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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝
Michael Snyder: „Steht der Bankensektor vor einer Apokalypse?“

TEIL 1/2


Jedes Mal, wenn man uns sagt, dass alles in Ordnung ist, scheint es nur noch schlimmer zu werden. Die Bankenkrise sollte nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Signature Bank eigentlich "vorbei" sein.
Das war sie aber nicht.
Dann sollte sie nach dem Zusammenbruch der First Republic "vorbei" sein.
Das war sie aber nicht.
Inzwischen wissen die meisten von Ihnen bereits, was mit PacWest, Western Alliance, First Horizon und zahllosen anderen regionalen Bankaktien geschehen ist.
In all meinen Jahren habe ich noch nie erlebt, dass Bankaktien so schnell fallen.
Wenn diese Lawine weiter an Fahrt aufnimmt, werden wir schon bald nicht mehr von einer "Bankenkrise", sondern von einer "Apokalypse des Bankensektors" sprechen müssen.
Ironischerweise denke ich, dass CNN den aktuellen Stand der Dinge besser als jeder andere zusammengefasst hat...

Ein Überblick über den Stand der Dinge in der Bankenkrise:
Die Fed: "Den Banken geht es gut."
Das Finanzministerium: "Den Banken geht es gut."
Die Banken: "Uns geht es gut."
Wall Street: "Verkauft alle, die Banken stehen in Flammen❗️"

Am Donnerstag veröffentlichte PacWest eine vorsichtig formulierte Erklärung, die die Anleger beruhigen sollte...
Unsere Botschaft bleibt im Einklang mit dem, was wir letzte Woche mit den Ergebnissen verkündet haben. Wie bereits angekündigt, hat das Unternehmen strategische Verkäufe von Vermögenswerten in Erwägung gezogen, einschließlich der Verlagerung des 2,7 Mrd. $ schweren Kreditportfolios von Lender Finance… Dieser geplante Verkauf verläuft weiterhin planmäßig und wird nach seinem Abschluss unsere CET1-Kapitalquote auf über 10 % (von 9,21 % im 1. Quartal 23) ansteigen lassen. Darüber hinaus prüfen das Unternehmen und sein Verwaltungsrat im Einklang mit der üblichen Praxis kontinuierlich strategische Optionen. In jüngster Zeit sind mehrere potenzielle Partner und Investoren an das Unternehmen herangetreten - die Gespräche laufen noch. Das Unternehmen wird weiterhin alle Optionen prüfen, um den Wert für die Aktionäre zu maximieren.
❗️Doch stattdessen löste diese Aussage eine massive Panikwelle aus, und die Aktien fielen um mehr als 50 Prozent...
Die Talfahrt der Regionalbanken nahm am Donnerstagmorgen wieder Fahrt auf, und mehrere Aktien erlitten beträchtliche Verluste.
PacWest sank um 50,6 % und wurde mehrfach wegen Volatilität angehalten. Die Talfahrt begann am Mittwochabend, nachdem bekannt wurde, dass die in Los Angeles ansässige Bank strategische Optionen prüft, darunter auch einen möglichen Verkauf.
Western Alliance sank um 38 Prozent, obwohl das Unternehmen einem Bericht der Financial Times, wonach ein Verkauf der Bank geprüft wird, heftig widersprach...
Western Alliance prüft strategische Optionen, einschließlich eines möglichen Verkaufs des gesamten oder eines Teils des Unternehmens, berichtete die Financial Times am Donnerstag unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen.
Die in Arizona ansässige Bank habe Berater engagiert, um ihre Optionen auszuloten, so der Bericht weiter, der besagt, dass sich die Überlegungen der Bank in einem frühen Stadium befinden und möglicherweise zu keinem Ergebnis führen.
Und die Aktien von First Horizon fielen bei Börseneröffnung um 37 Prozent, nachdem die Fusion mit der Toronto-Dominion Bank gescheitert war...

Die Aktien der First Horizon Corp. stürzten bei der Bareröffnung in New York um 37% ab und verzeichneten damit den stärksten Rückgang seit September 2008.
Bloomberg berichtete, dass First Horizon heute eine Telefonkonferenz abgehalten hat, um die Anleger zu beruhigen, nachdem die Fusionsvereinbarung mit der Toronto-Dominion Bank "beendet" wurde. Die Regionalbank erklärte, sie verfüge über eine "stabile Finanzierung" und ausreichendes Kapital.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝
Michael Snyder: „Steht der Bankensektor vor einer Apokalypse?“

TEIL 2/2

Dies sind die drei großen Namen, die derzeit die Schlagzeilen beherrschen, aber es gibt noch viele weitere Institute, die am Rande der Insolvenz stehen.
🔥Einer aktuellen Studie zufolge sind 186 weitere Banken von der Insolvenz bedroht"...🔥

Was ist also das Fazit?

Unterm Strich ist die Lage schlecht, und jetzt, da die Fed beschlossen hat, die Zinssätze erneut anzuheben, wird sie bald noch schlimmer werden.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind nur sehr wenige Banken wirklich sicher.

Die Einleger ziehen weiterhin Geld aus dem System ab, die Anleihen dieser Banken verlieren weiter an Wert, und mit jedem Tag werden mehr Kredite fällig.
Diese Bankenkrise ist noch lange nicht vorbei.
Sie hat sogar gerade erst begonnen.

Gestern warnte Bill Ackman, dass unser gesamtes regionales Bankensystem "in Gefahr ist"...
Das schlechte Wochenende der SVB-Einleger hat die nicht versicherten Einleger überall geweckt. Der rasche Anstieg der Zinssätze hat die Vermögenswerte beeinträchtigt und die Einlagen abgezogen. Das Ausscheiden von Aktionären und Anleihegläubigern hat die Kapitalkosten der Banken massiv erhöht. CRE-Verluste drohen. In der Zwischenzeit winken höher verzinste, benutzerfreundlichere Alternativen @Apple.
Das Versäumnis der @FDICgov, ihr Versicherungssystem zu aktualisieren und zu erweitern, hat weitere Nägel in den Sarg geschlagen. Die FRB wäre nicht gescheitert, wenn die FDIC vorübergehend Einlagen garantiert hätte, während ein neues Sicherungssystem geschaffen wurde. Stattdessen sehen wir zu, wie die Dominosteine zu großen systemischen und wirtschaftlichen Kosten fallen.
Das Bankwesen ist ein Vertrauensspiel. Bei diesem Tempo kann keine regionale Bank schlechte Nachrichten oder schlechte Daten überleben, da der Aktienkurs unweigerlich einbricht, versicherte und nicht versicherte Einlagen abgezogen werden und die "Verfolgung strategischer Alternativen" eine Schließung der FDIC am kommenden Wochenende bedeutet.

Selbst wenn alle Einlagen im System vollständig abgesichert sind, werden immer noch viele Menschen ihr Geld abziehen.
Wie Zero Hedge treffend bemerkt hat, transferieren viele wohlhabende Privatpersonen Gelder von Girokonten, die so gut wie nichts abwerfen, zu Geldmarktfonds, die etwa fünf Prozent abwerfen...

Die Menschen verlagern ihr Geld nicht aus Angst vor Einlagenverlusten: Jeder weiß, dass eine unbegrenzte Versicherung garantiert ist, insbesondere in den blauen Staaten; sie verlagern ihr Geld, weil es 30 Sekunden dauert, von einem Girokonto mit 0,01 % Rendite auf einen Geldmarkt mit 5,1 % zu wechseln.

Die Federal Reserve könnte den Banken helfen, indem sie die Zinssätze senkt.
Aber das wird in nächster Zeit nicht passieren.
Machen Sie sich also auf weitere Bankenzusammenbrüche gefasst.

🔥Unser Bankensystem befindet sich in enormen Schwierigkeiten, und dies ist nur ein Element des breiteren gesellschaftlichen Zusammenbruchs, den wir derzeit erleben.🔥

Ich bin äußerst besorgt über den Rest des Jahres 2023.

Und ich bin sogar noch besorgter darüber, was 2024 bringen wird.

Die Ereignisse beginnen sich jetzt sehr schnell zu überschlagen, und es liegen sehr dunkle Tage vor uns.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝US-Bankenkrise: Wer ist als Nächstes dran?

TEIL 1/3


Wer ist als Nächstes dran? Das ist derzeit die Frage, die Banker, Regulierer, Investoren und Sparer in den USA umtreibt. Trotz aller offiziellen Versicherungen ist die Bankenkrise, der bereits vier US-Banken zum Opfer fielen, noch immer nicht vorbei. Anders als 2008, als innerhalb einer Woche die halbe Wall Street abgeräumt wurde, spielt sie sich allerdings im Zeitlupentempo ab – bisher zumindest. Noch am Mittwoch hatte US-Notenbankchef Jay Powell bei der Pressekonferenz nach der turnusmäßigen Sitzung betont, das US-Finanzsystem sei "solide" oder in anderen Worten: "Nichts zu sehen hier, gehen Sie weiter!"
Doch Stunden später stürzten die Aktien der kalifornischen PacWest Bancorp, ein Institut im Nobelviertel Beverly Hills, um mehr als 50 Prozent ab. Die Papiere eines zweiten Instituts, Western Alliance, ebenfalls an der Westküste beheimatet, gaben um knapp 40 Prozent nach. Das weckt ungute Erinnerungen: Bei Silicon Valley Bank, Signature und First Republic waren der Vertrauensverlust der Aktionäre und der dadurch ausgelöste Kursabsturz dem Kollaps vorangegangen.

In ihrer Aufregung flohen Anleger sogar von Banken, deren Namen nur ähnlich klangen. Pacific West Bancorp, ein winziges Institut in der Nähe von Portland im Bundesstaat Oregon und völlig unabhängig von PacWest, sah seine Aktien ebenfalls unter die Räder geraten. Es ist nicht die erste Bank, die sich angesichts der jüngsten Turbulenzen Sorgen über eine Verwechslung macht. "Wir sind NICHT die First Republic Bank", schrieb etwa der Vorstandschef der in Philadelphia ansässigen Republic First Bancorp, Inc. Ende März auf der Website seines Instituts und bezog sich dabei auf First Republic, die von den Aufsichtsbehörden übernommen und Anfang vergangener Woche an JPMorgan Chase & Co. verkauft wurde. "Es sieht einfach so aus, als ob die Märkte von einer Bank zur anderen wandern und wie bei Rehen die schwachen Tiere in der Herde rausgenommen werden", sagte Dennis Lockhart, ehemaliger Präsident der regionalen Notenbank von Atlanta, in einem Bloomberg-Fernsehinterview. "Ich muss sagen, dass ich mir darüber Sorgen mache." Nicht nur er. Am Freitag erholten sich die Aktien von PacWest und Western Alliance. Beide Banken hatten mehrfach versichert, ihre finanzielle Lage sei stabil.  
Ist damit die Krise nun doch vorbei? Das erklärte vollmundig Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase, noch am Montag, nachdem seine Großbank die kollabierte First Republic (die in San Francisco) übernommen hatte. Man kann es als Eigenlob des selbst erklärten Retters der in Not geratenen Banken verstehen. Vielleicht auch als Rechtfertigung, warum die Regulierer ihm und seinem 3,7 Billionen Dollar schweren Finanzkonzern einen mehr als vorteilhaften Deal für First Republic gaben. Die Schulden der Kalifornier muss JPMorgan nicht übernehmen, und wenn sich die Vermögenswerte, also Hypotheken und andere ausgereichte Kredite, später als Verlustbringer herausstellen, dann trägt der US-Einlagensicherungsfonds FDIC diese zu 80 Prozent.
Schnell waren auch die Schuldigen für die Hatz auf die Schwachen der Finanzherde ausgemacht: Shortseller, Leerverkäufer, die auf fallende Kurse setzen. Sie hatten sich in den vergangenen Wochen auf kleinere und mittlere Banken eingeschossen. Und wie schon 2008 folgten wieder Rufe, die Wetten der Shorts gegen Banken einzuschränken.
Doch weder Powells und Dimons Beruhigungspillen noch ein Bann auf die Shorts dürften das verlorene Vertrauen in das System so schnell wiederherstellen. 

@arminius_erben

Teil 2/3 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝US-Bankenkrise: Wer ist als Nächstes dran?

TEIL 2/3


Denn an der Grundproblematik hat sich nichts geändert: Über die vergangenen Jahre haben die Banken Billionen – mit einem B – ihres Kapitals in lang laufende US-Staatspapiere sowie staatlich garantierte US-Hypothekenpapiere gesteckt. Das schien während der anhaltenden Niedrigzinsphase eine gute Idee. (Wir erinnern uns: Die niedrigen Zinsen waren eine Maßnahme der Notenbanken, um den Banken nach der Krise 2008 aufzuhelfen.) Allein die US-Banken verdoppelten ihren Bestand an US-Staatspapieren zwischen 2007 und 2022 von 12 auf 20 Prozent.

Nehmen wir Silicon Valley Bank, den ersten Dominostein in dieser neuen Krisenrunde. Die Bank profitierte von dem Höhenflug der Techbranche während der Pandemie. Das meiste der Zuflüsse, 91 Milliarden Dollar, steckte man in US-Staatsanleihen. Die US-Staatspapiere haben zwar kein Ausfallrisiko (um die Schuldenobergrenze und die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA kümmern wir uns ein anderes Mal), aber sie haben ein Zinsrisiko. Und dieses traf die Banken mit voller Wucht, als die US-Notenbank im vergangenen Jahr begann, die Leitzinsen in Rekordzeit anzuziehen, um wiederum die galoppierende Inflation zu bekämpfen. Faustregel: Steigen die Zinsen, dann sind die Papiere, die einen niedrigeren Zinssatz haben, weniger wert.

Der Verlust besteht so lange nur auf dem Papier, bis die Bank gezwungen wird, die Staatspapiere zu verkaufen. So wie bei der Silicon Valley Bank. Kunden zogen vermehrt ihre Einlagen ab, und die Bank musste die Staatspapiere verkaufen, um das notwendige Cash zu bekommen. Die kollabierten Banken sind keineswegs die einzigen, deren Anleihebestände durch die Zinserhöhungen der Notenbank innerhalb von wenigen Monaten deutlich an Wert verloren haben. Insgesamt beliefen sich die unrealisierten Wertverluste bei den Anleihebeständen der US-Banken im Dezember 2022 auf 620 Milliarden Dollar, so die FDIC. Eine Studie des National Bureau of Economic Research, erschienen im April dieses Jahres, kommt sogar auf potenzielle Verluste von 1,8 Billionen Dollar, die in den Bilanzen schlummern.
Hätte man diese Zeitbombe im Finanzsystem nicht frühzeitig erkennen und entschärfen müssen? Sicher, doch es mangelte an Alternativen, spätestens nachdem die Fed einmal angefangen hatte, einen Leitzinssatz von mindestens vier Prozent als Ziel auszugeben. Spätestens dann war klar, dass sich nur noch geistig Umnachtete oder von der Welt abgeschiedene Einsiedler als Abnehmer für die Langläufer interessieren würden.
Hätten die Banken sie auf den Markt geworfen, hätten sie jedoch den Preiseinbruch sofort ausgelöst. Hätte man das Zinsrisiko dann nicht durch eines dieser bei Bankern sonst so beliebten Derivatekonstrukte absichern können? Zweifelhaft, denn den cleveren Menschen, die diese Konstrukte ersinnen, sind die Implikationen steigender Zinsen ebenfalls klar. Es wäre ein sicherer Verlust gewesen. Dafür braucht man nicht einmal höhere Mathematik.
So entschieden sich die Banken und offenbar auch die Regulierer für eine, sagen wir, psychologische Lösung. Man setzte darauf, dass die meisten der Kunden es gar nicht merken würden, dass die Banken sie weiterhin mit Niedrigzinsen abspeisten und sie aus reiner Unkenntnis oder Trägheit ihre Einlagen bei ihrer Bank liegen lassen würden. Dass dieses Kalkül ausgerechnet bei Silicon Valley Bank, Signature Bank und First Republic nicht aufging, ist bestimmt kein Zufall. Silicon Valley Bank war die Hausbank der Wagniskapitalgeber der Techindustrie, Leute also, die bekannt dafür sind, scharf zu rechnen.

@arminius_erben

Teil 3/3 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝US-Bankenkrise: Wer ist als Nächstes dran?

TEIL 3/3


Die Kundschaft der Signature Bank rekrutierte sich vielfach aus den Immobiliendynastien New Yorks und zur Klientel von First Republic gehörte unter anderem Mark Zuckerberg. In anderen Worten: Es waren vor allem sehr Wohlhabende, deren Finanzberater sie zu lukrativeren Anlagemöglichkeiten steuerten. Und die mit ihrem Exodus die drei Banken schließlich in die Schieflage brachten. Den Regulierern bleibt nicht viel mehr, als zu hoffen, dass sich die breite Masse als weniger kenntnisreich und träger erweist.
Mit jeder neuen Panik wird das auf die Probe gestellt. Ich fürchte, hier wird es heißen: Fortsetzung folgt.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Eine Rekordzahl von US-Banken meldete einen nicht realisierten Verlust von mehr als 50 % des Kapitals

Bereits 722 Banken in den Vereinigten Staaten haben der Federal Reserve nicht realisierte Verluste gemeldet, die mehr als die Hälfte ihres Kapitals ausmachen. Mehr als 30 Banken auf dieser Liste stehen kurz vor einer Katastrophe, mit Verlusten von mehr als 85 % ihres Kapitals.

Unter den derzeitigen Bedingungen steigt die Zahl der Abhebungen von US-Bankkonten durch Privatpersonen und nähert sich derjenigen von 2008 an. Vor diesem Hintergrund scheint eine US-Bankenkrise unmittelbar bevorzustehen.
Zuvor hatte die US-Notenbank ihren Leitzins erneut angehoben, um die Inflation zu bekämpfen, die bei einem Zielwert von 2 % im Jahr 2022 auf 9 % gestiegen ist. Dieser rasche Anstieg der US-Notenbankzinsen hat erhebliche negative Folgen.
«Höhere Zinssätze führen zu erheblichen nicht realisierten Verlusten bei Anlagepapieren und verringern in einigen Fällen den Wert des Realkapitals», heißt es in dem Bericht der Fed. — Wenn die Zinssätze steigen, könnten Banken mit großen Marktwertverlusten mit wachsenden Finanz- und Risikomanagementproblemen konfrontiert werden».
Die Daten zeigen, dass die drei US-Banken, die in diesem Jahr zusammengebrochen sind — die First Republic Bank, die Silicon Valley Bank und die Signature Bank — mehr wiegen als die 25 Banken, die in der Krise von 2008 zusammengebrochen sind. Ihre Vermögenswerte beliefen sich zusammen auf 532 Mrd. USD und damit auf mehr als die inflationsbereinigten 526 Mrd. USD der Banken, die während der Großen Rezession zusammengebrochen waren.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝"Hier gibt es eine ernsthafte Bedrohung"

TEIL 1/2

Die USA steuern auf die Schuldenobergrenze zu. US-Präsident Joe Biden muss dringend eine Einigung mit dem Kongress finden. Denken Sie, es wird eine schnelle Lösung geben?
David Vandivier, Professor für Finanzpolitik an der Georgetown University in Washington D.C.: Es wird eine schnelle Lösung geben müssen, denn der Zeitrahmen ist viel kürzer als zum Beispiel 2011 und sogar 2013. Vor nicht allzu langer Zeit gab die Finanzministerin Janet Yellen eine Erklärung ab, in der sie sagte, wir haben die Schuldengrenze bereits erreicht. Wir befinden uns gerade in einer Art Verlängerung, in der die Finanzministerin sogenannte außerordentliche Maßnahmen ergreift, die im Grunde genommen finanzielle und buchhalterische Manöver sind, aber am Ende des Tages könnten ihr die Mittel ausgehen.

Sehen Sie denn eine Chance, dass Präsident Biden und der Kongress eine Lösung finden können?
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem Präsident Biden die Position eingenommen hat, die auch in der Obama-Regierung vertreten wurde. Und das geht zurück auf die Krise der Schuldengrenze im Jahr 2011, wo es langwierige Verhandlungen über die Schuldengrenze gab - in den Hauptrollen Senator McConnell und der damalige Vizepräsident Biden. Diese Gespräche scheiterten. Ich meine, dass die Leute vergessen, dass diese Gespräche mit dem Weißen Haus gescheitert sind. Es war also die Führung des Kongresses, die sich zusammensetzte und eine Lösung für die Krise des Schuldenlimits 2011 fand. Die Position, die das Weiße Haus eingenommen hat, lautet: Wir verhandeln nicht über das Schuldenlimit. Es liegt also in der Verantwortung des US-Kongresses. Es gibt also eine umfassendere Diskussion, und das ist der Punkt an dem es ein paar Nuancen gibt. Präsident Biden hat gesagt, dass er bereit ist über den Haushalt zu sprechen, wenn viele dieser Fragen mit dem Haushalt zusammenhängen, denn wir befinden uns in der Haushaltssaison, und der Bewilligungsprozess muss sowieso stattfinden. Ich denke also, dass beide Seiten die Gespräche von einem etwas anderen Standpunkt aus angehen, aber letztendlich gibt es eine Menge Probleme, die gelöst werden müssen, nicht nur in Bezug auf die Schuldengrenze, sondern auch auf den Haushalt.

Könnte es sein, dass es bei den Umweltprogrammen Probleme gibt? Dass zum Beispiel auch beim Inflation Reduction Act Förderprogramme gestrichen wird?
Es könnte sein, das ist natürlich erst der Anfang der Verhandlungen. Es ist noch nicht lange her, dass die Republikaner im Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf verabschiedet haben, in dem sie im Grunde gesagt haben, dass wir das Schuldenlimit bis zum nächsten Jahr erhöhen werden. Aber der Preis dafür sind einige Kürzungen - zum Beispiel bei den Programmen für grüne Energie und auch Einsparungen der Steuerbehörde IRS. Das ist aber der Vorschlag, den die Republikaner im Repräsentantenhaus auf den Tisch gelegt haben. Der demokratisch kontrollierte Senat hat den Vorschlag schon abgelehnt und das Weiße Haus ist auch dagegen.

Die Republikaner haben die Mehrheit im Repräsentantenhaus. Und sie fordern Präsident Biden auf, zu sparen. Haben sie damit einen Punkt?
Wir befinden uns in einer geteilten Regierung und es gibt ein ganzes Haushaltsverfahren, bei dem normalerweise ein Haushaltsbeschluss gefasst wird, bei dem das Repräsentantenhaus seine Version des Haushalts verabschiedet und der Senat seine Version. Diese beiden müssen miteinander in Einklang gebracht werden. Die Wahrheit ist, dass das Haushaltsverfahren weitgehend kaputt ist. Es ist sehr selten, dass ein Haushaltsbeschluss zwischen dem Repräsentantenhaus und dem Senat zustande kommt. Aber dieses Jahr könnten vielleicht die Umstände einen Kompromiss zwischen beiden Seiten erzwingen.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝"Hier gibt es eine ernsthafte Bedrohung"

TEIL 2/2

Es sind ja vor allem die republikanischen Abgeordneten, die der Make-America-Great-Bewegung anhängen, mit denen eine Einigung sehr schwierig werden könnte. Bereiten diese Politiker die größten Probleme bei den Haushaltsverhandlungen?

Wir sind in einer sehr interessanten Situation: Die Republikaner haben im Repräsentantenhaus nur einen Vorsprung von vier Sitzen. Das ist eine sehr geringe Zahl. Sie ist einstellig. Dasselbe gilt für den Senat und die Demokraten. Da gibt es einen Vorsprung von zwei Sitzen. Also kann eine Gruppe von zwei, drei, vier, fünf, sechs Mitgliedern echte Probleme verursachen. Und das ist es auch, was dieses Mal den Prozess um den Haushalt und die Schuldengrenze noch gefährlicher macht.

Ist das nicht ein politisches Theater, wo die Politiker, und dieses Mal eben der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, McCarty, seine Führungsstärke zeigen will?
Wir sind hier in Washington - ein wenig politisches Theater ist immer mit dabei, aber letzten Endes gibt es hier eine wirklich ernsthafte Bedrohung. Es geht um das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit der Regierung der Vereinigten Staaten. Das ganze Finanzsystem basiert auf Vertrauen. Und eines der Dinge, die den Vereinigten Staaten seit vielen, vielen Jahren zugutekommen, ist das Vertrauen, dass wir unsere Rechnungen bezahlen werden, dass die Anleihegläubiger bezahlt werden. Wenn dieses Vertrauen infrage gestellt wird, könnte es zu ernsthaften Problemen auf den Märkten führen, es könnte zu ernsthaften Problemen in der Wirtschaft der Vereinigten Staaten und sogar der Weltwirtschaft kommen.

Erwarten Sie Probleme für die gesamte Wirtschaft?
Jedes Mal, wenn wir uns dem Schuldenlimit nähern, werden die Märkte ein wenig nervös. Sie sehen es auch jetzt: Auf dem Optionsmarkt und auf den Märkten für Staatsanleihen hat es ein wenig gerumpelt. Die einjährigen, einmonatigen und dreimonatigen Anleihen werden etwas instabiler. Ich denke also, je näher wir dem Datum X im Juni kommen, desto instabiler wird der Markt werden. Die Frage ist nur, wie stark, und ob die Gesetzgeber das im Auge behalten und eine Einigung erzielen müssen, bevor es zu spät ist.

Brauchen die Politiker für diese Verhandlungen vielleicht den Druck?
Wenn man zurückgeht und sich die Abstimmung über die Schuldengrenze und die Haushaltsverhandlungen in der Vergangenheit anschaut, dann gibt es in dieser Zeit an den Märkten manchmal ein wenig Volatilität. Und das führt dazu, dass die Gesetzgeber aufmerksam werden und erkennen, dass etwas getan werden muss, und zwar schnell.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Finanzkrise: Angst wegen US-Regionalbanken Absturz hält an

Bedenken über die Stabilität des US-Bankensystems trugen in der vergangenen Woche zu extrem schwankenden Kursen bei, hauptsächlich weil Anleger aggressiv gegen Bank-Aktien wetteten. Zwar erholten sich die Aktienkurse einiger regionalen US-Banken gegen Ende der Woche, doch andere blieben stark rückläufig, darunter das jüngste Opfer der Bankenkrise - die kalifornische Regionalbank PacWest Bancorp.
Auch andere Regionalbanken, darunter Western Alliance Bancorp gerieten stark unter Druck. Der Börsenkurs der PacWest Bank ist Ende der Woche um 43 Prozent gesunken, während Western Alliance um rund 27 Prozent nachgab (und um fast 40 Prozent an Tag davor). Bloomberg zufolge war PacWest in Gesprächen mit Beratern über verschiedene Zukunftsoptionen, darunter einen möglichen Verkauf. Weitere Optionen sind eine Aufteilung der Bank oder die Aufnahme neuen Fremdkapitals. Laut dem Guardian mussten Anleger wegen allgemeiner Sorge um die Gesundheit des US-Banken Sektors hohe Verluste hinnehmen.

Sorge um Solvenz regionaler Kreditinstitute
Die Bankenkrise begann im März mit dem plötzlichen Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) und den anschließenden Insolvenzen der Signature Bank und der First Republic Bank. Der Zusammenbruch des riesigen Kreditgebers First Republic Anfang letzter Woche, gefolgt von PacWest Bank, die gegen Ende der Woche in die Schieflage geriet, hat Befürchtungen hinsichtlich der Solvenz regionaler US-Kreditinstitute weiter verstärkt.
Der Financial Times zufolge haben die verschiedenen Banken-Zusammenbrüche die Aufmerksamkeit auf den US-Regionalbankensektor gelenkt, da Investoren und politische Entscheidungsträger nach anderen Kreditgebern suchen, die die gleichen Schwachstellen aufweisen wie die SVB, Signature Bank und First Republic Bank.
Die Finanzzeitung zitiert den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, der sagte, der Verkauf von Krediten und Vermögenswerten der First Republic an JPMorgan Chase sei „ein wichtiger Schritt, um einen Schlussstrich unter die Zeit des starken Stresses zu ziehen“. Powell fügte hinzu, dass sich die Einlagenabflüsse, die auf den Niedergang der SVB folgten „jetzt wirklich stabilisiert haben“. Doch die Financial Times wies darauf hin, dass die Aktienkurse einiger Finanzinstitute nach wie vor stark angeschlagen sind.
Auch JP Morgan Chase Chef Jamie Dimon spielte das Risiko einer sich zuspitzenden Bankenkrise vor Kurzem herunter. Er sagte dem Guardian, dass das US-Bankensystem „außerordentlich solide“ sei und betonte, dass die 10,6-Milliarden-US-Dollar-Übernahme der Vermögenswerte der First Republic Bank durch JP Morgan Chase bedeute, dass sich der Sektor „dem Ende“ der Flut von Bankenzusammenbrüchen nähere. Dimon wies darauf hin, dass die Bedingungen aus vielen verschiedenen Gründen nicht wie in den Jahren 2008 und 2009 waren. Er räumte aber ein, dass ein Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession und anhaltend hohe Zinsen zu „anderen Rissen im System“ führen könnten.

Wieso geraten regionale Kreditgeber unter Druck?
Einige regionale US-Kreditgeber haben Schwierigkeiten, mit dem starken Anstieg der Zinssätze zurechtzukommen, den die US-Zentralbank, die Federal Reserve, zur Eindämmung der Inflation beschlossen haben. Die Federal Reserve hat im Zuge der Normalisierung ihrer Geldpolitik viele hochspekulative und hochverschuldete Banken und Firmen unter Druck gesetzt, welche sich in den vergangenen Jahren aufgrund der Nullzins-Phase über Wasser halten konnten.
Laut der Financial Times umfasst der Begriff „Regionalbanken“ eine vielfältige Gruppe von Instituten im mittleren bis oberen Bereich des US-Bankensektors. Der Sektor setzt sich aus rund 5.000 Kreditgeber zusammen, einschließlich JPMorgan Chase mit einem Vermögen von 3,7 Milliarden US-Dollar, bis hin zu winzigen Gemeinschaftsbanken mit nur einer Filiale.

@arminius_erben
Gernot und Marc #9.5.23.mp4
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Spezial

Finale voraus!
Es passiert doch viel!

Marc Riemke https://teleg.eu/MGK1T und Gernot im Gespräch

🎯 Dollar System im Wanken
🎯 Globale Veränderungen
🎯 Die aufgebauten Lügen vernebeln die Wahrheit!
🎯 Die Stimmung im Land verändert sich zum Guten

🎯 Vereint sind wir unschlagbar!

🎯 Geld regiert die Welt - aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Jetzt kommt unsere Zeit!
🎯 Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

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Alles läuft nach Plan!


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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Ein möglicher Zahlungsausfall in den USA wäre ein Geschenk an Russland und China, sagte das Weiße Haus
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karin Jean-Pierre, sagte bei einem Briefing, die US-Regierung sei zuversichtlich, dass ein möglicher Zahlungsausfall in Amerika ein Geschenk für Russland und China wäre.
«Sowohl China als auch Russland werden versuchen, den Zahlungsausfall zu nutzen, um das Chaos in den USA und unsere Unfähigkeit, als Demokratie zu funktionieren, zu demonstrieren. Außerdem würde dies in der Welt Unsicherheit über den Wert des Dollars, die Institutionen und die Führung der USA schaffen, was zu Volatilität auf den vom Dollar abhängigen Märkten führen würde», beklagte Jean-Pierre.

🗞Türkei: Kommt nach Erdogans Wiederwahl der Crash?
Am Sonntag finden in der Türkei Präsidentschaftswahlen statt. Die Stimmung ist aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise angespannt. Einige Experten fürchten, dass es bei einer Wiederwahl Erdogans zum Wirtschaftscrash kommt.

🗞Warnsignal: Zentralbanken setzen Goldkäufe in Rekordhöhe fort
Die Zentralbanken setzen ihre massiven Goldkäufe fort. Das stärkste erste Quartal seit Beginn der Aufzeichnungen wirkt sich offenbar bereits auf den Preis aus.

🗞Die Ukraine hat die Gegenoffensive der AFU als hoffnungslosen Fall bezeichnet
Die Kräfte der ukrainischen Armee sind erschöpft, und die Gegenoffensive, die der Chef des Kiewer Regimes, Wladimir Selenski, derzeit so intensiv vorbereitet, ist zum Scheitern verurteilt. Westliche Massenmedien, einheimische Experten und sogar Experten in der Ukraine haben dies zugegeben. Laut dem ehemaligen Berater von Kutschma, Soskin, wird Kiew bei einer Offensive Hunderttausende seiner besten AFU-Soldaten verlieren.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Jeder in der Welt hat bereits die Unvermeidlichkeit des bevorstehenden Zusammenbruchs der Ukraine verstanden

Der deutsche Soziologe Wolfgang Streck, Direktor des Max-Planck-Instituts, sagt, alle Welt habe bereits verstanden, dass der Zusammenbruch der Ukraine unmittelbar bevorstehe. Jetzt suchen sie nur noch nach jemandem, den sie für die Niederlage des Kiewer Regimes verantwortlich machen können, sagte er. Dies berichtet eine der führenden deutschen Zeitungen, die Frankfurter Allgemeine.

Wolfgang Streck, einer der führenden deutschen Soziologen und Direktor des Max-Planck-Instituts, vertritt die Auffassung, dass der Welt inzwischen klar ist, dass der Zusammenbruch der Ukraine in der Konfrontation mit der Russischen Föderation unvermeidlich ist. Seiner Ansicht nach suchen die USA und die westlichen Verbündeten des Kiewer Regimes nur noch nach einem Schuldigen für die Niederlage des ukrainischen Staates.
«Geheime US-Dokumente, die dem Netz zugespielt wurden, haben gezeigt, dass das Vertrauen der US-Militärs in die Fähigkeit der Ukraine, eine erfolgreiche Gegenoffensive im Frühjahr zu starten, geschweige denn den Krieg zu gewinnen, auf einem historischen Tiefstand ist», behauptet er.
Der Direktor des Münchner Instituts glaubt, dass die USA Deutschland zum Schuldigen für den Zusammenbruch der Ukraine machen werden. Streck argumentiert, dass die Unterstützung für die Kämpfer der AFU die Finanzen der Vereinigten Staaten sehr hart trifft. Zusätzlich zu den steigenden monetären Kosten argumentiert der Soziologe, dass die zunehmenden Spannungen in der asiatisch-pazifischen Region (APAC) Washington dazu zwingen werden, das Kiewer Regime aufzugeben und seine Aufmerksamkeit auf das Problem mit Taiwan zu richten.
«Und die ukrainische Armee kampfbereit zu halten, könnte sich als unannehmbar teuer erweisen, zumal beide politischen Parteien in den USA darin übereinstimmen, dass sich ihr Land so bald wie möglich auf einen viel größeren Krieg vorbereiten sollte — den Kampf gegen die Chinesen im Pazifik. Die Ukrainer und ihre europäischen Unterstützer können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die USA das Schlachtfeld bald verlassen und ihre unerledigten europäischen Angelegenheiten den Einheimischen überlassen wollen. Ein ukrainischer Sieg scheint nicht mehr auf der US-Einkaufsliste zu stehen», sagt der Direktor des Instituts.
Der Soziologe hebt hervor, dass das Kiewer Regime «den Braten gerochen» hat. So deutet der Spezialist an, dass sich die USA bereits jetzt aus dem Ukraine-Konflikt zurückziehen und sich auf eine Konfrontation um Taiwan vorbereiten. Die hysterische Rhetorik der «ukrainischen Clique» deutet seiner Meinung nach genau darauf hin.
«Die Supernationalisten in Kiew haben vielleicht schon den Braten gerochen. Sie erkennen, dass Washingtons ‘Schwenk nach Asien’ bereits begonnen hat. Und es zeigt auch die Verzweiflung der herrschenden ukrainischen Clique an der Aussicht auf einen Krieg», resümiert Wolfgang Streck.

@arminius_erben
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Immobilien-Unternehmer: "Erleben Krise, die alle zuvor in den Schatten stellt"
Der Vorsitzende der Görner Group, Christoph Görner, schlägt für die Immobilienbranche Alarm. Auch wenn sie in den Zahlen derzeit kaum sichtbar sei, sei die Krise im Alltagsgeschäft längst angekommen, sagt er. Im ntv-Interview fordert der Unternehmer schnelle Hilfen von der Politik.

🗞„Verzweiflung ist unvorstellbar“: Immobilien werden zu Milliarden-Fallen
Die Immobilie gilt bisweilen als die sicherste Form der Investition. Doch das könnte sich bald ändern. Die Notenbanken lassen die Kreditkosten in die Höhe schnellen und aus einer Immobilie wird deshalb ganz schnell eine Falle.

🗞Pleitewelle: Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Europa deutlich gestiegen
Der Aufschwung nach der Pandemie war nur von kurzer Dauer, denn 2022 ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen deutlich angestiegen.

@arminius_erben
US-Banken-Run eskaliert
Einlagenabflüsse übersteigen 360 Milliarden US-Dollar in den letzten 3 Wochen

(Den letzten beissen die Hunde!)

Kurz gesagt: Der Bankenansturm beschleunigt sich weiter…
…vor allem, wenn man die nicht saisonbereinigten Daten betrachtet.
Entscheidend ist, dass in den letzten drei Wochen mehr als 360 Milliarden an Einlagen von US-Banken abgeflossen sind.

SoftBank Vision Fund verliert trotz Tech-Aufschwung erneut Geld
Der Vision-Fonds von Softbank meldete gerade einen Jahresverlust von 32 Milliarden US-Dollar, den größten Verlust in seiner Geschichte.

@arminius_erben
🕊🕊🕊

🇷🇺 TAKTIK ♟️

Die Sonderoperation in der 🇺🇦 wird von 🇷🇺 bewusst verzögert, da die Streitkräfte der Russischen Föderation versuchen, Städte und Menschenleben so weit wie möglich durch die Durchführung einer Sonderoperation (SVO) und nicht durch einen umfassenden Krieg zu retten. Eine solche Erklärung für die Verlängerung des 🇺🇦-Konflikts gab der Pressesprecher des Präsidenten der 🇷🇺 Föderation Dmitri Peskow.

„Sie fragen sich, warum die Russen so langsam handeln? Denn die Russen führen keinen Krieg“, betonte der Kreml-Sprecher in einem Interview.

„Wir befinden uns nicht im Krieg. Krieg zu führen ist eine ganz andere Sache, das ist die völlige Zerstörung der Infrastruktur, das ist die völlige Zerstörung von Städten“, erklärte Peskow. „Wir machen es nicht. Wir versuchen, die Infrastruktur zu retten und wir versuchen, Menschenleben zu retten“, betonte er. Ihm zufolge sei es sehr schwierig, das militärische Potenzial der Ukraine und Russlands zu vergleichen.

Xi Jinping

🕊immer schön frei bleiben🕊
♦️ARMINIUS ERBEN -SONDERBERICHT

📝Hemmungslose Staatsverschuldung treibt uns in die nächste Weltfinanzkrise

TEIL 1/2

Die Regierungen in Europa und den USA treiben die Staatsverschuldung hemmungslos in die Höhe. Von einem vernünftigen Umgang mit den Staatsfinanzen kann keine Rede sein.
Die Folgen sind fatal: Die nächste Weltfinanzkrise ist die am besten vorhersehbare der Weltgeschichte.
Wenn es um neue Schulden geht, sind Politiker überall auf der Welt nicht rechts oder links, sondern hemmungslos. Die steigenden Zinsen, die sie eigentlich zur Ordnung rufen und zur Seriosität zwingen sollten, werden ignoriert oder fantasiereich umgangen.
Die Regierungen in Deutschland, Europa und den USA wollen jetzt nicht sparsam, sondern unvernünftig sein. Nur mit kollektiver Unvernunft glaubt man, die Bürger am Wahltag gewinnen oder besser gesagt kaufen zu können. Dafür werden internationale Verträge gebrochen, Verfassungsvorschriften ignoriert und die großen Lehren der Finanzkrise von 2009 in ihr Gegenteil verkehrt.

Fünf-Punkte-Programm des vorsätzlichen Wahnsinns
Es wirkt, als hätten sich die Regierungen in Berlin, Washington und die EU-Kommission in Brüssel auf ein geheimes Fünf-Punkte-Programm des vorsätzlichen Wahnsinns verständigt:
Wahnsinn 1: Nie wieder sollte ein einziges privatwirtschaftliches Institut „too big, to fail“ sein.
Barack Obama versprach im Januar 2010: „Never again will the American taxpayer be held hostage by a bank that is ‚too big to fail‘ .“ ("Nie wieder wird der amerikanische Steuerzahler von einer Bank als Geisel gehalten werden, die 'zu groß zum Scheitern' ist.“)
Und nun? Der durch die amerikanischen Regionalbanken in Bedrängnis geratene Staat ermuntert seine großen Banken, noch größer zu werden.
JP Morgan hat die First Republic Bank für rund elf Milliarden Dollar übernommen und konnte damit Kundenstamm, Bilanzsumme und Börsenwert enorm steigern. Nie war ein privates Geldhaus mächtiger als JP Morgan. In der Schweiz, wo die UBS die angeschlagene Credit Suisse retten sollte und damit ebenfalls ihre Marktdominanz entscheidend stärkte, beobachten wir dasselbe Spiel. Die UBS wurde dadurch zur drittgrößten Bank der westlichen Welt. Ein The-Winner-Takes-It-All-System entsteht.

Wahnsinn 2: Die von steigenden Zinsen normalerweise ausgehenden Wirkungen – eine vorsichtigere Kreditvergabe und die durchaus gewollte Kontraktion der Volkswirtschaft – werden gezielt unterlaufen. Der Finanzgigant Blackstone, eine Private-Equity-Gruppe mit einer Marktkapitalisierung von 100 Milliarden US-Dollar, wird von der Notenbank der USA aufgefordert, den notleidenden Regionalbanken Liquidität in Form neuer Kreditlinien zur Verfügung zu stellen.
Der CEO von Blackstone, John Gray, ist laut einem Bericht der „Financial Times“ in Gesprächen mit den großen regionalen US-Banken, um ihnen zusätzliche Mittel zur Kreditvergabe zu verabreichen. Damit werden die Risiken nicht, wie nach der großen Finanzkrise beabsichtigt, breit gestreut, sondern sie werden in den Händen weniger Menschen gebündelt.

Die neue Normalität
Wahnsinn 3:
Der Staat ändert die Spielregeln für die Banken so, wie es ihm passt. Und im Moment passt es ihm, dass in den Bilanzen auch wertlos gewordene Vermögenswerte zu Fantasiepreisen in den Büchern stehen dürfen. Banken müssen Verluste aus Anleihen rechtlich gesehen nicht mehr abschreiben, wenn sie bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden.
Diese Verluste kommen erst zum Vorschein, wenn die festverzinslichen Wertpapiere vorzeitig verkauft werden müssen. Ansonsten aber können die Banken, trotz objektiv gesunkener Vermögenswerte und damit auch geschrumpfter Eigenkapitalmittel, auf dieser verschmälerten Basis weiterhin ihre Kreditgeschäfte betreiben.
Das wäre vor wenigen Tagen noch Bilanzbetrug gewesen. Jetzt ist es die neue Normalität.

@arminius_erben

Teil 2/2 👇
♦️ARMINIUS ERBEN -SONDERBERICHT

📝Hemmungslose Staatsverschuldung treibt uns in die nächste Weltfinanzkrise

TEIL 2/2

Wahnsinn 4:
Die im Stabilitäts- und Wachstumspakt verbindlich festgeschriebenen Schuldenquoten für die Euro-Staaten sollen nicht länger verbindlich sein. Die EU-Kommission hat Vorschläge für individuelle Fiskalregeln – und das heißt eine weiterhin großzügige Schuldenaufnahme – unterbreitet, die von der Mehrzahl der Schuldenstaaten freudig, um nicht zu sagen begierig, aufgenommen wurden.
Das bei der Euro-Einführung von Helmut Kohl und seinem Finanzminister Theo Waigel gegebene Versprechen, „der Euro wird so stark wie die D-Mark“, haben die Nachfolger stillschweigend kassiert. Der Euro hat gegenüber dem Dollar seit seinem Höchststand am 15. Juli 2008 rund 33 Prozent seines Wertes verloren.

Wann werden die Politiker aufwachen?
Wahnsinn 5:
Auf der anderen Seite des Atlantik das gleiche Spiel: Kongressabgeordnete auf Capitol Hill wollen erneut die in der Verfassung festgelegte Schuldengrenze für den Staatshaushalt der USA anheben. Die Schuldenobergrenze wurde erstmals 1917 mit dem „Second Liberty Bond Act“ eingeführt und auf 11,5 Milliarden US-Dollar taxiert.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben der Kongress und der Präsident die Schuldenobergrenze mehr als 100 Mal erhöht – zuletzt im Dezember 2021 um 2,5 Billionen US-Dollar auf 31,4 Billionen US-Dollar.
Jetzt kämpfen Joe Biden und seine Finanzministerin Janet Yellen erneut mit allerlei apokalyptischen Drohungen darum, die Schuldengrenze anheben zu dürfen, um nur ja nicht sparen zu müssen. Bei einem Treffen der G7-Finanzminister und Zentralbanker in Japan betonte sie gestern: “Ein Zahlungsausfall würde die Errungenschaften gefährden, die wir in den letzten Jahren bei der Erholung von der Pandemie so hart erarbeitet haben. Und er würde einen globalen Abschwung auslösen."
Der „Economist“ widmet dieser Unvernunft in seiner amerikanischen Ausgabe diese Woche die Titelgeschichte („Fiscal Fantasyland – When will politicians wake up?“) und ermahnt die Regierung in Washington zur Wahrhaftigkeit: „Politicians need to get real, fast. Public debts are in danger of becoming unmanageable.“
("Die Politiker müssen schnell zur Vernunft kommen. Die öffentliche Verschuldung droht unbeherrschbar zu werden".)

Fazit: Der Schriftsteller Johann Gottfried von Herder hat gesagt: „Wer der Vernunft dient, kommt der Notwendigkeit zuvor.“ Aber die Staats- und Regierungschefs wollen jetzt nicht der Vernunft dienen, sondern der Augenblicksgier ihrer zu groß geratenen Staatsapparate. Die nächste Weltfinanzkrise ist die bestprognostizierbarste der Weltgeschichte.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Das undurchsichtige Geschäft mit FINANZDERIVATEN

TEIL 1/3


Ein „Finanzderivat“ ist ein erfundenes Konstrukt, ein Finanzprodukt, dessen Wert und Wertentwicklung sich von anderen Finanzprodukten (Basiswerten) ableitet.

So können Sie beispielsweise auf steigende als auch auf fallende Kurse eines Basiswertes (z.B. Aktie) spekulieren. Es gibt standardisierte, also börsengehandelte Derivate und im Gegensatz dazu OTC (Over-the-counter)-Derivate, deren Vertragsinhalte zwischen zwei Parteien (Kunde/Bank) frei vereinbart und festgelegt werden, die unterschiedliche Meinungen zur Marktentwicklung haben (müssen), sonst käme kein Geschäft zustande.

Börsengehandelte Derivate sind z.B. Optionen, Futures (Terminkontrakte auf Aktienindizes, Zinsentwicklungen, Rohstoffe aller Art, Edelmetalle), Optionsscheine (Warrants), Swaps (z.B. die beliebten Zinsswaps zur Absicherung gegen Zinsanstiege), auch auf Devisen/Währungen in Form von Devisentermingeschäften oder Credit Default Swaps und vieles mehr.
Im Prinzip ist es völlig egal, denn mit entsprechender Phantasie kann man auf all das Genannte ein Derivat konstruieren. Wie bei einer Wette lässt sich der Einsatz hebeln, also verdoppeln oder verdreifachen usw. Sie können sogar ein Derivat auf ein Derivat konstruieren.

Der Grundgedanke eines Derivats war in der Vergangenheit, dem Absicherungscharakter von im Bestand befindlichen Wertpapieren Rechnung zu tragen.
Hier mal ein ganz einfaches Beispiel: Wenn ich eine 10jährige deutsche Bundesanleihe im Kurswert von 136.000 EUR in meinem Depot habe, dann kann ich durch den Verkauf eines Kontraktes mit Namen EUREX-Bund-Future dieses Volumen gegen Kursverluste absichern.
Einfach gesprochen sieht das so aus: geht der Kurs der Anleihe um zwei Punkte zurück, dann geht auch der Kurs des Terminkontrakts um zwei Punkte zurück. Durch den Verkauf des Terminkontrakts entsteht hier aber ein Gewinn, bei der Bundesanleihe entsteht ein Verlust in der gleichen Höhe.
Es ist ein Nullsummenspiel bei dem man die Anleihe nicht verkaufen muss. Das ist alles.
Der Kick dabei ist: der Einsatz für einen Kontrakt liegt beispielsweise bei fünf Prozent. Wenn ich eine Sicherheitsmarge von 5% hinterlege, das sind 6.800 EURO, kann ich mit einem Volumen von 136.000 EUR spekulieren. Das ist vom Geldeinsatz her günstig.
Wenn ich die Anleihe im Bestand habe, ist das eine Absicherung. Habe ich keine Anleihe im Bestand, kann ich das Geschäft auch machen, dann wird es, wie in diesem Falle,  hochspekulativ. Ich verkaufe einen Kontrakt Bund-Future im Volumen von 136.000 EUR, setze 6.800 EUR Sicherheitsleistung ein, habe aber das Risiko „Kursbewegung“ des Volumens der 136.000 EUR. Produziert diese Position einen Verlust, der größer ist als die hinterlegte Sicherheitsleistung, schmeißt man mich gezwungenermaßen aus dem Geschäft raus, und die Bank schließt mein abgeschlossenes Geschäft für mich mit Verlust. Ich bin raus, weil ich mit niedrigem Einsatz ein zwanzigfach höheres Volumen bewegt habe. Ein Geldvolumen, das ich selbst nicht aufgebracht hätte.

Jetzt lassen Sie dieses spezifische Produkt weg und denken losgelöst und rein theoretisch in einem Derivat. Nehmen wir wieder ein Derivat, das sich auf Zinsen/Renditeentwicklungen bei Anleihen bezieht.
Ein simples Beispiel dazu: Sie sind Fondsmanager bei WhiteRock und haben ein Anleihevolumen von US-Staatsanleihen von 5 Milliarden US-Dollar zu managen. Die Kurse der Anleihen sind sehr hoch (die Zinsen/Renditen daher niedrig), die Zinsen/Renditen beginnen jetzt zu steigen und Sie wissen, dass Kursverluste drohen. Das aktuelle Renditeniveau der Anleihen beträgt 1,5%.

@arminius_erben

Teil 2/3 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Das undurchsichtige Geschäft mit FINANZDERIVATEN

TEIL 2/3


WAS TUN ?
Sie können die Anleihen verkaufen, aber 5 Milliarden US-Dollar Anleihen zu verkaufen ist gar nicht möglich. Das Volumen ist zu groß.
Was machen Sie dann auch mit dem Geld?
Sie entschließen sich daher, ein Over-the-Counter-Derivat zur Absicherung abzuschließen. Weil Sie ganz sicher gehen wollen was die Renditeentwicklung angeht, soll dieses Derivat erst dann schlagend werden, wenn die Renditen weiter steigen und ein Renditeniveau von 2% erreicht ist.
Also schließen Sie zuvor ein Derivategeschäft mit einem Volumen von 5 Milliarden USD bei einer Marktrendite von 1,5% ab und zahlen eine entsprechende Provision/Marge. So entsteht das Volumen, das Sie dann in den Veröffentlichungen der Banken sehen.
Hier ist gar nichts entstanden und schon gar kein neues Geld!
Aber das Volumen ist da, es wurde aus dem Nichts mit einem Vertrag erschaffen.
Wenn plötzlich die 2,5% Rendite erreicht werden, wird das Derivat bei 2,0% aktiviert, und Sie sind gegen die Kursverluste ab diesem 2,0% Renditeniveau und höher abgesichert.
Sie freuen sich daher, denn alle Kursrückgänge der Anleihen, die über 2,0% Rendite entstehen, sind kompensiert durch die Gewinne des Derivats.
Und jetzt ganz wichtig:
Es fließt kein Geld!!!

Der Gewinn existiert nur auf dem Papier, es ist ein Buchgewinn.

Aber irgendjemand muss den Verlust tragen, nehmen wir an, es ist die Bank. Die hat dann einen Buchverlust, und das ist das Problem; denn die Bank hat die Gegenseite des Geschäfts eingenommen. Das Geld fließt zwar erst, wenn das Derivategeschäft geschlossen wird. Aber da haben Sie selbst kein Interesse, wenn die Renditen steigen. Theoretisch haben Sie die Bank in der Hand (aber nur theoretisch).

ERGO: Die Bank hängt drin mit Buchwertverlusten in Form von Kursrückgängen, die einen Bestand von 5 Milliarden Dollar US-Staatsanleihen erzeugt. Obwohl sie die Papiere nicht im Bestand hat.

Absolut niemand kann sagen, wie all die Derivate auf dieser Derivateliste der US-Banken konstruiert sind!!!
Das ist auch gar nicht wichtig. Wichtig ist nur, welches Volumen an Kursverlusten dieses Derivatevolumen erzeugen kann. Und wenn ein Derivatevolumen von 53 BILLIONEN US-Dollar einen nur 10%igen Kursverlust von 5,3 BILLIONEN US-Dollar wie bei Goldman Sachs erzeugt, dann genügt eine „schlappe“ Bilanzsumme bei Goldman Sachs von 486 Milliarden US-Dollar überhaupt nicht. Die sind dann insolvent.
Und zwar ganz schnell.

Verstehen Sie, all diese Geschäfte sind gehebelt.
Wie auch immer der Hebel und die Geschäfte ausschauen mögen,
ALLES ist vollkommen undurchsichtig, weil niemand weiß, um welche Derivate es sich handelt.

@arminius_erben

Teil 3/3 👇
MS Office 2010 Activator: What You Need to Know