Arminius Erben Kanal
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Wir sind eine Gemeinschaft, die alle wahren Patrioten unter einem Dach vereint.

@arminius_erben

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Wichtig an dieser Geschichte ist, dass Material dieser Art, in das Personen dieser Größenordnung verwickelt sind, nicht ohne vorherige Rücksprache mit der betroffenen Partei veröffentlicht werden darf. Es ist klar, dass das Auftauchen eines Skandals um Olaf Scholz in der Öffentlichkeit kein Zufall ist.
Eines ist bisher klar: Dem Bundeskanzler geht es nicht um die Ukraine, Waffenlieferungen an sie und antirussische Sanktionen. Die vom Tagesspiegel lancierte «Informationsbombe» hat alle Chancen, Scholz ins Abseits der Geschichte zu befördern, so wie es bei Strauss-Kahn vor zehn Jahren der Fall war.

https://de.news-front.info/2022/07/11/olaf-scholz-steht-im-mittelpunkt-eines-aufsehenerregenden-drogen-und-vergewaltigungsskandals/

@arminius_erben
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LSV Video zu den gestrigen Protesten

Ein Anfang ist gemacht...
Wir sind wieder da!
Die europäische Gemeinschaftswährung wird zum immer größeren Problem. Der Euro notiert auf einem 20-Jahres-Tief und belastet die deutsche Wirtschaft stark. Die heimischen Konzerne steigen im globalen Vergleich ab – und der Wohlstand ist in Gefahr.

Der schwache Euro zehrt Deutschlands ökonomische Substanz auf. Das mag kontraintuitiv klingen, schließlich stand eine schwache Währung lange für Exporterfolge und damit für Wachstum im Außenhandel. Doch diese alte Regel ist gebrochen.
Heute hilft ein schwacher Euro den Exportfirmen nicht mehr. Ganz im Gegenteil: Die Folgen sind dramatisch.

@arminius_erben
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Ein kleiner Zusammenschnitt der alten und aktuellen Proteste!

Vielen Dank für die Zusendung!

Essen sichern, jetzt!

Alle vereint!

@Landvolk_schafft_Verbindung
Der russische Finanzminister Anton Siluanow kommentierte, dass die Preise für Lebensmittel, Energieträger und weitere Waren dann fallen werden, wenn die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden. Eben diese Sanktionen führten zu erheblichem Mehraufwand für die Erzeugung, den Vertrieb, die gesamte Logistik. Nicht Russland habe die Preiswelle ausgelöst, sondern die erhöhten Preise sind das Ergebnis der Sanktionen, für die die Auslöserstaaten jetzt bezahlen müssen.
Von Montag bis Freitag, jeweils
von 13-22 Uhr könnt Ihr Euch in unserem Arminius Erben Gemeinschaftschat mit Gleichgesinnten austauschen.

Außerhalb dieser „Öffnungszeiten“ löscht der Bot jeden Kommentar, auch die Kommentare im Kanal, bitte beachten!

https://teleg.eu/arminius_erben_diskussion
Bei der Entscheidung ging es um eine auf Yuan lautenden Anleihe der chinesischen Evergrande-Sparte Hengda Real Estate Group, die ihre Zahlungsfrist über den 8. Juli hinaus um sechs Monate verlängern wollte. Die Ablehnung wurde per Pflichtmitteilung über die Börse Shenzhen kommuniziert. 

Auf einer Gläubigerversammlung vergangene Woche hatten mehr als 90 Prozent der stimmberechtigten Bondinhaber die vorgeschlagene Verlängerung abgelehnt.
"Dies ist das erste Mal, dass Evergrande eine Onshore-Anleihe nicht verlängern konnte, was einen Zahlungsausfall bedeuten würde", sagte Li Kai, CIO bei Beijing Shengao Private Equity Fund Management. "Dies wird einen neuen Weg für die Restrukturierung öffnen und Auswirkungen auf die Preisgestaltung von Immobilienanleihen haben, insbesondere bei verlängerten Anleihen. Wir erwarten nun weitere Onshore-Ausfälle."

https://www.cash.ch/news/politik/immobilienmarkt-evergrande-china-glaeubiger-lehnen-erstmals-fristverlaengerung-ab-1987026

@arminius_erben
Heimische Anleiheinvestoren des angeschlagenen Immobilienkonzerns China Evergrande lehnen einen Zahlungsaufschub für einen umgerechnet fast 700 Millionen Dollar schweren Schuldentitel ab. Die Hengda Real Estate Group, das Kernunternehmen der Evergrande-Immobiliensparte, sei mit den Anleihehaltern in Gesprächen, um so bald wie möglich eine akzeptable Lösung für den Bond zu finden, teilte die Gesellschaft am Montag in einer Mitteilung an die Börse Shenzhen mit.

👉Handelsblatt

@arminius_erben
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PUNKTSIEG FÜR SAHRA WAGENKNECHT: "SIND WIR DENN ALLE DURCHGEKNALLT?"

👉 Ob im Bundestag oder auf YouTube, Sahra Wagenknecht trifft immer den richtigen Ton, wenn es darum geht, die Politik der Bundesregierung zu kritisieren. Diesmal setzt sich die ehemalige Oppositionsführerin mit der Gas-Knappheit auseinander, die sich als Resultat westlicher Sanktionen gegen Russland ergibt.

-„Dass der Gas-Preis an der europäischen Börse aktuell mehr als neun Mal so hoch ist, wie der Gas-Preis in den USA. Tja! Make America great again. Zumindest im Verhältnis zu Deutschland und Europa scheint das prächtig zu funktionieren. Und was machen unsere Oberhäuptlinge?“, so Wagenknecht.

Des Weiteren kritisiert Wagenknecht die absurden Lösungen, die deutsche „Oberhäuptlinge“ zur Eindämmung der Energiekrise vorschlagen.

- „Denn wenn man friert, schmelzen immerhin die Fettpolster. Allen Ernstes. Das stand in Artikeln. (...) Sind wir denn alle durchgeknallt?“, wettert Wagenknecht.

@arminius_erben
Schlimmer als ein Hedgefonds, völlig am Auftrag vorbei, schwere Managementfehler – ein renommierter Frankfurter Finanzprofessor rechnet mit den Sparkassen ab. Was er schreibt, muss die Geldinstitute tatsächlich nachdenklich stimmen: Viele von ihnen stehen wegen der schlechten Entwicklung am Aktienmarkt massiv unter Druck.
👉
zum Artikel

@arminius_erben
Die russische Staatsduma ist eigentlich im Urlaub. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Staatsduma zu einer außerordentlichen Sitzung am 15. Juli aus dem Urlaub geholt wird. Das Rätselraten begann und erklärt wurde offiziell, dass sich „völlig unerwartet“ eine Vielzahl von Gesetzesentwürfen angesammelt hat, die eigentlich sofort beschlossen werden sollten. Heute melden russische Medien, dass es bei der Einberufung der Staatsduma um weitere Beschlüsse zur Lösung der Ukraine-Krise geht, d.h. das weitergehende militärische Maßnahmen beschlossen werden sollen, um die gestellten Aufgaben durch den Präsidenten zu erfüllen. In den Meldungen der russischen Medien wird erwähnt, dass es am 23. Juni eine Anhörung in den USA zu Plänen der Aufteilung der Russischen Föderation gegeben hat. Ob die angeblich geplante Großoffensive der ukrainischen Armee, im August damit im Zusammenhang steht, wurde nicht klar.
Kriege und Dürre lassen Nahrungsmittel immer knapper werden. Zugleich werden Lebensmittel immer teurer. Weltweit leiden daher aktuell etwa 811 Millionen Menschen an Hunger. Die Welthungerhilfe spricht ob ihres Jahresberichts von einem "Weckruf".

https://www.n-tv.de/23458316

@arminius_erben
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