesichts der Inflationsdaten ins Schleudern

Die US-Währung ist im Vergleich zu einem Währungskorb auf ein Wochentief gefallen, nachdem sich der Markt auf die in Kürze zu veröffentlichenden amerikanischen Inflationsdaten konzentriert hat.
Medienberichten zufolge lag der so genannte US-Dollar-Index (USDX) - ein Maß für den Wert des Greenback im Verhältnis zu einer Reihe von Fremdwährungen - zuletzt bei 101,98 und damit nahe dem Tiefstand vom Freitag bei 101,73.
Die US-Inflationsdaten werden am Donnerstag veröffentlicht, und es wird spekuliert, dass die Kerninflation des Landes im vergangenen Monat auf Jahresbasis um 4,7% gestiegen ist. Getrennte Berichte deuteten auch darauf hin, dass die US-Notenbank angesichts eines "immer noch angespannten Arbeitsmarktes" die Zinssätze "möglicherweise länger hochhalten muss".

Der derzeitige Rückgang des Dollars erfolgt, nachdem der USDX Mitte Juli unter die wichtige Marke von 100 Punkten gefallen ist und einen Tiefstand von 99,47 erreicht hat. Dies veranlasste ein amerikanisches Wirtschaftsmagazin zu der Meldung, dass der US-Dollar "kurz vor einem entscheidenden Einbruch steht, der einen Großteil der Gewinne, die die Währung in den letzten zwei Jahren erzielt hat, wieder zunichte machen würde".
Das Blatt zitierte den leitenden Analysten Will Tamplin von einem unabhängigen Marktforschungsunternehmen mit der Aussage, dass "der Zusammenbruch des Dollar-Index mit einem bevorstehenden Ausbruch des Euro zusammenhängt".
Diese Entwicklungen vollziehen sich vor dem Hintergrund der Entdollarisierung, d. h. der Verringerung der Vorherrschaft des US-Dollars im globalen Handel
und bei Finanzgeschäften durch den Übergang zu alternativen Umtauschmethoden, einschließlich nationaler Währungen und inländischer Zahlungssysteme, sowie durch die Veränderung der Währungsreserven.

Gegenwärtig stehen zahlreiche Länder Schlange, um sich vom Greenback zu lösen und die Verwendung der US-Währung bei Handelsgeschäften abzuschaffen. Dazu gehören Russland, China, Indien, Brasilien sowie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Finanzkrise der Kommunen bedroht das Handwerk

TEIL 1/2

Das Handwerk in Deutschland steht vor einer dramatischen Krise. Grund ist die zum Teil desolate finanzielle Lage der Städte und Gemeinden. Denn dadurch fehlen die Mittel für dringend benötigte Investitionen. Die Folge: Dem Handwerk und den Baubetrieben brechen die kommunalen Aufträge weg.

Die Warnung könnte eindringlicher kaum sein: In einer gemeinsamen Erklärung beschreiben die kommunalen Spitzenverbände die Folgen der tiefgreifenden Finanzkrise, in der sich die Städte und Gemeinden in Deutschland befinden. Nach gemeinsamen Berechnungen des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds stehen die Kommunen vor einer dramatischen Haushaltsnotlage. Nach ihren Kalkulationen würden allein in diesem Jahr den Städten und Gemeinden in Deutschland rund 6,4 Milliarden Euro fehlen, im nächsten Jahr sogar annähernd elf.

Wegbrechende Aufträge
Für den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Uwe Zimmermann, ist die Situation „inzwischen hochdramatisch“. Im Gespräch mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN) warnt Zimmermann vor den Auswirkungen der kommunalen Finanzkrise. „Angesichts ihrer angespannten Finanzlage wird den Städten und Gemeinden am Ende gar nichts anderes übrig bleiben, als bei den Investitionen zu kürzen, da die meisten anderen Ausgaben durch gesetzliche Verpflichtungen gebunden sind.“ Dies führe, so Zimmermann, geradezu zwangsläufig dazu, dass vor allem vielen Handwerks- und Baubetrieben in der Zukunft massiv die Aufträge wegbrechen werden – mit fatalen Auswirkungen auch für Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

Nach einer internen Berechnung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes beziffert sich der gegenwärtige Investitionsstau der Städte und Gemeinden auf gegenwärtig mehr als 160 Milliarden Euro. Dies, so ihr stellvertretender Hauptgeschäftsführer Zimmermann, betreffe lediglich „die Investitionen in den Bestand“. Das heißt, dass es den Kommunen seit geraumer Zeit nicht einmal mehr gelinge, ihren Bestand an kommunaler Infrastruktur zu erhalten. „Damit reden wir noch mit keiner Silbe über die ungeheuren Transformationsaufgaben wie den Klimawandel und die Digitalisierung“, so der Vize-Geschäftsführer des kommunalen Spitzenverbands.

Jährliche Defizite
Die Gründe für die finanzielle Schieflage der Kommunen sind nach Angaben der Spitzenverbände vielfältig: Zum einen wurden nicht wenige Gemeinden, die schon zuvor sehr knapp kalkuliert haben, vom Anstieg der Zinsen hart getroffen. Zudem kämen, so die kommunalen Verbände in ihrer gemeinsamen Erklärung, die weiterhin steigenden Ausgaben für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen, die inflationsbedingten Preissteigerungen und vor allem der Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst, die die Personalkosten der Kommunen in die Höhe trieben. Und Besserung ist nirgends in Sicht: Nach den Berechnungen der kommunalen Spitzenverbände werden auch in den kommenden Jahren die deutschen Städte und Gemeinden jährliche Defizite in Höhe von acht bis neun Milliarden Euro erwirtschaften. Damit sei, so die Befürchtung, mit einem weiteren Rückgang der realen Investitionen zu rechnen. Dies würde vor allem auch die Bauvorhaben in den Gemeinden treffen. Insgesamt werden auch alle Vorhaben zum sozialen Wohnungsbau in Deutschland gerade nicht erfüllt.

„Um die Lage dauerhaft zu stabilisieren, brauchen wir eine stabile und vor allem langfristige Finanzgrundlage der Kommunen“, fordert Vize-Hauptgeschäftsführer Zimmermann. Vor allem bräuchten die Kommunen nach Ansicht ihrer Vertreter einen größeren Anteil von den Einnahmen der sogenannten Gemeinschaftssteuern. Darunter versteht man die Steuern, deren Einnahmen zwischen den Körperschaften aufgeteilt werden. Die wichtigste Steuer hierbei ist die Einkommens- und Lohnsteuer, deren Einnahmen zu 15 Prozent an die Kommunen gehen, während sich der Bund und die Länder den Rest hälftig untereinander aufteilen.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Finanzkrise der Kommunen bedroht das Handwerk

TEIL 2/2

Entlastung erhoffen sich die Kommunen auch bei Aufnahme, Versorgung und Integration von Geflüchteten. Geschehe dies nicht, sei der langfristige Bestand der kommunalen Infrastruktur in Gefahr – und damit auch der Bestand nicht weniger Betriebe. Dies allerdings würde eine weitere Abwärtsspirale in Gang setzen, da mögliche Entlassungen in jenen Betrieben, die von kommunalen Aufträgen leben, dann die Sozialkassen belasten würden.

Verzweifelter Aufstand gegen die Politik!
Zum ersten Mal tritt eine komplette Gemeinde-Regierung zurück. Weil durch Sparzwang, Behörden-Irrsinn und immer mehr Vorgaben von Land und Bund kein Geld mehr für die Bürger da ist! Peter Gauweiler (66, parteilos), Bürgermeister von Freisbach (1100 Einwohner) in der Südpfalz: „Wir können weder die maroden Duschen in der Sporthalle renovieren, noch Möbel für den neuen Kita-Container bestellen oder Schlaglöcher reparieren. Wir können nichts mehr für unser Dorf tun. Das ist ein Hilferuf, stellvertretend für viele andere Kommunen.“

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝7 Trends, die darauf hindeuten, dass sich die wirtschaftliche Katastrophe sehr schnell nähert

TEIL 1/2

Der bevorstehende wirtschaftliche Zusammenbruch sollte für niemanden eine Überraschung sein. In der Geschichte der USA gab es immer wieder Anzeichen für einen bevorstehenden großen Abschwung, und genau das erleben wir jetzt gerade.
Die Steuereinnahmen sind stark rückläufig, die Nachfrage nach LKW-Dienstleistungen ist stark rückläufig, die Nachfrage nach Kartons ist stark rückläufig, die Geldmenge schrumpft so schnell wie nie zuvor in der modernen Geschichte, und der Index der führenden Wirtschaftsindikatoren des Conference Board ist bereits seit 15 Monaten in Folge rückläufig.
Wer zu diesem Zeitpunkt nicht sieht, was auf ihn zukommt, muss absichtlich blind sein.

Im Folgenden zeigen wir 7 Trends auf, die darauf hinweisen, dass sich die wirtschaftliche Katastrophe sehr schnell nähert...

1. Wenn die Wirtschaftstätigkeit nachlässt, kommen weniger Steuereinnahmen herein. Im Moment gehen die Steuereinnahmen des Bundes und der Bundesstaaten rapide zurück…
Die US-Bundesstaaten und -Gemeinden erlebten gerade den schlimmsten jemals verzeichneten Rückgang der Einkommensteuereinnahmen.
Dies war der prozentual zweitstärkste Rückgang im Jahresvergleich in der Geschichte, nur die Weltwirtschaftskrise hatte ein noch schlimmeres Ergebnis.
Auch die Steuereinnahmen auf Bundesebene sind erneut gesunken, befinden sich nun auf Rezessionsniveau und nähern sich im Jahresvergleich einem Minus von 10 %.

2. Wenn sich die Wirtschaft verlangsamt, sinkt die Nachfrage nach den Dienstleistungen der Spediteure. Daher ist es mehr als beunruhigend, dass das Lkw-Frachtaufkommen und die Ausgaben im zweiten Quartal drastisch zurückgegangen sind…
Das Lkw-Frachtaufkommen und die Ausgaben sind im 2. Quartal 23 so stark zurückgegangen wie seit Beginn der Pandemie nicht mehr, wie der jüngste U.S. Bank Freight Payment Index zeigt. Die Ausgaben der Verlader sanken im Vergleich zum 2. Quartal 22 um 10,9 %, während das Sendungsvolumen um 9 % zurückging, lt. in Minneapolis ansässige Bank.

3. Die Beschäftigung soll der "Lichtblick" für die Wirtschaft sein, aber der jüngste Beschäftigungsbericht zeigt, dass die USA im letzten Monat tatsächlich 585.000 Vollzeitstellen verloren haben...
Nun, ein Blick auf die Anpassung dieses Monats ist buchstäblich ein Schocker: Sie werden niemanden von der Biden-Administration oder den damit verbundenen Ökonomen-Cheerleadern dies erwähnen hören, aber das BLS berichtete, dass im Juli die Zahl der Vollzeitarbeitsplätze um 585.000 auf 134,274 Millionen gesunken ist, der größte monatliche Rückgang seit dem Rekord-Covid-Crash von 14,7 Millionen Jobs!

4. Die Arbeitgeber in den USA haben in diesem Jahr bereits mehr Stellenstreichungen angekündigt als im gesamten Jahr 2022, und es werden immer mehr...
CVS Health kündigte am Montag an, rund 5.000 Stellen zu streichen, um sich stärker auf Gesundheitsdienstleistungen für seine Kunden zu konzentrieren.
Der Schritt, der dem Unternehmen helfen soll, Geld zu sparen, wird vor allem die Beschäftigten in den Unternehmen betreffen, berichtet das Wall Street Journal.

5. Dank rapide steigender Zinssätze sind die monatlichen Kosten für neue Hauskäufer fast 20 Prozent höher als vor einem Jahr. Das ist ein absoluter Tiefschlag für den Wohnungsmarkt...
Neuen Daten zufolge sind die monatlichen Kosten für einen potenziellen Hauskäufer im Vergleich zu vor einem Jahr um fast 20 % gestiegen, da die Preise weiterhin hoch sind.
Während des Vier-Wochen-Zeitraums, der am 30. Juli endete, lag die monatliche Hypothekenzahlung für den typischen US-Hauskäufer bei 2.605 $, 19 % höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, so Redfin.

@arminius_erben

Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝7 Trends, die darauf hindeuten, dass sich die wirtschaftliche Katastrophe sehr schnell nähert

TEIL 2/2

6. Die Tatsache, dass die Verzugsraten für gewerbliche Immobilienhypotheken in die Höhe schießen, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass wir uns in der Anfangsphase der schlimmsten Krise für gewerbliche Immobilien in der Geschichte der USA befinden...
Die Verzugsrate für gewerbliche Immobilienhypotheken auf Büroimmobilien, die in Commercial Mortgage-Backed Securities (CMBS) verbrieft wurden, stieg im Juli auf 5,0 % des Kreditsaldos, verglichen mit einer Verzugsrate von 2,8 % im April, und ist nun innerhalb von drei Monaten um 2,2 Prozentpunkte gestiegen, was bei weitem der größte Anstieg innerhalb von drei Monaten ist, der bis ins Jahr 2000 zurückreicht, und um 3,4 Prozentpunkte in diesem Jahr, was bei weitem der größte Anstieg innerhalb von sieben Monaten ist, so Trepp, das CMBS verfolgt und analysiert.

7.Der Anteil der US-Bevölkerung, der sich nicht einmal eine "400-Dollar-Notausgabe" leisten kann, steigt weiter...
"Der Anteil der US-Erwachsenen, die angaben, dass sie eine Notausgabe von 400 Dollar mit Bargeld oder gleichwertigen Mitteln decken würden, ist im Vergleich zum vorherigen Quartal um 2 Prozentpunkte auf 46 % gesunken, was zeigt, wie knapp die Kassen vieler Amerikaner trotz des jüngsten Rückgangs der Gesamtinflation sind", heißt es in der von Bloomberg entwickelten und von der Nachrichtenagentur Morning Consult durchgeführten Umfrage.

Aber Joe Biden und seine Verteidiger beharren weiterhin darauf, dass alles in bester Ordnung sei.
Joy Behar ist sich sogar ziemlich sicher, dass "die Wirtschaft im Moment boomt"...


Die Linke Joy Behar - die Berichten zufolge als Co-Moderatorin von "The View" jährlich 7 Millionen Dollar verdient - sagte in der Sendung vom Freitag, dass "die Wirtschaft boomt" und "die Menschen es leichter haben, Brot auf den Tisch zu bringen", und verteidigte damit leidenschaftlich Präsident Joe Biden.
Für diejenigen, die Millionen von Dollar im Jahr verdienen, muss alles großartig erscheinen.
Aber für den Rest von uns sind die Dinge hart.

In der Zwischenzeit kommt es bei unseren Banken immer wieder zu wirklich seltsamen "technischen Pannen". In den letzten Tagen haben sich beispielsweise viele Kunden von Wells Fargo sehr darüber aufgeregt, dass Geld von ihren Konten verschwunden ist...
Auf X, der Plattform, die früher unter dem Namen Twitter bekannt war, beschwerten sich die Nutzer über ihre verschwundenen Gelder. Ein Bankkunde sagte, er habe die Nachricht über das Problem gesehen, als er bemerkte, dass seine Einzahlungen nicht mehr auf seinem Konto waren.
"Kurz bevor dies in den Nachrichten auftauchte, sah ich, dass meine Einzahlungen nicht auf meinem Konto waren", hieß es in ihrem Tweet. "Ich habe versucht, Rechnungen zu bezahlen, aber keine ging durch. Das ist so inakzeptabel."
Das Unternehmen antwortete in einer Erklärung gegenüber CNN, dass eine "begrenzte Anzahl" von Kunden von den verschwindenden Einzahlungen betroffen sei. Sie sagten, dass die meisten dieser Probleme "gelöst" seien und dass sie das Problem bald beheben würden.

Unsere Finanzinstitute sind weitaus anfälliger, als den meisten Menschen bewusst ist, und die bisherigen Cyberangriffe sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird.

Leider verstehen die meisten Menschen nichts von den Dingen, die ich in diesem Artikel erörtert habe. Sie vertrauen einfach darauf, dass unsere Politiker alles unter Kontrolle haben, und sie werden bitter, bitter enttäuscht sein, wenn sie endlich die Wahrheit erkennen.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Geldmengenausweitung ist entscheidend - Die EZB liefert keinen Grund zur Inflationsentwarnung

TEIL 1/2

Die Inflationsrate hat sich etwas abgeschwächt. Für eine Entwarnung an der Inflationsfront gibt es jedoch keinen Grund. Das liegt vor allem an der EZB, die ihre Anleihebestände stark reduzieren müsste, um die aufgeblähte Zentralbankbilanz zu verkürzen.

Die Inflationsrate in Deutschland schwächt sich leicht ab, vermeldete jüngst das Statistische Bundesamt. Mit 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat lag die Teuerung im Juli leicht unter den 6,4 Prozent vom Juni. Im Oktober 2022 hatte die Inflationsrate mit 8,9 Prozent einen Höchststand erreicht. Spät, aber dann in kurzer Zeit, hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins innerhalb nur eines Jahres von 0 auf 4,25 Prozent erhöht.
Das ist der stärkste Leitzinsanstieg seit Bestehen des Euro.
Haben die Währungshüter um Notenbankchefin Christine Lagarde damit ihre Mission erfüllt?
Wohl kaum.
Für eine Entwarnung an der Inflationsfront ist es deutlich zu früh. Das spüren auch die deutschen Verbraucher, die für Lebensmittel
(+11 Prozent) besonders für Gemüse (+15,7 Prozent), Brot und Getreide (+16,6 Prozent) und Süßwaren (+18,9 Prozent) im Supermarkt zur Kasse gebeten werden. Viele einkommensschwache Haushalte fragen sich daher, warum am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist. Es lohnt deshalb ein genauer Blick auf die Geldpolitik der EZB. Die Kerninflation (ohne Preise für Energie und Lebensmittel) liegt mit 5,5 Prozent auf sehr hohem Niveau. Im Durchschnitt 2022 lag diese bei 3,9 Prozent.
Die eigentlichen Inflationstreiber sind nicht die meist genannten
Die reflexhaften Hinweise auf Corona und Krieg in der Ukraine als die Inflationsursachen gehen daher ins Leere.
Was sind also die eigentlichen Inflationstreiber?
Die starken Leitzinssteigerungen sagen noch nichts über die Höhe des Zinsniveaus aus. Bei der Inflationsbekämpfung kommt es nämlich nicht auf den Nominalzins an, sondern auf den Realzins, also abzüglich der Inflationsrate. Zieht man vereinfacht vom Leitzins 4,25 Prozent die Inflationsrate (6,2 Prozent) ab, erhält man einen negativen Realzins von 2 Prozent. Das heißt, die 100 Euro Erspartes sind nächstes Jahr real nur noch 98 Euro wert. Laut Bundesbank verliert der deutsche Sparer jährlich sogar 3-5 Prozent seines Kapitals.
Damit die Geldpolitik wirkt, müssten die Leitzinsen eigentlich über der Inflationsrate liegen, also über 6 Prozent. Es ist daher noch Luft nach oben. Zudem verdeckt die Diskussion über die Leitzinserhöhung die Tatsache, dass die EZB nicht nur über die Zinsschraube in ihrem geldpolitischen Instrumentenkoffer verfügt. Ebenso wichtig ist die Steuerung der Geldmenge. Die hat langfristig Auswirkungen auf das Preisniveau.
Jede Geldmengenausweitung hat bislang zu Inflation geführt. Und die EZB hat die Notenpresse in den vergangenen Jahren kräftig rotieren lassen.
So hat sich die Geldbasis (Notenumlauf und Einlagen der Banken bei der EZB) seit 2013 von 5,3 Billionen Euro auf 2023 10,9 Billionen Euro mehr als verdoppelt; die Geldmenge M3 (Geldbasis; Wertpapiere und Kredite bis zu 2 Jahren Laufzeit) um 60 Prozent.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Geldmengenausweitung ist entscheidend - Die EZB liefert keinen Grund zur Inflationsentwarnung

TEIL 2/2

Um die Inflation wirksam einzudämmen, müsste die EZB ihre Anleihebestände stark reduzieren, um die aufgeblähte Zentralbankbilanz zu verkürzen und damit die Geldmenge zu senken. Dies geschieht aber nur schleppend. Von derzeit über 3.200 Mrd Euro Anleihebestand will sie monatlich nur 15 Mrd auslaufen lassen. Ein Tropfen auf den heißen Stein einer weiter köchelnden Inflation. Die EZB will lieber günstige Verschuldungsmöglichkeiten für Italien, Spanien, Griechenland und Portugal als Preisniveaustabilität für die Sparer und Verbraucher der Eurozone. Das ist aber ihr Auftrag. Gemessen an der aktuellen Inflation hat sie diesen bei weitem nicht erfüllt.
Aber nicht nur geldpolitisch drohen Inflationsgefahren. Die Eurostaaten, darunter auch Deutschland, fahren ihre Verschuldung weiter hoch und heizen so, über eine gestiegene Nachfrage, die Inflation an. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Ist die Inflation erst mal in Gang gekommen, drohen Verstärkungseffekte. Konsumentscheidungen – in Erwartung noch höherer Preise – werden vorgezogen und verstärken so die Inflation. Ähnlich können hohe Lohnforderungen der Gewerkschaften in künftigen Tarifrunden wirken, die weitere Preis- und Kostensteigerungen nach sich ziehen. Wer will es ihnen verdenken, wenn der Reallohn von der Inflation aufgefressen wird und letztes Jahr um 2,3 Prozent gesunken ist.
Unter dem Strich wird sich das Inflationsgespenst durch Wunschdenken nicht verflüchtigen. Zu den Maßnahmen der EZB kann man nur sagen: zu spät und zu wenig. Und die Deutschen glauben selbst auch nicht an ein Verschwinden der Inflation.
In den Inflationserwartungen, die die Bundesbank regelmäßig abfragt, wird mit einer Inflationsrate von durchschnittlich 5 Prozent in den kommenden fünf Jahren gerechnet. Trotz aller Stabilitätsrhetorik werden wir also noch eine ganze Zeit mit hohen Inflationsraten zu leben haben. Zum Nachteil von Sparern und Verbrauchern.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Chinesischer Immobilienentwickler bereitet große Sorge - Kursstürze in Hongkong

Die drohende Schieflage eines der größten privaten chinesischen Immobilienentwickler schürt Ängste vor einer Verschärfung der Branchenkrise. Die chinesische Finanzzeitung "Yicai" berichtete unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle aus der Finanzbranche, der hoch verschuldete Immobilienriese Country Garden werde bald eine Restrukturierung seiner Kredite angehen.
Das ließ heute die Aktien und Dollar-Anleihen des Unternehmens in Hongkong abstürzen. Die auf Immobilien in kleineren Städten spezialisierte Country Garden war Ende des vergangenen Jahres mit umgerechnet 194 Milliarden US-Dollar verschuldet und hatte am Donnerstag für das erste Halbjahr einen Verlust von bis zu 55 Milliarden Yuan (7,6 Milliarden Dollar) angekündigt.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝
Münchner Luxusimmobilien-Entwickler ist pleite

Der Luxusimmobilien-Entwickler Euroboden hat Insolvenz angemeldet. Die Geschäftsführer des Unternehmens aus dem Münchner Nobelvorort Grünwald hätten sich angesichts der Immobilienkrise zu diesem Schritt entschieden, teilte Euroboden mit. Den Zeichnern zweier Anleihen im Volumen von zusammen 115 Millionen Euro drohen damit massive Verluste.
Die 1999 gegründete Firma hatte Ende Juli eine Verlängerung der beiden bis 2024 und 2025 laufenden Anleihen um jeweils drei Jahre und eine Reduzierung des Zinssatzes von 5,5 auf 2,5 Prozent vorgeschlagen und einen Verkauf der meisten Grundstücke in den nächsten zwei bis vier Jahren angekündigt. Doch dagegen regte sich bei den Gläubigern Widerstand.

@arminius_erben
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