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Der Bauer ist sauer!
Kommentar von Jörg Zajonc (RTL West) zu den Protesten der Landwirte.

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ADDNFAHRER: „MEINE REDE ZU UNSERER DEMO IN STRAUBING“ @arminius_erben @Landvolk_schafft_Verbindung
Übersetzte Rede vom ADDNFAHRER für Jene, die sich mit der bayrischen Sprache bisschen schwer tun 😉

TEIL 1/2

Das ist das erste Mal in meinem Leben auf einer Bühne, daß ich mir einen Zettel geschrieben habe. Es ist normalerweise nicht meine Art, daß ich ablese, aber ich habe meiner Frau versprochen, daß ich mich heute zusammenreiße, und daß ich mich nicht von meinen Emotionen leiten lasse. Ich muß dem auch Folge leisten, weil meine Regierung zuhause, die ist schlimmer als die in Berlin. Die zieht das auch durch, was sie verspricht. Ich bin heute hierher gekommen als Chef meiner Mitarbeiter. Ich bin hierher gekommen als Mensch, der mit seiner Arbeit Leute im dreistelligen Bereich ernährt. Aber vor allem stehe ich heute da als Vater, ich stehe hier oben, als Vater, der Angst hat um die Zukunft seines Kindes. Ich stehe heute da, weil ich verdammt nochmal die Schnauze voll habe von einer Regierung, die mit meinen Steuern, die ich erwirtschaftet habe, Radwege in Peru zahlt, und das ist das was mich wirklich nervt, obwohl ich nicht einmal Rad fahre. Ich stehe da, weil es mir so geht wie jedem anderen rechtschaffenen Bürger in diesem Land. Ich will eine Regierung, die für uns Bürger da ist, die sich in erster Linie um unser Land kümmert. Herrschaftszeiten! Nur wenn ein Land in erster Linie auf sich selber und seine Leute schaut, dann kann sich das Land auch meinetwegen irgendwann vielleicht auch mal um andere Angelegenheiten kümmern. Ich will in einem Land leben, wo Rentner, die 40 oder 50 Jahre gebuckelt (gearbeitet) und sich den Hintern aufgerissen haben, sich auch zufrieden und ohne Sorgen in einen wohlverdienten Ruhestand begeben können und nicht in den Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen müssen, damit sie was zum Essen haben, weil sie stellenweise 14 Tage später nicht mehr wissen, wo sie die nächste Mahlzeit her bekommen sollen. Ich will in einem Land leben, wo ich für meine Steuern auch einen Kindergartenplatz bekomme für meine Tochter. Und nicht so wie es bei uns zuhause war, wo ich zwanzig Mal hinterher telefonieren mußte und zig Emails beantworten mußte, daß sie jetzt leider doch keinen Platz bekommt, obwohl wir sie schon vor der Geburt angemeldet haben. Und nur weil sie irgendwelche Asylbewerber nehmen müssen. Ich möchte da leben, wo man sich nicht schämen muß oder angegriffen wird, daß man ein Landwirt ist. Ein Bauer ist ein ehrbarer Beruf. Das war er immer schon, und wird er auch immer bleiben. Das muß in jedes Kindergarten- oder Schulprogramm hinein, daß die Kinder alle einmal auf einem Bauernhof waren. Sie sollen wissen, wie wir mit den Tieren umgehen. Die sollen wissen, was es heißt, 7 Tage in der Woche um 4:00 oder 5:00 Uhr in der Früh im Stall zu stehen. Sie müssen wissen, wie das echte Leben läuft, und daß es eben nicht eine „Worklife-Balance“ ist, wie die jungen Leute heutzutage sagen. Ich wünsche mir, daß sich harte Arbeit endlich wieder spürbar lohnt. Und mit spürbar meine ich nicht 500 € mehr im Monat auf der Hand. Mit spürbar meine ich: Ich gehe arbeiten, und meine Frau bleibt zuhause und kümmert sich um meine Familie und meine Kinder. Und nebenbei kann ich in aller Ruhe mein Haus abbezahlen und kann auch im Jahr einmal entspannt in Urlaub fahren, ohne daß ich jeden Euro umdrehen muß. Und wenn ich dann zuhause in meinem Haus sitze und ein Haus habe, das ich mit Holz heizen möchte, dann brauche ich keine Koboldpartei in Berlin oben, die mir sagt, wie ich mein Haus zu heizen habe. Von Leuten, die nichts gelernt haben und noch nie eine Schaufel in ihrem Leben in der Hand gehalten haben, geschweige denn irgendwo in ihrem Leben einen Baum gepflanzt haben ohne Presse (mediale Aufmerksamkeit). Weil nur um das geht es heute, nur Schein und Sein für die Leute. Wir brauchen endlich wieder eine Politik, die sich auch einmal traut, in der Öffentlichkeit die Deutsche Flagge heraus zu holen. Ich hab' es verdammt nochmal satt, daß ich eine Bundeskanzlerin oder einen Bundeskanzler sehe, der irgendwo bei einer Pressekonferenz die Deutschlandfahne nimmt und hinter sich in den Dreck wirft.

@arminius_erben

Teil 2/2👇
Übersetzte Rede vom ADDNFAHRER für Jene, die sich mit der bayrischen Sprache bisschen schwer tun 😉

TEIL 2/2

Weil nur dafür haben wir sie nicht gewählt, sie sollen unser Land vertreten, sie sollen unsere Flagge vertreten, und das hat nichts mit rechtsradikal zu tun. Jeder vernünftige Mensch schaut erst einmal auf seine Leute, bevor er woanders hinschaut. Ich bin stolz auf mein Land, ich bin stolz auf meine Leute. Ich bin verdammt noch einmal stolz auf euch, weil ihr steht heute hier. Ihr seid die Speerspitze, das sind die Leute, die wir brauchen. Darum war mir das so extrem wichtig, daß es heute friedlich ist und nichts passiert, weil nur, wenn das heute sauber abläuft, dann nehmen sich die anderen ein Beispiel. Der Deutsche braucht ein bisschen, bis er warm wird. Das muß man auch verstehen. Viele trauen sich nicht, jetzt schon auf die Straße zu gehen, das muß erst langsam anlaufen, und wenn es friedlich geht, ohne Alkohol, ohne Ausschreitungen, ohne Unfälle, dann hoffe ich, daß die nächsten Wochen immer mehr Leute dazu kommen, und dann werden wir immer mehr und immer mehr. Das ist wie eine Lawine,  und irgendwann haben die da oben keine Chance mehr, und dann sehe ich auch wieder ein Licht für unser Land.
Darum macht euch nicht mehr verrückt. Für mich war das wichtig, ich bin heute privat hier – ich bin der Thomas. Wir hocken alle im selben Boot. Nur wenn wir uns alle zusammen tun auf Augenhöhe, menschlich, dann können wir etwas erreichen. Wir müssen endlich aufhören mit dem Gegeneinander, das ist genau das, was sie wollen: Uns gegeneinander ausspielen, für Streitigkeiten und Unmut sorgen, weil, solange wir uns streiten, können die Oberen ihren Schabernack treiben. Und nur, wenn wir eins sind, können wir etwas erreichen. Schön daß ich hier sein darf! Schön daß ich kommen durfte. Bleiben wir freundlich – geben wir Gas! Bis zum nächsten Mal! Pfiat eich! (Auf Wiedersehen!)

@arminius_erben
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Ihr seid der Hammer!

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Rainer Wendt mit deutlicher Klarstellung zu den Vorgängen

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Jeden Tag gehen mehr als zwei Pflegeheime in die Insolvenz

Der Arbeitgeberverband Pflege hat sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt: Der Branche drohe der Kollaps. „Noch so ein Jahr wie das letzte und in der Altenpflege gehen die Lichter aus“, sagt Verbands-Präsident Thomas Greiner. Die Krise sei gut dokumentiert: „Viele Pflegeplätze, die wir in den nächsten Jahrzehnten dringend für die Versorgung einer steigenden Zahl Pflegebedürftiger benötigen würden, sind bereits verloren.“
Der Politik und den Pflegekassen wirft Greiner vor, untätig zu bleiben. Die Vergütung für die Altenpflege trage nicht mehr die Kosten. Im vergangenen Jahr sind laut dem Verband 783 Heime der Altenpflege in die Insolvenz gegangen. Das sind nur vorläufige Zahlen. Den Dezember hat der Verband noch nicht abschließend ausgewertet. Doch schon jetzt zeichnet sich ab: Jeden Tag gehen in Deutschland im Schnitt mehr als zwei Heime in die Insolvenz.

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Wirtschaftskrise in Deutschland - gemacht von der Politik

TEIL 1/2


In Deutschland zeichnet sich eine handfeste Rezession ab – das zeigt bereits eine kleine Auswahl an Branchenmeldungen:
Talfahrt bei den Maschinenbauern
Die Maschinenbauer kommen nicht in Schwung. Im November seien die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13 Prozent zurückgegangen, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch mit. Dabei seien die Rückgänge der Inlandsaufträge mit 15 Prozent ähnlich hoch wie das Orderminus aus dem Ausland mit 13 Prozent gewesen.
"Eine Bodenbildung zur Beendigung dieser Talfahrt ist noch nicht in Sicht, dazu müssten unsere Kunden weltweit erst wieder mehr Vertrauen in ein absehbares Wachstum und in stabile politische Prozesse fassen", erklärte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.
Mit dem Hinweis auf stabile politische Prozesse spielt Wiechers offenbar auf das von der Bundesregierung verursachte Chaos in der Wirtschaftspolitik an.
Im weniger schwankungsanfälligen Drei-Monats-Zeitraum September bis November 2023 habe das Minus bei den Bestellungen zwölf Prozent betragen.
Bauvolumen sinkt erstmals seit Finanzkrise
Die Ausgaben für Bauleistungen in Deutschland werden einer Studie zufolge in diesem Jahr erstmals seit dem Finanzkrisenjahr 2009 sinken. Prognostiziert wird ein Minus von 3,5 Prozent auf rund 546 Milliarden Euro, heißt es in der Reuters am Mittwoch vorliegenden Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Der Wohnungsbau dürfte dabei sogar um 5,4 Prozent schrumpfen. Etwas abgefedert wird der Abwärtstrend durch den Tiefbau, zu dem der staatlich dominierte Straßenbau zählt: Er soll um 1,8 Prozent wachsen. Im vergangenen Jahr war das Bauvolumen insgesamt um 6,1 Prozent gewachsen, überzeichnet allerdings durch starke Preisanstiege. Inflationsbereinigt gab es dagegen mit 1,1 Prozent den dritten realen Rückgang in Folge, der 2024 mit minus 1,5 Prozent noch etwas größer ausfallen soll.
"Der Einbruch in der Bauwirtschaft zieht sich länger hin als erwartet", sagte Studienautorin Laura Pagenhardt. "Erst im kommenden Jahr wird wohl bei weiter sinkenden Baupreisen wieder ein kleines Plus erwirtschaftet." Dann erwartet das DIW eine Zunahme um 0,5 Prozent. Aber auch dann dürfte der Wohnungsneubau noch hinterherhinken. "Der Wohnungsbau hat drei schwierige Jahre hinter sich, und es wird noch ein weiteres schweres folgen", prophezeite Studienautor Martin Gornig. Das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, rücke noch weiter in die Ferne. 2024 dürften es nur etwa 265.000 werden.
Grund für die schlechte Lage sind neben dem enormen Anstieg der Baupreise sowie weitreichender Klima-Vorschriften, geregelt im sogenannten Gebäude-Energien- Gesetz, auch die Leitzinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB), die innerhalb kürzester Zeit auf die Zinsen für Wohnbaukredite durchschlugen. Die Finanzierungsbedingungen sind insbesondere für viele private Haushalte derzeit kaum zu stemmen. Die Folge: Neubauprojekte werden eingeschränkt, storniert oder gar nicht erst in Angriff genommen werden. "Für einen leichten Hoffnungsschimmer sorgen immerhin die Auftragseingänge, die sich aktuell stabilisieren", sagte Gornig.
Lkw-Verkehr bricht ein
Der als Frühindikator für den Konjunkturverlauf geltende Lkw-Verkehr auf den Autobahnen ist im Dezember 2023 laut Statistischem Bundesamt so stark gesunken wie seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 nicht mehr.
Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen brach um 9,5% im Vergleich zum Vorjahresmonat ein. Das ist der stärkste Rückgang seit Mai 2020. Im Vergleich zum Vormonat nahm der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex kalender- und saisonbereinigt mit 3,5% so stark ab wie seit einem Jahr nicht mehr.
Stimmung im Großhandel im Keller
Deutschlands Großhändler sind pessimistisch ins Jahr 2024 gestartet und erwarten Umsatzrückgänge. "Die Stimmung ist im Keller.

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Teil 2/2 👇
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📝Wirtschaftskrise in Deutschland - gemacht von der Politik

TEIL 2/2

Sie ist auf einem der schlechtesten Werte der letzten 25 Jahre und somit wieder auf Corona-Niveau angekommen", sagte der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, am Mittwoch in Berlin. Die Firmen fühlten sich von der Politik im Stich gelassen. Der Verband erwartet für 2023 einen preisbereinigten Umsatzrückgang von etwa 4,25 Prozent, für das laufende Jahr wird ein reales Minus von rund 1 Prozent vorhergesagt.
"Während andere Volkswirtschaften sich bereits erholt haben, steckt Deutschland in einer konjunkturellen Sackgasse fest", sagte Jandura. Bei der Umfrage im Dezember stellten 55 Prozent der mehreren hundert teilnehmenden Firmen dem Standort Deutschland ein schlechtes oder sehr schlechtes Zeugnis aus. Vor allem Bürokratie und Kosten machen den Großhändlern demnach zu schaffen. "Wir müssen endlich Vorschriften ersatzlos streichen", forderte der Verbandspräsident.
Der Bundesregierung warf Jandura insbesondere mit Blick auf die Haushaltskrise mangelnde Verlässlichkeit vor. Zudem überfordere die Menschen die Art und Weise, wie beispielsweise die Energiewende umgesetzt werden solle. "Wir brauchen keine Neuwahlen, wir brauchen eine andere Politik."
Zugleich beklagte Jandura: "Energie und Mobilität werden immer teurer, zuletzt durch die Maut und den steigenden CO2-Preis". Da die Umsätze sänken, steige der Kostendruck so sehr, dass erste Unternehmen Beschäftigung in Deutschland abbauten. "Das ist ein verheerendes Alarmsignal."
Deutschlands industrielle Basis erodiert
Im Hellmeyer Report skizziert Folker Hellmeyer den Hintergrund zu den prekären Meldungen aus einzelnen Branchen:
Die Phalanx schwacher Strukturdaten, schwacher Frühindikatoren und schwacher Konjunkturdaten reißt nicht ab. In diesem Report wurde sehr zeitig vor den aktuellen Entwicklungen gewarnt, um überhört zu werden. Die Konjunktur folgt der Struktur, ergo sind die schwachen Konjunkturdaten zwingende Folge der erodierten Strukturdaten.
Die Frühindikatoren sagen uns etwas über die Richtung und das potentielle Tempo des Konjunkturverlaufs. Die verfügbaren Daten sind in einem historischen Kontext prekär!
Wie lange will Berlin diese Konstellation des strukturellen Verfalls ignorieren, die Stabilität in Wirtschaft und Gesellschaft messbar erodiert und Wohlstand und Zukunftspotential erkennbar verzehrt?
‼️Die derzeitigen Umfragen belegen, dass die aktuelle Regierungspolitik in der Breite der Bevölkerung nicht ansatzweise goutiert wird. Wenn eine Regierung dauerhaft keine für das Land interessorientierte Politik forciert, wenn tragende Strukturen für Wirtschaft und Gesellschaft durch diskretionäre Politik gefährdet werden, regt sich Widerstand. Das erleben wir derzeit.
Die Proteste der Agrarwirtschaft stehen für mehr als nur die Interessen der Agrarwirtschaft. Sie sind Ausdruck einer breiten und zunehmenden Unzufriedenheit. Sie stoßen weitgehend auf Zustimmung in der Bevölkerung.
Fortgesetzte Ignoranz seitens Berlins ob der bekannten Defizite (mangelnde Konkurrenzfähigkeit, Abstieg der Wirtschaft real und im relativen Vergleich zum Rest der Welt, Verarmungsrisiken) könnte breiteren zivilen Ungehorsam mit sich bringen.

1989 kam es wegen Unzufriedenheit (System und Ökonomie) in der DDR zu friedlichen Montagsdemos.
Wie hieß es seinerzeit?
Wir sind das Volk. „Food for thought!“

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Verlogene Propaganda seitens Politik und Medien sollen die Menschen im Land zum wiederholten Male spalten.

Jetzt stehen wir zusammen!

Seite an Seite gegen fatale Ideologie und den Niedergang unserer (Land)Wirtschaft!

#deutschlanderblüht #zusammenhalt

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Franz Josef Radermacher
(* 20. März 1950 in Aachen) ist Leiter des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung und war bis 2018 Professor für Informatik an der Universität Ulm. Bekannt geworden ist er u. a. durch sein Eintreten für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft und durch sein Engagement in der Global Marshall Plan Initiative, die sich seit 2003 für eine gerechtere Globalisierung, für eine „Welt in Balance“, einsetzt. Wikipedia

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Deutschland ist aufgewacht ‼️

Danke an ROB Produktion für die starken Bilder 👏🏻

Folgt uns für mehr Wahrheit:
https://teleg.eu/Zeit_fuer_Wahrheit
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Nächste Immobilien-Pleite: Münchner Immobilieninvestor insolvent – „undurchsichtige Geschäfte“

Der Immobilienmarkt ist durch gestiegenen Zinsen und Kosten stark unter Druck geraten. Der Münchner Immobilieninvestor Omega AG ist nun pleite.
Dabei gibt es wohl auch undurchsichtige Geschäfte.

In der Baubranche kommt es laut einer Studie des Kreditversicherers Allianz Trade zu den meisten Insolvenzen in Deutschland.
Das zeigt nicht nur der Zusammenbruch des Signa-Imperiums von René Benko mit zahlreichen Premium-Immobilien in Deutschland wie dem geplanten Elbtower. Nun ist auch der Münchner Immobilieninvestor Omega AG insolvent. Doch es geht auch um undurchsichtige Geschäfte.

Das Unternehmen verfügte nach früheren Angaben laut Wirtschaftswoche über 5500 Wohn- und Gewerbeeinheiten und 338.000 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche. Allerdings ist die gegenwärtige Lage wohl sehr undurchsichtig.
Eigentlich hatte der Konzern Whitefield Capital die Omega AG im vergangenen Jahr 2023 übernommen und restrukturiert. Später entdeckte man dabei offenbar „sehr undurchsichtige“ Kreditgeschäfte sowie vermutete Zweckentfremdung von Geldern, schreibt die Immobilienzeitung. Dies habe nun doch zu einer Liquidation geführt.
Zur Omega AG hätten demnach teilweise über 70 Gesellschaften gehört. Dabei wurden „einzelne Beteiligungen oder Immobilienportfolios in den vergangenen Monaten bereits auf Dritte übertragen“, zitiert die Wirtschaftswoche aus der Mitteilung des vorläufigen Insolvenzverwalters. Diese Vorgänge müssten nun untersucht werden.
Immobilieninvestor Omega AG insolvent – Lage undurchsichtig
Nach dem Antrag eines Gläubigers setzte das Amtsgericht München den Juristen Matthias Hofmann von der Kanzlei Pohlmann Hofmann als vorläufigen Insolvenzverwalter ein, wie das Magazin weiter berichtet. Hofmann war demnach schon vergangenen Dezember zum vorläufigen Insolvenzverwalter mehrerer Immobilienprojektgesellschaften von Omega bestellt worden, die Wohneinheiten in Stralsund und in Rheinland-Pfalz im Bestand haben.
350 Millionen Euro Schulden schlagen gerade bei Omega auf. Die Vermögenswerte des Unternehmens seien dabei dem Insolvenzverwalter noch nicht ganz klar, da das Unternehmen bislang keine Auskünfte erteilt habe. Für Hinweise auf weitere Schulden und Vermögenswerte der Omega AG sei man dankbar.

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📝Aufruf zur Großkundgebung: Nun demonstriert auch noch die Bauwirtschaft vereint mit den Landwirten

Bei einer Großdemonstration im schleswig-holsteinischen Hohenlockstedt wollen sich die norddeutschen Bauunternehmen mit den Protesten der Landwirte solidarisieren – und ebenso für Maßnahmen für ihr eigenes Handwerk demonstrieren.
Kritik haben sie vor allem am Gebäudeenergiegesetz des Bundes.


Die norddeutsche Bauwirtschaft ruft für diesen Sonnabend zu einer Großdemonstration auf dem Flugplatz „Hungriger Wolf“ in Hohenlockstedt bei Itzehoe auf. Dort wollen sich die Bauunternehmen mit den Protesten der Landwirte solidarisieren und mit ihnen sowie mit Vertretern des regionalen Handwerks gegen die Politik der Bundesregierung demonstrieren.
„Die Bundesregierung wird von uns aufgefordert, unverzüglich die 14 Punkte des Maßnahmenpaketes Bau von Ende September 2023 umzusetzen“, heißt es in einer Mitteilung der Bauwirtschaft vom Freitag. Unter anderem wollen die Bauunternehmen im Norden Kürzungen von Fördermitteln verhindern, einen Abbau bürokratischer Vorschriften und Verbesserungen bei Abschreibungsregelungen erreichen.

Massiv kritisiert die Bauwirtschaft vor allem das Gebäudeenergiegesetz des Bundes. Der erste Entwurf zur Novellierung des Gesetzes aus dem Wirtschafts- und Klimaschutzministerium von Robert Habeck (Grüne) war vor der Sommerpause nach erheblichem politischem Widerstand der Opposition abgeändert worden. Zunächst war eine Fokussierung auf elektrisch betriebene Wärmepumpen als künftige Standardheizung in Deutschland vorgesehen.
Auch nach der technologischen Öffnung der im September beschlossenen Gesetzesnovelle hält der Widerstand etwa aus der Bauwirtschaft dagegen an. „Mit Blick auf die Unsicherheiten zur Umsetzung von Gebäudeenergiegesetz und anderer Vorschriften wird die Landesregierung (von Schleswig-Holstein, d. Red.) aufgefordert, für die bestehenden Gebäude eine Bestandsschutzregelung wie in Baden-Württemberg zu prüfen. Denn 90 Prozent aller Wohnungen in Deutschland sind gebaut und können nicht über einen nicht finanzierbaren und technisch unsinnigen Kamm geschoren werden.“

Auch fürchtet die Bauwirtschaft erheblich steigende Zahlen von Stellenstreichungen und Insolvenzen vor allem bei kleineren Unternehmen der Branche. „Zur Vermeidung einer krisenhaft bedingten Entlassungswelle sollten die Regelungen des Corona-Kurzarbeitergeldes zusammen mit der Bauwirtschaft für 2024 erneut in Kraft gesetzt werden. Auch hier kann unsere Landesregierung unterstützen“, heißt es in der Erklärung vom Freitag.

Die Bauwirtschaft steht stark unter Druck, weil – vor allem durch hohe Energiekosten – die Baupreise in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen sind. Hinzu kommt das steigende Zinsniveau für Baukredite. Auch Fachkräftemangel und Lieferschwierigkeiten bei bestimmten Produkten wie etwa Wärmepumpen oder Solaranlagen belasten die Branche.

In Hamburg etwa ist der Neubau von Wohnungen in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Die für den Hamburger Wohnungsmarkt sehr wichtigen Genossenschaften gehen davon aus, dass sie unter den gegebenen Bedingungen keine wirtschaftlich vertretbaren Wohnungen mehr neu bauen können. Teilweise müssen die Genossenschaften neu gebaute Wohnungen derzeit bereits zu 20 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter anbieten – bei einer durchschnittlichen Nettokaltmiete der Hamburger Genossenschaftswohnungen von sieben Euro je Quadratmeter.

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Weil wir in der Gemeinschaft einfach stärker sind

Mona Smeets, Spediteurin:
„Wenn man was verändern möchte, dann muss man eben auch gewisse Schritte gehen, auch mal aus seiner Komfortzone rauskommen und sich dann unter Umständen auch mal auf die Straße stellen.“

#spediteure #protest #esreicht #allegemeinsam #deutschlanderblüht

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