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🌎 Arminius Runde Nachrichten: Die militärische Realität in der Ukraine
+++ Die Ereignisse in der Ukraine konnten den Plan nur verlangsamen +++ Sinnleere Hassparolen überall +++ Verwirrte Geister rufen nach dem Atomkrieg +++ Das Social Credit System kommt nicht +++ Alles läuft nach dem perfekten Plan +++
💥https://teleg.eu/arminius_erben
💥https://teleg.eu/arminius_erben_diskussion
💥http://metropolchronicles.de
💥 https://odysee.com/@Metropolagentur:a/ausgabe-ukraine-realitaet:d
#Arminiusrunde #Nachrichten #ARN #Zukunft #BRD #Freiheit #Arminius #faktisch #ehrlich #unbequem #arminiusgemeinschaft #Deutschland #heimat #zukunft #putin #russland #neuordnung #deutschesreich
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Forwarded from Der Bondaffe
https://www.welt.de/finanzen/article238237783/Inflation-in-USA-Notenbanker-fordert-drastische-Erhoehung-des-US-Leitzinses.html
US-Notenbanker fordert drastische Erhöhung des Leitzinses
Es ist ein Jammer. Selbst denjenigen Volkswirten, die nie die hellsten Kerzen auf den Torten waren, ist mittlerweilen klar geworden, dass die Leitzinsen erhöht werden müssen.
https://www.welt.de/podcasts/deffner-und-zschaepitz/article238244289/Ruiniert-die-EZB-den-Euro-und-treibt-uns-in-die-Inflation-Podcast.html
Ob den vielen Volkswirten hier im Land schon aufgefallen ist, dass seit dem dritten Quartal 2021 die Renditen für Staatsanleihen weltweit gestiegen sind? Das ist zwar ganz deutlich zu sehen und hätte man eine Ahnung von Zinsen und Renditen, würde man dort sofort auf dem Schaltpult bzw. im Netz nachschauen. Aber nicht jeder Volkswirt kennt scheinbar diese wichtigen Stellschrauben.
Das macht nix. Es ist nicht so schlimm. Ich kenne Volkswirte die vergessen Weihnachten oder den gemeinsamen Hochzeitstag. Die vergessen Geburtstage. Gut, macht auch alles nix. Alles nur Menschen.
Aber bei zweistelligen Inflationsraten auf Jahresbasis wachen sie doch auf. 30,9% Erzeugerpreiszuwachs in Deutschland im März 2022,
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/04/PD22_172_61241.html
da wacht man schlagartig auf und verfällt gleich in Schockstarre.
Aber gibt es diese Aufwacheffekte auch in den Direktorien der Zentralbanken? Da müsste man zuerst feststellen, ob in diesen Gremien nicht alles Studienabbrecher sind? Und wer ein Volkswirtschaftsstudium hingeschmissen hat, war wohl entweder zu clever oder... wurde von der Materie überfordert.
Dann reicht’s noch für Beiträge in den Mainstreammedien oder ein schönes, bequemes Sesselchen in der Zentralbank. Die Vorstellung eines Zentralbankturms voller Studienabbrecher erschüttert mich dann doch.
Aber egal, ganz oben tut man nix. Man wartet ab. Jetzt die Leitzinsen zu erhöhen, gerade wo man über so genannte „Verwahrentgelte“ durch die Hintertür Negativzinsen für Herrn, Frau und Firma „Jedermann“ eingeführt hatte, geht natürlich nicht. Dann brechen die Berechnungsmodelle weg und die Banken gehen leer aus.
Warum erhöht gerade die EZB die Leitzinsen NICHT angesichts horrender Inflationszahlen? Na ja, wenn man einmal anfängt, muß man weitermachen. Die Inflation geht so nicht weg, die Rohstoffpreise bleiben global gesehen hoch und die Warennachschübe aus der Sklavenwerkbank China kommen wegen diverser Lockdowns nicht nach bzw. nicht an hier im Land. Wenig Ware – hohe Preise. Und erst die Geldmengen. Völlig außer Rand und Band. Selbst verursacht durch die Zentralbanken. Und eine Leitzinserhöhung wäre das Eingeständnis, die selbst geschaffenen Geldberge mit höheren Zinsen „bekämpfen“ zu wollen. Also „Feuer mit Öl bekämpfen“. Aber es ginge, es wäre nur ein Schuldeingeständnis. Aber dann müsste man den Arbeitsplatz sofort räumen.
Also plärrt man ganz, ganz laut nach Zinserhöhungen. Tut aber nichts und das ganz strategisch. Man hofft, durch das laute Plärren die Marktakteure zur Umkehr zu zwingen. Und die Bondrenditen würden fallen. So weit die Theorie. „Schaut, wir werden es tun! Und zwar ganz radikal. Ihr werdet schon sehen“. Und so steigen die Zinsen/Renditen aber unberührt weiter an. Die Marktakteure kennen das. Sie wollen sehen. Sie wollen sehen, dass die Zentralbanker was tun. Deshalb treiben sie die Renditen für die Staatsanleihen nach oben. Und das ist historisch gesehen sehr viel Platz.
Und so heißt es im Artikel: „Bullards Ziel wäre folglich erheblich aggressiver. Die Anhebung auf 3,5 Prozent sollte dabei jedoch nicht in einem Schritt erfolgen, so Bullard, und die Anhebungen sollten auch jeweils nicht bei mehr als 0,5 Prozentpunkten pro Schritt liegen.“
US-Notenbanker fordert drastische Erhöhung des Leitzinses
Es ist ein Jammer. Selbst denjenigen Volkswirten, die nie die hellsten Kerzen auf den Torten waren, ist mittlerweilen klar geworden, dass die Leitzinsen erhöht werden müssen.
https://www.welt.de/podcasts/deffner-und-zschaepitz/article238244289/Ruiniert-die-EZB-den-Euro-und-treibt-uns-in-die-Inflation-Podcast.html
Ob den vielen Volkswirten hier im Land schon aufgefallen ist, dass seit dem dritten Quartal 2021 die Renditen für Staatsanleihen weltweit gestiegen sind? Das ist zwar ganz deutlich zu sehen und hätte man eine Ahnung von Zinsen und Renditen, würde man dort sofort auf dem Schaltpult bzw. im Netz nachschauen. Aber nicht jeder Volkswirt kennt scheinbar diese wichtigen Stellschrauben.
Das macht nix. Es ist nicht so schlimm. Ich kenne Volkswirte die vergessen Weihnachten oder den gemeinsamen Hochzeitstag. Die vergessen Geburtstage. Gut, macht auch alles nix. Alles nur Menschen.
Aber bei zweistelligen Inflationsraten auf Jahresbasis wachen sie doch auf. 30,9% Erzeugerpreiszuwachs in Deutschland im März 2022,
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/04/PD22_172_61241.html
da wacht man schlagartig auf und verfällt gleich in Schockstarre.
Aber gibt es diese Aufwacheffekte auch in den Direktorien der Zentralbanken? Da müsste man zuerst feststellen, ob in diesen Gremien nicht alles Studienabbrecher sind? Und wer ein Volkswirtschaftsstudium hingeschmissen hat, war wohl entweder zu clever oder... wurde von der Materie überfordert.
Dann reicht’s noch für Beiträge in den Mainstreammedien oder ein schönes, bequemes Sesselchen in der Zentralbank. Die Vorstellung eines Zentralbankturms voller Studienabbrecher erschüttert mich dann doch.
Aber egal, ganz oben tut man nix. Man wartet ab. Jetzt die Leitzinsen zu erhöhen, gerade wo man über so genannte „Verwahrentgelte“ durch die Hintertür Negativzinsen für Herrn, Frau und Firma „Jedermann“ eingeführt hatte, geht natürlich nicht. Dann brechen die Berechnungsmodelle weg und die Banken gehen leer aus.
Warum erhöht gerade die EZB die Leitzinsen NICHT angesichts horrender Inflationszahlen? Na ja, wenn man einmal anfängt, muß man weitermachen. Die Inflation geht so nicht weg, die Rohstoffpreise bleiben global gesehen hoch und die Warennachschübe aus der Sklavenwerkbank China kommen wegen diverser Lockdowns nicht nach bzw. nicht an hier im Land. Wenig Ware – hohe Preise. Und erst die Geldmengen. Völlig außer Rand und Band. Selbst verursacht durch die Zentralbanken. Und eine Leitzinserhöhung wäre das Eingeständnis, die selbst geschaffenen Geldberge mit höheren Zinsen „bekämpfen“ zu wollen. Also „Feuer mit Öl bekämpfen“. Aber es ginge, es wäre nur ein Schuldeingeständnis. Aber dann müsste man den Arbeitsplatz sofort räumen.
Also plärrt man ganz, ganz laut nach Zinserhöhungen. Tut aber nichts und das ganz strategisch. Man hofft, durch das laute Plärren die Marktakteure zur Umkehr zu zwingen. Und die Bondrenditen würden fallen. So weit die Theorie. „Schaut, wir werden es tun! Und zwar ganz radikal. Ihr werdet schon sehen“. Und so steigen die Zinsen/Renditen aber unberührt weiter an. Die Marktakteure kennen das. Sie wollen sehen. Sie wollen sehen, dass die Zentralbanker was tun. Deshalb treiben sie die Renditen für die Staatsanleihen nach oben. Und das ist historisch gesehen sehr viel Platz.
Und so heißt es im Artikel: „Bullards Ziel wäre folglich erheblich aggressiver. Die Anhebung auf 3,5 Prozent sollte dabei jedoch nicht in einem Schritt erfolgen, so Bullard, und die Anhebungen sollten auch jeweils nicht bei mehr als 0,5 Prozentpunkten pro Schritt liegen.“
DIE WELT
US-Notenbanker fordert drastische Erhöhung des Leitzinses
Ein führendes Mitglied der Federal Reserve geht nun in die Offensive. Die Inflation müsse unter Kontrolle gebracht werden. Bis zum Jahresende will er das Zinsniveau in den USA daher weit stärker erhöhen als bisher alle Prognosen erwarten.
Forwarded from Der Bondaffe
Also ehrlich, das ist langweilig. Lautes Gekläffe, mehr nicht. Bei der FED müsste man nur hergehen und die Leitzinsen um 1,0% in einem Schritt erhöhen. Das wäre ein starkes Signal, Aber da trauen Sie sich nicht ran. Das hat doch noch niemand gemacht. Dazu fehlt der Mut. Ganz klar, denn wenn die Inflation nicht zurückgeht, dann muß noch mehr kommen. Dann muß man drauf satteln. Dafür fehlen aber die mutigen Persönlichkeiten und die braven Abnicker bestimmen die Politik.
Also warten die Zentralbanker ab und hoffen inständigst, dass die Inflationszahlen zurückgehen. Aber man wird unglaubwürdig, falls Wladimir Putin die Erdöl- und Ergaspreise unverändert lässt, aber den Rubelkurs zum USD und EURO steigen lässt. Nicht Rohstoffe werden dann teurer, sondern USD und EURO werden schwächer. Man muß teure Rubel kaufen. Das ist ein direkter Angriff auf die Währung. Der Export von Inflation über höhere Rohstoff- und Energiepreise wäre auch kein direkter Angriff auf die Währung, sondern nur die Verursachung über Inflation(serwartungen) das Geldgerüst in den Importländern zu destabilisieren. Erst dann folgen höhere Zinsen und eine schwächere Währung.
Im Moment sehen wir ein ordentliches Rütteln am Geldgerüst in der EURO-Zone. Das Geldgerüst wackelt und die EZB müsste stabilisieren. Sie macht aber nichts, weil sie hofft, dass das Rütteln von alleine aufhört. Man hofft den kontroversen Diskussionen über die „richtige“ Geldpolitik der vergangenen Jahre aus dem Weg gehen zu können. Das kostet in schwierigen Phasen wie diesen nur Zeit und Energie. Und vielleicht den schönen Arbeitsplatz.
Wenn sie aber nichts tun, wird wohl die eine oder andere Stange im Geldgerüst (Italien, Frankreich) brüchig und wenn diese bricht wird der EURO auf internationaler Ebene schnell „billig“ bzw. ganz ganz schwach werden. Dann lassen die Russen die Rohstoffpreise unverändert, sie müssen nichts tun, bekommen aber zusätzlich mehr EUROs für ihre Rubel. Denn der Rubel-Kurs gewinnt an Wert.
Jetzt haben die Russen plötzlich viele „wertlosere“ EUROs im Bestand, die täglich an Wert verlieren und die die Russen eigentlich gar nicht haben wollen. Was tun? Ganz einfach! Verkaufen! Und dann verkauft man diese EURO gegen eine andere FIAT-Währung. Es müssen keine Rubel sein. Man schmeisst die EUROs förmlich auf den Markt, EUROs, die keiner haben will und der Währungskurs des EURO wird noch schwächer. Da müssten die Volkswirte im Land schon erkennen und fragen, was denn die Russen mit den vielen überschüssigen EUROs vor haben? So clever sind Sie dann doch und kommen schon drauf, dass die Russen keine bundesdeutschen Staatsanleihen kaufen werden.
Und so meine ich, dass der „Effekt des Nichtstuns“ der Zentralbanker schwerer wiegt (was einen schwächeren EURO angeht) als eine Leitzinserhöhung um 0,5%. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Ein schwächerer EURO würde das Herz der Exporteure hier im Land höher schlagen lassen. Aber wenn man nichts produzieren kann, dann kann man nichts ins Ausland verkaufen.
Und so gibt es viele Spielfelder, gerade die politischen, die zügigst „bespielt“ werden sollten. Wird aber nichts gemacht oder man steckt zurück (Importverbote), dann überlässt man diese Felder der Gegner. GRÜNE Spielpolitik auf diesem Spielfeld ist eine Strategie des Verlierens. „GRÜN & MATT“, könnte man formulieren. Und in Deutschland bewegt sich mangels Energie (aus Russland) gar nichts mehr.
Der EURO trifft jetzt alle in der ZONE. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Nicht wenige Länder würden bei einer EURO-Auflösung aufatmen und so richtig durchschnaufen können. Die Zeit der Knechtschaft wäre vorbei und man könnte zu einer nationalen Währung zurückkehren, die dem nationalen Interesse und der nationalen Mentalität entspricht.
Das würde aber heißen: „Goodbye NWO“.
Also warten die Zentralbanker ab und hoffen inständigst, dass die Inflationszahlen zurückgehen. Aber man wird unglaubwürdig, falls Wladimir Putin die Erdöl- und Ergaspreise unverändert lässt, aber den Rubelkurs zum USD und EURO steigen lässt. Nicht Rohstoffe werden dann teurer, sondern USD und EURO werden schwächer. Man muß teure Rubel kaufen. Das ist ein direkter Angriff auf die Währung. Der Export von Inflation über höhere Rohstoff- und Energiepreise wäre auch kein direkter Angriff auf die Währung, sondern nur die Verursachung über Inflation(serwartungen) das Geldgerüst in den Importländern zu destabilisieren. Erst dann folgen höhere Zinsen und eine schwächere Währung.
Im Moment sehen wir ein ordentliches Rütteln am Geldgerüst in der EURO-Zone. Das Geldgerüst wackelt und die EZB müsste stabilisieren. Sie macht aber nichts, weil sie hofft, dass das Rütteln von alleine aufhört. Man hofft den kontroversen Diskussionen über die „richtige“ Geldpolitik der vergangenen Jahre aus dem Weg gehen zu können. Das kostet in schwierigen Phasen wie diesen nur Zeit und Energie. Und vielleicht den schönen Arbeitsplatz.
Wenn sie aber nichts tun, wird wohl die eine oder andere Stange im Geldgerüst (Italien, Frankreich) brüchig und wenn diese bricht wird der EURO auf internationaler Ebene schnell „billig“ bzw. ganz ganz schwach werden. Dann lassen die Russen die Rohstoffpreise unverändert, sie müssen nichts tun, bekommen aber zusätzlich mehr EUROs für ihre Rubel. Denn der Rubel-Kurs gewinnt an Wert.
Jetzt haben die Russen plötzlich viele „wertlosere“ EUROs im Bestand, die täglich an Wert verlieren und die die Russen eigentlich gar nicht haben wollen. Was tun? Ganz einfach! Verkaufen! Und dann verkauft man diese EURO gegen eine andere FIAT-Währung. Es müssen keine Rubel sein. Man schmeisst die EUROs förmlich auf den Markt, EUROs, die keiner haben will und der Währungskurs des EURO wird noch schwächer. Da müssten die Volkswirte im Land schon erkennen und fragen, was denn die Russen mit den vielen überschüssigen EUROs vor haben? So clever sind Sie dann doch und kommen schon drauf, dass die Russen keine bundesdeutschen Staatsanleihen kaufen werden.
Und so meine ich, dass der „Effekt des Nichtstuns“ der Zentralbanker schwerer wiegt (was einen schwächeren EURO angeht) als eine Leitzinserhöhung um 0,5%. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Ein schwächerer EURO würde das Herz der Exporteure hier im Land höher schlagen lassen. Aber wenn man nichts produzieren kann, dann kann man nichts ins Ausland verkaufen.
Und so gibt es viele Spielfelder, gerade die politischen, die zügigst „bespielt“ werden sollten. Wird aber nichts gemacht oder man steckt zurück (Importverbote), dann überlässt man diese Felder der Gegner. GRÜNE Spielpolitik auf diesem Spielfeld ist eine Strategie des Verlierens. „GRÜN & MATT“, könnte man formulieren. Und in Deutschland bewegt sich mangels Energie (aus Russland) gar nichts mehr.
Der EURO trifft jetzt alle in der ZONE. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Nicht wenige Länder würden bei einer EURO-Auflösung aufatmen und so richtig durchschnaufen können. Die Zeit der Knechtschaft wäre vorbei und man könnte zu einer nationalen Währung zurückkehren, die dem nationalen Interesse und der nationalen Mentalität entspricht.
Das würde aber heißen: „Goodbye NWO“.
Forwarded from Der Bondaffe
Wie lange hält der EURO dieses Spielchen aus? Der Krieg in der Ukraine kostet Europa jedes Monat wie viele Milliarden EURO? Fünf, glaube ich, waren es aktuell. Oder waren sieben? Aus Spekulantensicht ein herrliches „Gebilde“. Man kann wenig falsch machen. Wie bei zwei Jahren Corona. Für manche Industriebranchen war das ein selbstlaufender Raubzug ohne große Verluste. Ein grandiose Bereicherung. Das Spiel der „grandiosen Selbstbereicherung“ läuft wieder, schließlich sind wir seit März 2022 in der „Corona-Strategie“, einige wenige haben sich grandios bereichert. Jetzt sehen wir die „Ukraine-Strategie“. Wie in jedem Krieg geht es um viel Geld. Und Europa, und besonders die Deutschen, haben viel Geld. Aber die „Ukraine-Strategie“ ist nur ein Abschnitt eines viel größeren Planes. Da geht es nicht vorrangig um Aufbau, da geht es vorrangig um die strategische Auflösung des US-Dollar-Imperiums mit wirklich allen Komponenten, inklusive NWO. Diesmal geht es um viel mehr. Immer wieder in der Zeit seit 1913, indem der US-Dollar von ein paar habgierigen Halunken erfunden wurde, gab es Angriffe auf den USD. Immer wieder konnten diese Angriffe abgewehrt werden. Jetzt aber, in der Gegenwart, ist der US-Dollar einfach altersschwach geworden. Müde, erschöpft, ohne Kraft, matt, ausgelaugt, von mehr Gegnern als jemals zuvor angegriffen mit geboosterten Anteilen von zwei Dritteln in den Bevölkerungen der USA und der EUROZONE. Und plötzlich fehlt die Sicherheit des Steuerzahlers. Die Sicherheiten sterben weg. Und viel Geld bleibt übrig. Viel Geld ohne Wert. Wer Bargeld hat kann dann noch damit heizen. Das globale FIAT-Geld-System wird den Inflations-Hyper-Spielmodus kaum überleben.
Und darum tun die Zentral- bzw. Notenbanker nichts. Angesichts der Tatsachen macht sich Ratlosigkeit breit. Gibt es auch bei Volkswirten und besonders bei laut plärrenden Zentralbankern. Es kann durchaus Spaß machen, den Verwirrten, den Schockierten, den Überraschten, den Trotzigen und den Verweigerern zuzuhören. Doch eines eint sie alle: ANGST.
Und darum tun die Zentral- bzw. Notenbanker nichts. Angesichts der Tatsachen macht sich Ratlosigkeit breit. Gibt es auch bei Volkswirten und besonders bei laut plärrenden Zentralbankern. Es kann durchaus Spaß machen, den Verwirrten, den Schockierten, den Überraschten, den Trotzigen und den Verweigerern zuzuhören. Doch eines eint sie alle: ANGST.
Forwarded from TRUST & LIFE news 📣
In einem Kommentar bezichtigt Chinas amtliche Nachrichtenagentur die USA, ihre hegemoniale Stellung im internationalen Finanzsystem und die Dollardominanz willkürlich gegen andere Staaten als Waffe einzusetzen. Doch das führe letztlich zum Kollaps dieses Systems.
Die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hat einen Kommentar zur Sanktionspolitik der Vereinigten Staaten veröffentlicht, in dem Washington "unbegrenzter Finanzterrorismus" vorgeworfen wird. Auch ohne einen einzigen Schuss abzufeuern oder Soldaten in der Ukraine zu stationieren, seien die Vereinigten Staaten gewissermaßen zu Beteiligten im militärischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geworden. Indem die USA ihre globale finanzielle Vormachtstellung als Waffe einsetzten, verschärfe Washingtons Finanzterrorismus die ohnehin schon hoch aufgeladene Konfrontation und sende Schockwellen um die Welt. Xinhua-Kommentare gelten aufgrund der besonderen Nähe der Nachrichtenagentur zur regierenden Kommunistischen Partei als Widerspiegelung der offiziellen chinesischen Politik.
Russland und der Rest der Welt spürten bereits die Folgen der im Zuge des russischen Einmarsches in die Ukraine verhängten US-Sanktionen, die viele russische Banken vom internationalen Finanzsystem SWIFT ausschlossen und beachtliche russische Finanzreserven beschlagnahmten. Die Sanktionen hätten die Preisanstiege bei Erdöl- und Erdgaspreisen verschlimmert. Die dramatischen Steigerungen bei einigen wichtigen Waren habe zu einer erhöhten Inflation in vielen Staaten geführt und die bereits stagnierende Weltwirtschaft weiter in die Krise gestürzt.
Vor dem Hintergrund dieser Situation stellt Xinhua fest:
"Es ist sehr deutlich, dass die Vereinigten Staaten unter Ausnutzung der weltweiten Dominanz des US-Dollars das internationale Finanzsystem in ein internationales Sanktionssystem umwandeln."
Innerhalb der letzten 50 Jahre hätten die USA das "maßlose Privileg", wie es Mitte der 1960er-Jahre der damalige französische Finanzminister und spätere Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing ausdrückte, in eine "maßlose Waffe der finanziellen Massenzerstörung" zum Einsatz bei geopolitischen Auseinandersetzungen verwandelt.
Die chinesische Nachrichtenagentur verweist darauf, dass Washington bereits Anfang dieses Jahrhunderts ähnliche Maßnahmen, die es jetzt gegen Russland anwendet, gegen Iran eingesetzt hatte. Noch heute spüre die iranische Wirtschaft die negativen Auswirkungen dieser Sanktionen. Xinhua warnt:
"Die jüngsten Sanktionen und Drohungen weiterer Sanktionen gegen Russland sind ein weiteres deutliches Beispiel dafür, dass Washington seine Dollar-Hegemonie immer skrupelloser für eigennützige Zwecke missbraucht. Die Weltgemeinschaft sollte wachsamer gegenüber Washingtons grenzenlosem Finanzterrorismus sein."
Die US-amerikanischen Aktionen erinnern alle Staaten an die gefährliche Möglichkeit, je nach aktueller Laune Washingtons von den globalen Finanzmärkten abgekoppelt zu werden.
Immer mehr Regierungen bewerteten die Entdollarisierung als Vorsichtsmaßnahme gegen den möglichen "Finanzterrorismus" Washingtons positiv. Der globale Rückgang des US-Dollars als Reservewährung falle nicht zufällig mit der immer häufigeren Anwendung finanzieller Sanktionen durch Washington zusammen. Xinhua verweist darauf, dass im Jahr 2000 noch 70 Prozent aller Devisenreserven in Dollar gewesen waren, während es im Jahr 2021 weniger als 60 Prozent waren. Dagegen werde die Bedeutung von Währungen einiger aufstrebender Ländern wie Chinas Renminbi größer.
"Menschen mit wirtschaftlichen Grundkenntnissen wissen, dass der Wert einer Währung auf dem Vertrauen der Menschen in ihren Emittenten beruht, in der Regel die Regierung eines Landes. Die schwindende Dominanz des Dollars ist ein prognostischer Indikator für das schwindende Vertrauen, das die Welt Washington entgegenbringt."
Wie im Geschicklichkeitsspiel Jenga stehe zwar der Turm der Dollardominanz noch, aber einige tragende Blöcke seien bereits herausgenommen worden.
Die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hat einen Kommentar zur Sanktionspolitik der Vereinigten Staaten veröffentlicht, in dem Washington "unbegrenzter Finanzterrorismus" vorgeworfen wird. Auch ohne einen einzigen Schuss abzufeuern oder Soldaten in der Ukraine zu stationieren, seien die Vereinigten Staaten gewissermaßen zu Beteiligten im militärischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geworden. Indem die USA ihre globale finanzielle Vormachtstellung als Waffe einsetzten, verschärfe Washingtons Finanzterrorismus die ohnehin schon hoch aufgeladene Konfrontation und sende Schockwellen um die Welt. Xinhua-Kommentare gelten aufgrund der besonderen Nähe der Nachrichtenagentur zur regierenden Kommunistischen Partei als Widerspiegelung der offiziellen chinesischen Politik.
Russland und der Rest der Welt spürten bereits die Folgen der im Zuge des russischen Einmarsches in die Ukraine verhängten US-Sanktionen, die viele russische Banken vom internationalen Finanzsystem SWIFT ausschlossen und beachtliche russische Finanzreserven beschlagnahmten. Die Sanktionen hätten die Preisanstiege bei Erdöl- und Erdgaspreisen verschlimmert. Die dramatischen Steigerungen bei einigen wichtigen Waren habe zu einer erhöhten Inflation in vielen Staaten geführt und die bereits stagnierende Weltwirtschaft weiter in die Krise gestürzt.
Vor dem Hintergrund dieser Situation stellt Xinhua fest:
"Es ist sehr deutlich, dass die Vereinigten Staaten unter Ausnutzung der weltweiten Dominanz des US-Dollars das internationale Finanzsystem in ein internationales Sanktionssystem umwandeln."
Innerhalb der letzten 50 Jahre hätten die USA das "maßlose Privileg", wie es Mitte der 1960er-Jahre der damalige französische Finanzminister und spätere Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing ausdrückte, in eine "maßlose Waffe der finanziellen Massenzerstörung" zum Einsatz bei geopolitischen Auseinandersetzungen verwandelt.
Die chinesische Nachrichtenagentur verweist darauf, dass Washington bereits Anfang dieses Jahrhunderts ähnliche Maßnahmen, die es jetzt gegen Russland anwendet, gegen Iran eingesetzt hatte. Noch heute spüre die iranische Wirtschaft die negativen Auswirkungen dieser Sanktionen. Xinhua warnt:
"Die jüngsten Sanktionen und Drohungen weiterer Sanktionen gegen Russland sind ein weiteres deutliches Beispiel dafür, dass Washington seine Dollar-Hegemonie immer skrupelloser für eigennützige Zwecke missbraucht. Die Weltgemeinschaft sollte wachsamer gegenüber Washingtons grenzenlosem Finanzterrorismus sein."
Die US-amerikanischen Aktionen erinnern alle Staaten an die gefährliche Möglichkeit, je nach aktueller Laune Washingtons von den globalen Finanzmärkten abgekoppelt zu werden.
Immer mehr Regierungen bewerteten die Entdollarisierung als Vorsichtsmaßnahme gegen den möglichen "Finanzterrorismus" Washingtons positiv. Der globale Rückgang des US-Dollars als Reservewährung falle nicht zufällig mit der immer häufigeren Anwendung finanzieller Sanktionen durch Washington zusammen. Xinhua verweist darauf, dass im Jahr 2000 noch 70 Prozent aller Devisenreserven in Dollar gewesen waren, während es im Jahr 2021 weniger als 60 Prozent waren. Dagegen werde die Bedeutung von Währungen einiger aufstrebender Ländern wie Chinas Renminbi größer.
"Menschen mit wirtschaftlichen Grundkenntnissen wissen, dass der Wert einer Währung auf dem Vertrauen der Menschen in ihren Emittenten beruht, in der Regel die Regierung eines Landes. Die schwindende Dominanz des Dollars ist ein prognostischer Indikator für das schwindende Vertrauen, das die Welt Washington entgegenbringt."
Wie im Geschicklichkeitsspiel Jenga stehe zwar der Turm der Dollardominanz noch, aber einige tragende Blöcke seien bereits herausgenommen worden.
Forwarded from TRUST & LIFE news 📣
Ein vollständiger Kollaps könne sich zwar über einige Zeit erstrecken, aber angesichts des aktuell von Washington eingeschlagenen "schlechten und destruktiven Pfades" erscheine er letztendlich unabwendbar.
Forwarded from Verschwörungen 🌍
💥💥💥NAH-OST💥💥💥
+++Türkei, Syrien, Irak+++
Im Pulverdampf der Ukraine verborgen, nimmt die von Erdogan und damit der Türkei am 18. April 2022 gestartete Invasion auf den Nordirak mehr und mehr an Fahrt auf. Auf breitester Front, genauer auf der gesamten derzeitigen Grenzlinie, griffen türkische Verbände kurdische Kräfte im Irak an. Damit packt Erdogan nach Nord-Syrien, nun auch im Nord-Irak an.
Ein weiser Schachzug, genau im korrekten Moment für die Türkei! Würden die Yankees es jetzt öffentlich stark munieren bzw. sogar Sanktionen, würde dies Erdogan an die Seite Rußlands drängen, was der sog. "Westen" um jeden Preis zu verhindern sucht. Nicht umsonst organisierten sie einen Putsch um Erdogan zu entfernen, welcher allerdings kläglich scheiterte.
Doch birgt es auch eine Gefahr für die Türkei. Wenden sich selbige von der Nato ab und Rußland zu, so wird Syrien seine Möglichkeit auf Vergeltung wittern, da Art. 5 wegfällt.
Folgt dem Ruf für
tägliche Information.
👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼
t.me/GeheimesWissenDerEliten
+++Türkei, Syrien, Irak+++
Im Pulverdampf der Ukraine verborgen, nimmt die von Erdogan und damit der Türkei am 18. April 2022 gestartete Invasion auf den Nordirak mehr und mehr an Fahrt auf. Auf breitester Front, genauer auf der gesamten derzeitigen Grenzlinie, griffen türkische Verbände kurdische Kräfte im Irak an. Damit packt Erdogan nach Nord-Syrien, nun auch im Nord-Irak an.
Ein weiser Schachzug, genau im korrekten Moment für die Türkei! Würden die Yankees es jetzt öffentlich stark munieren bzw. sogar Sanktionen, würde dies Erdogan an die Seite Rußlands drängen, was der sog. "Westen" um jeden Preis zu verhindern sucht. Nicht umsonst organisierten sie einen Putsch um Erdogan zu entfernen, welcher allerdings kläglich scheiterte.
Doch birgt es auch eine Gefahr für die Türkei. Wenden sich selbige von der Nato ab und Rußland zu, so wird Syrien seine Möglichkeit auf Vergeltung wittern, da Art. 5 wegfällt.
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t.me/GeheimesWissenDerEliten
Wenn schon offizielle Umfragen einen Sieg von Marine LePen voraussagen, wie hoch muss der Vorsprung dann in Wirklichkeit sein?
Die Franzosen wollen Macron los werden.
If official polls already predict a victory for Marine LePen, how big does the lead really have to be? The French want to get rid of Macron.
Die Franzosen wollen Macron los werden.
If official polls already predict a victory for Marine LePen, how big does the lead really have to be? The French want to get rid of Macron.
Forwarded from Informant | Welt Nachrichtenkanal
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⚜️Geplante Katastrophe‼️
📍Kristalina Georgieva, CEO der Weltbank und geschäftsführende Direktorin des IWF, gibt zu, dass sie nicht darüber nachgedacht haben, wozu massives Gelddrucken führen könnte, wie etwa unerträgliche Vermögensunterschiede und Inflation.
📍Georgiewa kommt zu dem Schluss:
📍"Wir haben zu viel Geld gedruckt und nicht an die unbeabsichtigten Folgen gedacht."
📍„Wir verhalten uns wie 8-Jährige, die Fußball spielen und dem Ball hinterherjagen“.
📍Kristalina Georgieva, CEO der Weltbank und geschäftsführende Direktorin des IWF, gibt zu, dass sie nicht darüber nachgedacht haben, wozu massives Gelddrucken führen könnte, wie etwa unerträgliche Vermögensunterschiede und Inflation.
📍Georgiewa kommt zu dem Schluss:
📍"Wir haben zu viel Geld gedruckt und nicht an die unbeabsichtigten Folgen gedacht."
📍„Wir verhalten uns wie 8-Jährige, die Fußball spielen und dem Ball hinterherjagen“.
Forwarded from Arminius Erben Kanal (Nat Halie)
Von Montag bis Freitag, jeweils
von 13-22 Uhr könnt Ihr Euch in unserem Arminius Erben Gemeinschaftschat mit Gleichgesinnten austauschen.
Außerhalb dieser „Öffnungszeiten“ löscht der Bot jeden Kommentar, auch die Kommentare im Kanal, bitte beachten!
https://teleg.eu/arminius_erben_diskussion
von 13-22 Uhr könnt Ihr Euch in unserem Arminius Erben Gemeinschaftschat mit Gleichgesinnten austauschen.
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Forwarded from 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪
‼️🇺🇸🇺🇦🇷🇺 US False Flag geplant?
Die USA bereiten Provokationen vor, um das russische Militär des Einsatzes chemischer, biologischer oder nuklearer Waffen in der Ukraine zu beschuldigen, so das russische Verteidigungsministerium.
Dieser Plan wurde bereits von den Staaten ausgearbeitet und ist eine Reaktion auf den Erfolg Russlands bei der Durchführung einer speziellen Militäroperation.
Nach Angaben des russischen Militärs ist eine Provokation gegen chemische und biologische Anlagen in Charkow und Kiew die wahrscheinlichste Option, eine Provokation gegen das Kernkraftwerk Saporischschja wird nicht ausgeschlossen.
Darüber hinaus erwägt Kiew ernsthaft Schläge gegen das Lager für radioaktive Abfälle im Dorf Kamenskoje.
Die hohe Wahrscheinlichkeit eines inszenierten Anschlags wird durch die Lieferung von Gegenmitteln für Vergiftungen in die Ukraine bestätigt, so das Verteidigungsministerium.
Mit den Provokationen soll unter anderem Druck auf Indien und China ausgeübt werden, Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurde am 21. April ein Behälter mit Ampullen von einer Drohne auf eine russische Militärstellung abgeworfen, die eine Explosion auslösen sollte; der Inhalt wird nun analysiert.
Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
Die USA bereiten Provokationen vor, um das russische Militär des Einsatzes chemischer, biologischer oder nuklearer Waffen in der Ukraine zu beschuldigen, so das russische Verteidigungsministerium.
Dieser Plan wurde bereits von den Staaten ausgearbeitet und ist eine Reaktion auf den Erfolg Russlands bei der Durchführung einer speziellen Militäroperation.
Nach Angaben des russischen Militärs ist eine Provokation gegen chemische und biologische Anlagen in Charkow und Kiew die wahrscheinlichste Option, eine Provokation gegen das Kernkraftwerk Saporischschja wird nicht ausgeschlossen.
Darüber hinaus erwägt Kiew ernsthaft Schläge gegen das Lager für radioaktive Abfälle im Dorf Kamenskoje.
Die hohe Wahrscheinlichkeit eines inszenierten Anschlags wird durch die Lieferung von Gegenmitteln für Vergiftungen in die Ukraine bestätigt, so das Verteidigungsministerium.
Mit den Provokationen soll unter anderem Druck auf Indien und China ausgeübt werden, Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurde am 21. April ein Behälter mit Ampullen von einer Drohne auf eine russische Militärstellung abgeworfen, die eine Explosion auslösen sollte; der Inhalt wird nun analysiert.
Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
Forwarded from 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪
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🇷🇺🇺🇦 Großer "Fang" für die RF
Das russische Militär hat ein großes Arsenal der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Balakleya in der Region Charkow besetzt.
Seine Hangars sind mit Tausenden von Tonnen Munition für Panzer, Artillerie und Flugabwehrraketen gefüllt.
Es wurden Granaten und Minen sowohl aus sowjetischen Beständen als auch aus westlicher Produktion gefunden.
Das Militärarsenal in Balaklei ist das älteste und fast größte Munitionsdepot in Europa.
Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
Das russische Militär hat ein großes Arsenal der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Balakleya in der Region Charkow besetzt.
Seine Hangars sind mit Tausenden von Tonnen Munition für Panzer, Artillerie und Flugabwehrraketen gefüllt.
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