Arminius Erben Kanal
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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Insolvenzwelle bei Krankenhäusern: 25 Prozent deutscher Kliniken am Rande des Abgrunds
Die befürchtete Insolvenz-Welle rollt durch Deutschlands Krankenhäuser. Laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) haben seit November 2022 innerhalb von knapp einem Jahr 26 Träger mit insgesamt 34 Krankenhäusern Insolvenz beantragt. In mehreren Fällen konnten weitere Pleiten nur durch das Eingreifen der lokalen Kommunen verhindert werden.
„Die Frage ist, ob die Krankenhäuser die nächste Zeit überstehen, bis eine Reform in Kraft tritt“, sagt DKG-Vizepräsident Thomas Lemke, der auch Vorstandsvorsitzender der Sana-Kliniken in Ismaning bei München ist. Er fügt hinzu, dass sich die Situation weiter verschlechtert hat, da die Kostenerlösschere weiter auseinandergegangen ist. Am 25. Oktober werden Lemke und eine Reihe von Experten bei einem Forum der Unternehmensberatung RS Medical Consult in Berlin die angespannte Situation diskutieren.

🗞Habecks „bittere Nachricht“: Ampel sichert Versorgung im Winter mit Braunkohle ab
Von Oktober bis Ende März des nächsten Jahres sind zwei deutsche Braunkohlekraftwerke als Reserve wieder am Netz. Damit will die Ampelregierung die Versorgungslage absichern. Deren CO₂-Bilanz ist deutlich schlechter, als es jene der abgeschalteten KKWs wäre.
Um die Energieversorgung in den kommenden Wintermonaten abzusichern, hat die Ampelkoalition die Reaktivierung zweier Braunkohlekraftwerke beschlossen. Dies berichtete die „Tagesschau“ unter Berufung auf das Bundeswirtschaftsministerium.
Das Kabinett hat die Freigabe für die Kraftwerksblöcke Niederaußem (RWE) und Jänschwalde (Leag) in der Vorwoche erteilt. Der Beschluss gilt für die Zeit von Oktober 2023 bis Ende März 2024.

@arminius_erben
Lage der Nation - 11.10.23
Lage der Nation-Podcast
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Lage der Nation - Podcast


Gernot von Hagen &
Florian Arnoldson


🇮🇱 🇵🇸 🇮🇷
Naher Osten - nah am Abbau
 
🇺🇦 🇷🇺
Ukraine - Russland

🇵🇱
Polen Rücktritte & Wahlen

Aus der Kategorie Plötzlich&Unerwartet:

🇨🇳 China Immobilienblase und der Dominoeffekt

🇪🇺 Altersvorsorgung, Altenheime, Krankenhäuser uvm. vor dem Aus - und wie es dann weiter geht
 
🇩🇪 NotLage der Nation & Corona2.0


🗓️ 11.10.2023


Die Podcasts auch auf Odysee
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HEISSER HERBST

Denke jedem von uns ist spätestens seit letzter Woche klar, dass wir nun in eine neue Phase übergehen.

Es ist Zeit, sich klar zu positionieren!

Es gibt nur eine Sünde: FEIGHEIT

Für diejenigen, die glauben, dass ausschließlich das Kommentieren des aktuellen Geschehens und die innere Unzufriedenheit bei gleichzeitiger Untätigkeit ausreichend sind, für die wird es keinen Unterschied machen, weil ihr Blut faul geworden ist.

Um den Anspruch „Menschsein“ für sich behaupten zu dürfen, gehört weitaus mehr, als aufrecht auf zwei Beinen stehen zu können. Heute wissen die meisten nicht einmal mehr, was aufrecht bedeutet.

Es wird bald keine Ausreden mehr geben.
Wenn du also deine heilige Pflicht erkannt hast, wäre JETZT ein guter Zeitpunkt, um sich zu erheben.

DU BIST NICHT ALLEIN

@arminius_erben @florian_arnoldson

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immer schön frei bleiben🕊
Media is too big
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🌍 Arminius Erben Einblicke 🌍
13-2023

Zeit der Entscheidung

🎯 das Spiel mit der Angst
🎯 Propaganda
🎯 Ukraine
🎯 Israel
🎯 China
🎯 keine militärische Lösung!
🎯 Auflösung der Nachkriegsordnung
🎯 Notwendigkeit des Abbaus
🎯 wir müssen unser AUFGABE annehmen!

🎯 Geld regiert die Welt aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Wir müssen unsere Interessen definieren und die Zukunft gestalten!

🎯 Wir sind diejenigen auf die wir gewartet haben!

🎯 Wir sind der Staat!

Alles läuft nach Plan!
Dieser Plan ist ein deutscher und das Endergebnis steht seit langer Zeit fest!


👉 Alle Arminius Erben Einblicke auf Odyssee https://odysee.com/@justme:c
👉 https://teleg.eu/arminius_erben


#ArminiusErben #Einblicke #Nachrichten #Zukunft #BRD #Freiheit #Arminius #faktisch #ehrlich #unbequem #Arminiusgemeinschaft #Deutschland #Heimat #Zukunft
‼️Die USA verzeichneten im Jahr 2023 ihr drittgrößtes Defizit in der Geschichte und gaben 1,7 TRILLION $ mehr aus als sie einnahmen.

Dies war ein Anstieg der Defizitausgaben um 300 Milliarden Dollar im Vergleich zu 2022.

Die USA geben jetzt 44% des BIP pro Jahr aus, so viel wie im Zweiten Weltkrieg.

Wir geben jetzt einen höheren Prozentsatz des BIP aus, als dies 2008 der Fall war.

Die US-Defizitausgaben sind offiziell höher als im Jahr 2008, einer der schlimmsten Rezessionen der Geschichte.

Warum wird dem nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt?


@arminius_erben
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Bank of America meldet nicht realisierte Verluste aus Wertpapieren in Höhe von 131,6 Milliarden US-Dollar
Die Bank hält derzeit bis zur Endfälligkeit gehaltene Wertpapiere im Wert von rund 603 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang gegenüber 614 Milliarden US-Dollar im Vorquartal.
Der Rückgang der Wertpapierbestände kann die Fähigkeit der Bank einschränken, höhere Gewinne durch den Einsatz von Bargeld auf den Geldmärkten oder in Vermögenswerten mit höherer Rendite zu erzielen. Dies gibt Anlass zur Sorge, insbesondere da Morningstar-Analysten wie Eric Compton damit rechnen, dass der niedrig verzinsliche Wertpapierbestand der Bank anhalten wird.
Es ist erwähnenswert, dass nicht nur die Bank of America, sondern auch andere US-Banken mit nicht realisierten Verlusten in ihren Wertpapierportfolios konfrontiert sind. Moody's schätzt, dass diese Verluste 650 Milliarden US-Dollar übersteigen könnten, was einem Anstieg von 15 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. JPMorgan Chase beispielsweise meldete einen Anstieg der nicht realisierten Verluste von 24 Milliarden US-Dollar auf 40 Milliarden US-Dollar.

🗞Für Country Garden endete am gestrigen Dienstag die Nachfrist für eine 15 Millionen Dollar schwere Zinszahlung eines Dollar-Bonds.
Einem Anleihegläubiger zufolge war Mittags (Ortszeit) noch kein Geld eingetroffen. Das Unternehmen wollte sich zu diesem Thema nicht äußern. Es hatte aber selbst vor einigen Tagen gewarnt, Schulden möglicherweise nicht bedienen zu können. „Das ist eine öffentlichkeitswirksame und deutliche Erinnerung daran, wie schlecht es um die Immobilien-Entwickler steht, insbesondere die privaten“, sagte Chris Beddor, China-Experte beim Research-Haus Gavekal Dragonomics.

@arminius_erben
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Polster der deutschen Industrie schmilzt ab
Das Polster der deutschen Industriebetriebe wird dünner: Die Reichweite des Auftragsbestands sank im August auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Sie nahm auf 7,1 Monate ab, nachdem sie im Juli noch 7,2 Monate betragen hatte. Das ist der niedrigste Wert seit Juni 2021. Die Reichweite gibt an, wie viele Monate die Betriebe bei gleichbleibendem Umsatz ohne neue Aufträge theoretisch produzieren müssten, um die vorhandenen Bestellungen abzuarbeiten.
„Der Bestandsrückgang resultiert auch aus gesunkenen Neuaufträgen", sagt der Chefvolkswirt der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG, Alexander Krüger. Diese fielen im August um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat und damit zum zweiten Mal in Folge, weil vor allem die Nachfrage nach Waren "Made in Germany" aus dem Ausland nachließ. Verglichen mit dem Vorjahresmonat gab es sogar ein reales Minus von 4,7 Prozent. "Eine Trendwende bei der Produktion wird damit weiter aufgeschoben", sagte Krüger. Unter einem schwachen Auftragsbestand werde auf Dauer auch die Investitionstätigkeit leiden.

🗞"Akute" Rezessionsgefahr in Deutschland
Die Gefahr einer Rezession in Deutschland bleibt einer Studie zufolge sehr groß.
Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt im Zeitraum Oktober bis Dezember bei 73 Prozent, wie das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) zu seinem Indikator mitteilte, Anfang September lag sie mit 74,0 Prozent sogar noch ein wenig höher. Der nach dem Ampelsystem arbeitende Indikator - der Daten zu den wichtigsten wirtschaftlichen Kenngrößen bündelt - steht damit weiter auf "rot". Das signalisiert eine "akute" Rezessionsgefahr. Mögliche Folgen des Nahostkriegs auf die wirtschaftliche Entwicklung sind dabei in den Daten noch nicht abgebildet, weil diese vor dem Angriff auf Israel erhoben wurden.
"Die deutsche Wirtschaft schafft es weiterhin nicht, sich freizuschwimmen", so IMK-Konjunkturexperte Peter Hohlfeld. "Das Verharren der Rezessionswahrscheinlichkeit auf hohem Niveau deutet darauf hin, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal allenfalls geringfügig zunimmt." Viele Experten gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt von Europas größter Volkswirtschaft in der zweiten Jahreshälfte schrumpfen dürfte.

🗞Deutscher Telefonriese muss Insolvenz anmelden
Gigaset ist zahlungsunfähig.

Wie der europäische Marktführer für DECT-Schnurlostelefone am Dienstag mitteilte, hat der Vorstand des Unternehmens beschlossen, beim Amtsgericht Münster einen Antrag auf Eröffnung eines Regelinsolvenzverfahrens für die Gigaset AG sowie einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung für die Gigaset Communications GmbH zu stellen.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Deutschlands Energiepolitik führt zu Rezession, Deindustrialisierung und steigenden Insolvenzen

TEIL 1/2

Es ist immer offensichtlicher geworden, dass die Energiewende in Deutschland nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat. Experten, Politiker aus anderen Ländern und Unternehmer sprechen dieses Problem vermehrt an. Dennoch scheint die deutsche Politik derzeit nicht bereit zu sein, dies zuzugeben. Das versprochene „Grüne Wirtschaftswunder“, das Bundeskanzler Olaf Scholz mit seiner Energiepolitik angekündigt hat, bleibt in Deutschland aus. Im Gegenteil, das Land steckt in einer Rezession, die Deindustrialisierung schreitet voran, und die Unternehmenspleiten erreichen ein Sieben-Jahres-Hoch (focus: 14.10.23).
Die verpasste Einlösung der Versprechen der deutschen Energiepolitik
Auch die erwarteten sinkenden Strompreise nach dem Atomausstieg sind nicht eingetreten, obwohl dies „Experten“ wie Katrin Göring-Eckhardt prognostiziert haben. Die Realität außerhalb der Berliner Politikblase ist eine andere. Nun wird sogar über subventionierten Industriestrom nachgedacht, was als eine ironische Wendung betrachtet werden kann. Ein Problem wird selbst geschaffen, um dann die Lösung dafür anzubieten und sich als Handelnder darzustellen. Es ist an der Zeit, die Energiepolitik Deutschlands zu überdenken und nach neuen Wegen zu suchen.
Die „Versprechen“ der deutschen Energiepolitik bleiben nicht aus: steigende Rezension, Deindustrialisierung und Anzahl der Insolvenzen als Folge.

Deutschland wird zum Nettostromimporteur: Herausforderungen und Realität der Energiewende
Die aktuellen Daten zeigen, dass der Strompreis in Deutschland trotz des Wegfalls der EEG-Umlage weiter steigt. In diesem Jahr hat sich Deutschland von einem der größten Stromexporteure zu einem Nettostromimporteur entwickelt. Im zweiten Quartal 2023 hat Deutschland 7,1 Milliarden Kilowattstunden importiert, der höchste Importüberschuss seit Beginn der Statistik im Jahr 1991. Auch in den Monaten August und September gab es bedeutende Nettostromimporte, insgesamt 4,543 Millionen MWh im letzten Monat. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 summiert sich der Nettostromimport auf 12,893 Millionen MWh. Seit dem Ausstieg aus der Atomkraft gibt es keine Woche mehr ohne Nettostromimporte.
Es gibt jedoch Meinungsverschiedenheiten zu dieser Entwicklung, wie sie von Klimaaktivistin Luisa Neubauer in der Talkshow „Maischberger“ dargestellt wurde. Sie behauptete, Deutschland sei ein Netto-Stromexporteur und importiere keinen Atomstrom aus Frankreich. Diese Aussagen wurden jedoch vom hausinternen Faktencheck der Maischberger-Redaktion widerlegt.
Die Realität zeigt, dass, während Deutschland seine Atomkraftwerke stillgelegt hat, andere Länder weiterhin auf Atomkraft setzen. Polen plant den Bau eines Kernkraftwerks, Italien erwägt die Rückkehr zur Atomkraft, und China hat derzeit 14 Atomkraftwerke im Bau und plant weitere 56.
Die Umsetzung der eigenen Ziele beim Ausbau der Windkraft stellt ebenfalls eine Herausforderung dar. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, müsste Deutschland derzeit monatlich 350 neue Windräder installieren. Doch der Ausbau ist ins Stocken geraten, und die jüngsten Zahlen zeigen nur einen begrenzten Nettozubau von Windrädern in den letzten Monaten.

Deutschlands Herausforderungen und Probleme bei der Energiewende
Die aktuellen Zahlen zeigen, dass Deutschland immer noch weit entfernt von seinem Ziel ist, 115 GW installierte Leistung aus Windenergie bis 2030 zu erreichen. Derzeit beträgt die installierte Leistung lediglich 58,5 GW. Ein weiteres Problem ist die fehlende Speicherkapazität für den gewonnenen Strom, was zu Problemen bei der Nutzung führt. Selbst in der EU sind die Ziele ehrgeizig, aber die Industrie betont, dass maximal 7GW an Offshore-Windkraftanlagen möglich sind.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Deutschlands Energiepolitik führt zu Rezession, Deindustrialisierung und steigenden Insolvenzen

TEIL 2/2

Die Windkraftbranche sieht sich auch mit anderen Herausforderungen konfrontiert. Der Fachkräftemangel und gestörte Lieferketten beeinträchtigen den Ausbau erneuerbarer Energien.
Darüber hinaus erfordert die Herstellung von Windkraftanlagen erhebliche Materialmengen, einschließlich bis zu 1000 Tonnen Beton allein für das Fundament eines Windrads. Die Entsorgung von Rotorblättern nach Ablauf ihrer Lebensdauer stellt eine große Herausforderung dar.
Ein weiteres Problem in Deutschland ist die ungleiche Verteilung von Wind- und Sonnenressourcen. Trotz der Produktion von Strom in windreichen Regionen fehlen immer noch die Übertragungsleitungen, um den Strom in andere Regionen zu transportieren. Dies führt dazu, dass in bestimmten Gebieten Energieüberschüsse auftreten, die aufgrund mangelnder Speicherkapazität und Transportmöglichkeiten nicht genutzt werden können.
Die Kosten des „Geisterstroms“ sind ebenfalls erheblich. Im Jahr 2022 wurden allein in Deutschland rund drei Milliarden Kilowattstunden Windkraft abgeregelt, da der produzierte Strom nicht genutzt werden konnte. Dies verursachte enorme Kosten, geschätzt auf mehr als 800 Millionen Euro im Jahr 2021, so die Bundesnetzagentur.

Deutschland: CO₂-Einsparungen durch AKWs und die wachsende Energiekrise durch eine verfehlte Energiepolitik
Die Abschaltung von Atomkraftwerken hat auch Auswirkungen auf die CO₂-Emissionen. Hätte Deutschland seine Atomkraftwerke weiter betrieben, könnten jährlich 69 Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden. Stattdessen verlassen immer mehr Unternehmen das Land, da die Energiekosten steigen und die Produktion in Länder mit niedrigeren Umweltstandards verlagert wird. Dies wirft Fragen auf, ob die deutschen Klimaschutzziele unter diesen Bedingungen erreichbar sind.
Deutschland steht vor großen Herausforderungen in seiner Energiepolitik. Die Situation ist so ernst, dass sogar das Wall Street Journal im Jahr 2019 von der „dümmsten Energiepolitik der Welt“ sprach. Es ist an der Zeit, Lösungen zu finden, um diese Probleme anzugehen.
Eine der drängendsten Maßnahmen ist eine Neuausrichtung der Energiepolitik. Dies könnte die Wiederinbetriebnahme von stillgelegten Kernkraftwerken einschließen, um die Energieversorgung zu stabilisieren. Gleichzeitig sollte der Kohleausstieg überdacht werden, um vorübergehend die Kohle- und Gasförderung wieder aufzunehmen, um die Energieknappheit zu überbrücken.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die verstärkte Investition in Forschung und Entwicklung, insbesondere im Bereich der Speichertechnologie. Nur durch Fortschritte in dieser Technologie kann die unregelmäßige Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen effizient genutzt werden.
Diese Maßnahmen könnten nicht nur die Energiekosten senken, sondern auch die Industrie in Deutschland halten und die Entwicklung neuer Technologien fördern. Sie könnten auch dazu beitragen, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und die Umweltauswirkungen der Industrie zu minimieren.
Insgesamt ist es dringend erforderlich, die Energiepolitik in Deutschland zu überdenken und Lösungen zu finden, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Die Warnsignale sind deutlich, und es ist an der Zeit zu handeln, um eine anhaltende Deindustrialisierung zu verhindern.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Wenn die US-Regierung der einzige Kreditnehmer ist, ist es kein Wunder, dass die Renditen steigen

Die US-Regierung ist der einzige Sektor, der in den letzten fünf Jahren nennenswerte Nettokredite aufgenommen hat.
Der Markt sieht dies als inflationär an und treibt die Renditen in die Höhe.
Die Pandemie führte zu einem Anstieg der Kreditaufnahme in allen Sektoren. Den größten Anstieg des BIP verzeichnete jedoch der Staat, dessen Verschuldung immer noch deutlich höher ist als vor der Pandemie - die Schuldenquote ist in den letzten fünf Jahren um 16 Prozentpunkte gestiegen.

Im Gegensatz dazu ist die Verschuldung der privaten Haushalte jetzt niedriger als vor der Pandemie, während die Verschuldung der Unternehmen nur geringfügig höher ist. Die US-Regierung ist zum Kreditnehmer der ersten und letzten Instanz geworden.

Der Markt nimmt dies auf und preist es entsprechend ein. Wir können die nominalen Renditen in eine Summe aus erwartetem kurzfristigen Zinssatz + realer Risikoprämie + erwarteter Inflation + Inflationsrisikoprämie aufschlüsseln.
In den letzten drei Monaten war die erwartete Inflation, gefolgt von der realen Risikoprämie, der Haupttreiber für den Anstieg der Renditen in den USA. Dies stellt eine Veränderung gegenüber dem Jahresbeginn dar, als der Hauptfaktor der erwartete kurzfristige Zinssatz war, d. h. die Erwartung einer Erhöhung des Leitzinses der Federal Reserve.

Die Regression des Haushaltssaldos mit den Renditekomponenten zeigt, dass nur die Inflation und die Inflationsrisikoprämie ein negatives Vorzeichen haben, d.h. wenn der Haushaltssaldo sinkt (größeres Defizit), steigen die erwartete Inflation und die damit verbundenen Risiken.
Nicht nur, dass eine höhere staatliche Kreditaufnahme die Kreditkosten durch größere Inflationsrisiken in die Höhe treibt. Wenn der Staat der einzige Kreditnehmer ist, verdrängt er den Rest der Wirtschaft.
Da Regierungen für ihre Ineffizienz bekannt sind, drückt dies auf das reale Wachstum.
Die verlorenen Jahrzehnte in Japan waren in erster Linie darauf zurückzuführen, dass der Staat Kredite aufnahm, während der Privatsektor seine Wunden aus dem Finanzcrash Ende der 1980er Jahre versorgte. Doch dadurch wurde die Situation perpetuiert und verfestigt.
Da das Finanzministerium nun der einzige nennenswerte Kreditnehmer ist, laufen die USA Gefahr, einen ähnlichen, aber noch stagflationäreren Weg einzuschlagen, der das reale Wachstum behindert und die Renditen hoch hält.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Vermögensverlust, Inflation: Stimmung bei Deutschen gedrückt

Die privaten Haushalte haben im vergangenen Jahr mit ihren Geldanlagen nach einer Allianz-Studie weltweit so viel verloren wie seit der globalen Finanzkrise 2008 nicht mehr.

Das Geldvermögen schrumpfte 2022 um 2,7 Prozent auf 233 Billionen Euro, wie der Versicherungsriese in seinem jährlichen „Global Wealth Report“ errechnet hat. In Deutschland stand sogar ein Minus von 4,9 Prozent zu Buche, mehr als 2008 (4,5 Prozent). „2022 war für die Sparer ein Jahr des Schreckens“, sagte Allianz-Chefvolkswirt Ludovic Subran am Dienstag.
Die Inflation habe zwei Drittel der Vermögenszuwächse seit 2019 ausradiert. Von einem Zuwachs von nominal 19 Prozent seien real nur 6,6 Prozent übriggeblieben.

„Inflationsbereinigt sind die Sparer ärmer als vor der Pandemie.“
In Westeuropa und vor allem in Deutschland stünden die privaten Haushalte wegen der Preissteigerungen sogar schlechter da als 2019. Das reale Geldvermögen sei in der Region um 2,6 Prozent zurückgegangen, in Deutschland um 2,2 Prozent. „Jahrelang haben sich die Sparer über die Nullzinsen beschwert. Doch der wahre Feind der Sparer ist die Inflation“, sagte Subran.
Netto haben die Deutschen nach Berechnungen der Allianz pro Kopf 63.540 Euro an Bargeld, Bankeinlagen, Wertpapieren und Versicherungs-Ansprüchen auf der hohen Kante. Damit seien sie im vergangenen Jahr noch hinter Österreich (65.330 Euro) auf Platz 19 weltweit zurückgefallen. Unangefochten an der Spitze liegen die USA (253.450 Euro) vor den Schweizern (238.780 Euro) - mit weitem Abstand vor dem Rest der Welt.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝USA GESAMTVERSCHULDUNG

Die Gesamtverschuldung der USA ist jetzt um ~650 Milliarden Dollar gestiegen, seit sie vor genau einem Monat 33 Billionen Dollar überschritten hat, so Zerohedge. Allein gestern stieg die Gesamtverschuldung der USA um weitere 58 Milliarden Dollar. Die Gesamtverschuldung der USA ist im letzten Monat um ~22 Milliarden Dollar pro Tag gestiegen. Mit anderen Worten, wir haben im letzten Monat jede Stunde ~915 Millionen Dollar an Schulden hinzugefügt. Seit dem Ende der Schuldenobergrenze "Krise" ist die Gesamtverschuldung der USA um über 2 Billionen Dollar gestiegen. Seit 2020 ist die Gesamtverschuldung der USA offiziell um mehr als 10 Billionen Dollar erhöht.
Als die Zinssätze das letzte Mal so hoch waren, war die Gesamtverschuldung der USA um ~25 Billionen Dollar niedriger. Die Kosten für die Schuldendienstleistung des Bundes haben sich auf fast 3% mehr als verdoppelt. Die Kreditaufnahme von Schulden wird jetzt jeden Tag noch teurer.

@arminius_erben
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