Arminius Erben Kanal
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Wir sind eine Gemeinschaft, die alle wahren Patrioten unter einem Dach vereint.

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Die Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, dass das Büro für Taiwan-Angelegenheiten des Staatsrats der Volksrepublik China und das Presseamt des Staatsrats ein Weißbuch mit dem Titel «Die Taiwan-Frage und Chinas Wiedervereinigung in einer neuen Ära» veröffentlicht haben. Darin verpflichtete sich China, alle Möglichkeiten für eine friedliche territoriale Wiedereingliederung Taiwans auszuloten, schloss aber auch ein militärisches Szenario zur Lösung der Frage nicht aus.
Wir sind bereit, einen weiten Raum für eine friedliche Wiedervereinigung zu schaffen, aber wir werden keinen Raum für jegliche Form von separatistischen Aktivitäten lassen, die auf «Taiwans Unabhängigkeit» abzielen. Wir sind bereit, weiterhin aufrichtig zu arbeiten und unser Bestes für eine friedliche Wiedervereinigung zu tun, aber wir versprechen nicht, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten, sondern behalten uns das Recht vor, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen», heißt es in dem Dokument.
Quelle

@arminius_erben
Einen herzlichen Gruß in die Runde!
Für heute wünschen wir uns einen toleranten, menschlichen, hilfsbereiten Austausch.
Hier ist ein prima „Übungsfeld“ wie es künftig draußen laufen kann.
Und für alle, die sich fragen, ob wir nun doch verloren sind oder warum das alles sooooo lange dauert, hier ein Sprichwort:
„Nichts geht jemals vorbei bis es uns gelehrt hat, was wir wissen müssen.“
(Pema Chödron)

Dass die Zeit der „Knechtschaft“ vorbei ist, wissen wir tief in unserem Innern❤️
Wir wagen es eigentlich nur nicht positiv zu sein aus Angst (ups da ist sie wieder) vor Enttäuschung und weil wir das, was jetzt kommt, noch nie erleben durften❤️
Trauen wir uns endlich FREUDIG zu sein und zu planen.
Das Leben da draußen ist wunderbar und wartet nur auf uns. Es wird phänomenal, wenn wir das zusammen anpacken🤗 Verbinden wir uns
Wir können das!!! ALLE
Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki hat der EU «Imperialismus» im Umgang mit schwächeren Mitgliedstaaten vorgeworfen und eine tiefgreifende Reform gefordert. Die politische Praxis habe gezeigt, dass die Positionen Deutschlands und Frankreichs mehr zählten als alle anderen, schrieb Morawiecki in einem Gastbeitrag für die Zeitung Die Welt am Mittwoch. «Wir haben es also mit einer formalen Demokratie und einer faktischen Oligarchie zu tun, in der der Stärkste die Macht innehat.»
Es gelte, «die Bedrohung durch den Imperialismus innerhalb der EU» zu besiegen, so Morawiecki. Eine Reform solle «das Gemeinwohl und die Gleichheit wieder an die Spitze der Grundsätze der Union» stellen. Dies könne nur mit einem Perspektivwechsel gelingen. «Es sind die Mitgliedstaaten und nicht die EU-Institutionen, die über die Richtung und die Prioritäten des Handelns der EU entscheiden müssen.»
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@arminius_erben
Indiens Unternehmen importieren massiv Kohle aus Russland, und die Zolldaten zeigen, dass sie diesen wichtigen Rohstoff heute kaum noch in Dollar bezahlen.
Quelle

@arminius_erben
Ab diesem Donnerstag gilt der Stopp: EU-Staaten dürfen keine Kohle mehr aus Russland importieren. Um Mitternacht endet die Übergangsperiode für das Kohle-Embargo gegen Russland, das die EU-Staaten als Teil des fünften Sanktionspakets im April beschlossen haben. Die Sanktion ist ein weiterer Ansporn für Europa, die eigene Kohleindustrie zu reaktivieren. Vor allem die Gaslücke jedoch ist es, die die Debatte um eine Renaissance des fossilen Brennstoffs befeuert.

Nach dem Überfall auf die Ukraine reduzierte der russische Staatskonzern Gazprom seine Gaslieferungen nach Europa. Seitdem haben die Staaten der EU ein Problem: Erdgas ist in vielen industriellen Prozessen unersetzbar und gilt deshalb in der gegenwärtigen Krise als zu wertvoll, um es für die Stromerzeugung zu verbrennen. Kurzfristig lässt sich Gas bei der Stromerzeugung am einfachsten durch Braun- und Steinkohle austauschen.

@arminius_erben
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@neuesausrussland
Gänsehaut-Gedicht von der Front
auf deutsch

„Ich bin am Leben“

——————————-
Erheben wir uns für den Frieden🏳️
Setzen wir Zeichen 🏳️
Es sind schon genug Menschen auf beiden Seiten gestorben, und täglich werden es mehr.
Wenn nicht wir, wer dann?
Wir sind die, auf die wir gewartet haben.

@arminius_erben
Von Montag bis Freitag, jeweils
von 13-22 Uhr könnt Ihr Euch in unserem Arminius Erben Gemeinschaftschat mit Gleichgesinnten austauschen.

Außerhalb dieser „Öffnungszeiten“ löscht der Bot jeden Kommentar, auch die Kommentare im Kanal, bitte beachten!

@arminius_erben_diskussion
Aber:
Siebzehn Meter hoch, gebaut aus 70 Großpack-Ballen Weizenstroh und obendrauf eine weiße Fahne. So ragt der „Friedensturm“ von Landwirt Done Keilhacker in den Himmel an der B12 bei Ramsau. Der Austragler hat die Pyramide als „Mahnmal für den Frieden auf der Welt“ gebaut, an zwei halben Tagen, mit Teleskoplader und einem Bettuch aus dem häuslichen Bestand.
„Dass wir so viel Krieg haben, in unserer Zeit, das ist doch ein Wahnsinn“, habe er gedacht. Als die Weizenernte anstand, sei vor allem der Gedanke an die Ukraine nicht fern gewesen. Keilhacker hat die Fernsehbilder von zerbombten Ställen nicht vergessen. So reifte in ihm der Gedanke, ein Zeichen der Solidarität für seine ukrainischen Berufskollegen zu bauen, nach dem Motto „Pflugscharen statt Kanonen“, erzählt er, schon ein bisschen stolz auf sein Werk.
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@arminius_erben

@Landvolk_schafft_Verbindung
Ein extrem treffsicherer Indikator ist so tief gefallen wie seit dem Platzen der Dotcom-Blase nicht mehr. Nun geht die Angst um, dass der wirtschaftliche Einbruch noch viel stärker wird als erwartet.

Es machte sich schon wieder Hoffnung breit. Der Dax ist in den vergangenen vier Wochen um rund 1000 Punkte gestiegen, auf über 13.600 Punkte. In den USA hat der S&P 500 seit Mitte Juni sogar um über 15 Prozent zugelegt, vorwiegend die gebeutelten Technologieaktien stürmten voran. Doch das könnte sich jetzt alles als Bärenmarktrallye erweisen, als ein Zwischenhoch im Abwärtsflug. Das besondere diesmal ist, dass die Inversion so ausgeprägt ist, wie seit dem Platzen der Dotcom-Blase vor 22 Jahren nicht mehr.
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@arminius_erben
China hat ein neues Weißbuch zu Taiwan vorgelegt – und verschärft damit den Konflikt mit dem Inselstaat. Die Publikation macht deutlich, dass es für die Führung in Peking keinen Kompromiss gibt: Sie erhebt unmissverständlich ihren Anspruch auf den Inselstaat. „Taiwan hat seit uralten Zeiten zu China gehört“, heißt es in dem Text.

Dieser Zustand müsse wiederhergestellt werden: „Das Rad der Geschichte rollt auf die nationale Wiedervereinigung zu, wir lassen uns von keiner Person und keiner Kraft stoppen.“
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@arminius_erben
…..
Beim Cum/Ex-Skandal um die Hamburger Warburg-Bank gibt es einen ungeheuerlichen Vorwurf. Hat Scholz als damaliger Bürgermeister das Finanzamt angewiesen, die Bank vor einer Steuerzahlung zu bewahren?

Die Masche
Die Warburg-Bank beteiligte sich wie andere Banken auch an den sogenannten Cum/Ex-Geschäften. Dabei wurden Aktien rund um den Dividenden-Stichtag trickreich hin- und her verkauft, um sich die Kapitalertragssteuer vom Finanzamt rückerstatten zu lassen – obwohl diese nie bezahlt wurde.

Der Skandal
Nachdem der Skandal aufflog, forderte die Hamburger Finanzbehörde das Geld nicht von der Bank zurück, der Vorgang drohte zu verjähren. Dabei ging es immerhin um die stolze Summe von 47 Millionen Euro. Warum verzichtet ein Finanzamt auf so viel Geld? Kritiker sagen, es gab politischen Druck und zeigen auf den damaligen Bürgermeister Olaf Scholz. Schließlich traf er Warburg-Manager Christian Olearius in den entscheidenden Jahren 2016 und 2017 nachweislich dreimal.
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@arminius_erben
Während die Landesregierung von Baden-Württemberg keine Probleme hat, 80 Millionen Euro für die Unterbringung von Migranten zu mobilisieren, überlegt sie zugleich fieberhaft, welche absurden Energiesparmaßnahmen sie der eigenen Bevölkerung aufzwingen kann. Nachdem die irrenhausreife Politik der Bundesregierung aller Voraussicht nach zum Zusammenbruch der Energieversorgung im Herbst führen wird und deshalb keine ausreichende Beheizung mehr gewährleistet werden kann, erwägt man im grün regierten Baden-Württemberg nun auch noch, beim warmen Wasser zu sparen.
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@arminius_erben
Es sei daran erinnert, dass Gazprom bereits Ende Juli eine Zwangsabschaltung des Turbinenmotors in der Verdichterstation Portowaja angekündigt hatte. Seit dem 27. Juli ist die Nord Stream-Gaspipeline, die russische Energieressourcen nach Europa liefert, nur noch mit 20 Prozent ihrer maximalen Kapazität in Betrieb. Die tägliche Leistung der Verdichterstation hat 33 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag nicht überschritten.
Zuvor war eine andere Turbine, die von Siemens Energou in Kanada hergestellt wurde, zur Reparatur nach Montreal geschickt worden. Der Hersteller weigerte sich zunächst, es wegen der antirussischen Sanktionen nach Deutschland zurückzuschicken. Gleichzeitig haben die Länder, die die Sanktionen verhängt haben, keine offiziellen Erklärungen über den Transport von Einheiten für Nord Stream abgegeben. Nach hartnäckiger Aufforderung durch die BRD hat das Unternehmen die reparierte Turbine zurückgegeben.
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@arminius_erben
How to Cut in iMovie