⚠️Covid-19-Gesetz: Mit Millionen „gekaufte“ Berichterstattung! Zur Volksabstimmung vom 13. Juni 2021
#Medien #Subventionen #Korruption
„Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing.“ Kann man mit dem Covid-19-Gesetz die Medien kaufen? Durch Subventionen vom Staat im dreistelligen Millionenbereich, ist dies durchaus möglich. Auch aus den Reihen des Verbandes Schweizer Online-Medien hagelt es Kritik.
https://www.kla.tv/18860
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„Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing.“ Kann man mit dem Covid-19-Gesetz die Medien kaufen? Durch Subventionen vom Staat im dreistelligen Millionenbereich, ist dies durchaus möglich. Auch aus den Reihen des Verbandes Schweizer Online-Medien hagelt es Kritik.
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Covid-19-Gesetz: Mit Millionen „gekaufte“ Berichterstattung! Zur Volksabstimmung vom 13. Juni 2021
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⚠️Die ewigen Profiteure der Pharma-Mafia!
#Giftspritzen #PharmaMafia #Korruption
Die Verträge über den Kauf von Covid-19-Impfstoffen sind international eine Verschlusssache. Pfizer beispielsweise verpflichtet die Abnehmer zu zehn Jahren Geheimhaltung.
Die Schweiz ist ein Sonderfall: Das Bundesamt für Gesundheit war nach der Intervention durch den Datenschutzbeauftragten gezwungen, die Verträge zu publizieren, wenn auch wie bekannt grosszügig zensiert.
Diese Geheimniskrämerei ist auch im Sinn der Bundesverwaltung. Denn das, was schon früher über die Impfstoff-Verträge durchsickerte, ist peinlich für die Abnehmer.
Vor einem Jahr konnte sich Ehden Biber, Experte für Informationssicherheit, die Verträge zwischen Pfizer und Albanien sowie Brasilien sichern. Auszüge daraus publizierte er auf seinem Twitter-Kanal #PfizerLeak.
Diese zeigen, dass der Pharma-Konzern Risiken nicht mag. Im Vertrag sind sie einseitig ausgeschlossen. Der Käufer trägt sie im Alleingang. Nicht einmal Fehler wie eine verspätete Lieferung sind das Problem des Herstellers. Der Abnehmer verzichtet ausdrücklich auf alle Rechte oder Schadensersatz in solchen Fällen.
Haftungsausschlüsse sind im Pharma-Bereich üblich. Aber sich vertraglich zusichern zu lassen, für rein gar nichts haften zu müssen: Biber sagt, so etwas habe er noch nie gesehen.
Aus der Abnahme-Verpflichtung für den Impfstoff kommt ein Land zudem nicht heraus. Auch dann nicht, wenn es ein Medikament gäbe, das Erkrankte erfolgreich heilt.
Mit seiner Unterschrift anerkennt der Käufer, dass ein Gegenmittel «nichts an der aktuellen Situation der dringenden Notwendigkeit, die Ausbreitung der Covid-19-Infektion zu verhindern», ändere. Sprich: Dass es weiterhin Impfstoff brauche und dieser wie bestellt bezogen werden müsse.
Bekanntlich gab es nie ein gesteigertes Interesse der Staaten, mögliche Medikamente gegen Corona zu fördern. Kein Wunder. Ihre Impfbestellungen werden sie auch dann nicht los.
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👉t.me/mrpcr
#Giftspritzen #PharmaMafia #Korruption
Die Verträge über den Kauf von Covid-19-Impfstoffen sind international eine Verschlusssache. Pfizer beispielsweise verpflichtet die Abnehmer zu zehn Jahren Geheimhaltung.
Die Schweiz ist ein Sonderfall: Das Bundesamt für Gesundheit war nach der Intervention durch den Datenschutzbeauftragten gezwungen, die Verträge zu publizieren, wenn auch wie bekannt grosszügig zensiert.
Diese Geheimniskrämerei ist auch im Sinn der Bundesverwaltung. Denn das, was schon früher über die Impfstoff-Verträge durchsickerte, ist peinlich für die Abnehmer.
Vor einem Jahr konnte sich Ehden Biber, Experte für Informationssicherheit, die Verträge zwischen Pfizer und Albanien sowie Brasilien sichern. Auszüge daraus publizierte er auf seinem Twitter-Kanal #PfizerLeak.
Diese zeigen, dass der Pharma-Konzern Risiken nicht mag. Im Vertrag sind sie einseitig ausgeschlossen. Der Käufer trägt sie im Alleingang. Nicht einmal Fehler wie eine verspätete Lieferung sind das Problem des Herstellers. Der Abnehmer verzichtet ausdrücklich auf alle Rechte oder Schadensersatz in solchen Fällen.
Haftungsausschlüsse sind im Pharma-Bereich üblich. Aber sich vertraglich zusichern zu lassen, für rein gar nichts haften zu müssen: Biber sagt, so etwas habe er noch nie gesehen.
Aus der Abnahme-Verpflichtung für den Impfstoff kommt ein Land zudem nicht heraus. Auch dann nicht, wenn es ein Medikament gäbe, das Erkrankte erfolgreich heilt.
Mit seiner Unterschrift anerkennt der Käufer, dass ein Gegenmittel «nichts an der aktuellen Situation der dringenden Notwendigkeit, die Ausbreitung der Covid-19-Infektion zu verhindern», ändere. Sprich: Dass es weiterhin Impfstoff brauche und dieser wie bestellt bezogen werden müsse.
Bekanntlich gab es nie ein gesteigertes Interesse der Staaten, mögliche Medikamente gegen Corona zu fördern. Kein Wunder. Ihre Impfbestellungen werden sie auch dann nicht los.
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⚠️«Vetterliwirtschaft» ist in der Schweizer Politik hoch im Kurs!
#Lobbyismus #Vetterliwirtschaft #Korruption
Lobbyismus ist in der Schweizer Politik ein bekanntes «Phänomen». Das heisst, Parlamentarierinnen und Parlamentarier lassen sich für ihre «Freundschaftsdienste» sehr häufig bezahlen und können so ihre (bescheidene) Vergütung des Teilzeitmandates als Parlamentarier von durchschnittlich 152'054 Franken ein wenig aufbessern. Ist das nicht grossartig? (Ironie off)
Siehe dazu: https://t.ly/j7VF
Bei den aktuellen Parlamentarierinnen und Parlamentariern liegt Mitte-Nationalrätin Ruth Humbel (AG) mit 21 bezahlten Mandaten an der Spitze, gefolgt vom Luzerner FDP-Nationalrat Peter Schilliger mit 18 bezahlten Mandaten. Auf dem geteilten dritten Platz liegt Bundesratskandidat Albert Rösti (SVP/BE).
Das Fatale an dieser (unhaltbaren) Situation, ist, dass die Parlamentarierinnen und Parlamentarier den Zusatzverdienst, den sie durch ihre Mandate generieren, nicht offenlegen müssen. Dies öffnet Tür und Tor für Vetterliwirtschaft oder sagen wir es doch konkret: KORRUPTION!
Die Schweizer Politik als Hort von Korruption! Wahr oder nur wieder eine Verschwörungstheorie?
Übrigens: In der «internationalen Rangliste für Korruption» liegt die Schweiz momentan auf Rang sieben der korruptesten Länder der Welt. Siehe dazu: https://t.ly/KSic oder https://t.ly/hoUq
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#Lobbyismus #Vetterliwirtschaft #Korruption
Lobbyismus ist in der Schweizer Politik ein bekanntes «Phänomen». Das heisst, Parlamentarierinnen und Parlamentarier lassen sich für ihre «Freundschaftsdienste» sehr häufig bezahlen und können so ihre (bescheidene) Vergütung des Teilzeitmandates als Parlamentarier von durchschnittlich 152'054 Franken ein wenig aufbessern. Ist das nicht grossartig? (Ironie off)
Siehe dazu: https://t.ly/j7VF
Bei den aktuellen Parlamentarierinnen und Parlamentariern liegt Mitte-Nationalrätin Ruth Humbel (AG) mit 21 bezahlten Mandaten an der Spitze, gefolgt vom Luzerner FDP-Nationalrat Peter Schilliger mit 18 bezahlten Mandaten. Auf dem geteilten dritten Platz liegt Bundesratskandidat Albert Rösti (SVP/BE).
Das Fatale an dieser (unhaltbaren) Situation, ist, dass die Parlamentarierinnen und Parlamentarier den Zusatzverdienst, den sie durch ihre Mandate generieren, nicht offenlegen müssen. Dies öffnet Tür und Tor für Vetterliwirtschaft oder sagen wir es doch konkret: KORRUPTION!
Die Schweizer Politik als Hort von Korruption! Wahr oder nur wieder eine Verschwörungstheorie?
Übrigens: In der «internationalen Rangliste für Korruption» liegt die Schweiz momentan auf Rang sieben der korruptesten Länder der Welt. Siehe dazu: https://t.ly/KSic oder https://t.ly/hoUq
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⚠️Die ersten 25 Spitzenplätze Ranking für «Vetterliwirtschaft» in der Schweizer Politik!
#Lobbyismus #Vetterliwirtschaft #Korruption
Gewisse Politikerinnen und Politiker scheinen in ihrer Sammelwut wirklich unersättlich zu sein.
Wo diese Damen und Herren wohl all die Zeit her nehmen für die vielen «Ämtli», da sie doch im Parlament und den diversen Kommissionen sooo hart arbeiten? 🤔
Siehe dazu auch: t.me/attiladerkluge/9875
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#Lobbyismus #Vetterliwirtschaft #Korruption
Gewisse Politikerinnen und Politiker scheinen in ihrer Sammelwut wirklich unersättlich zu sein.
Wo diese Damen und Herren wohl all die Zeit her nehmen für die vielen «Ämtli», da sie doch im Parlament und den diversen Kommissionen sooo hart arbeiten? 🤔
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⚠️Die korrupte WHO versucht ihr "Pandemie"-Lügengebilde mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten!
#WGO #Korruption #Coronainszenierung #FakePandemie
Seit nun bald drei Jahren hat die Welt mit dem Coronavirus zu kämpfen. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge ist der Gesundheitsnotstand noch immer nicht vorbei.
Allerdings: Mit den sogenannten «Impfstoffen» (Giftspritzen) und nichtsnutzigen Medikamenten ist die «Pandemie» mittlerweile besser unter Kontrolle als zu Beginn, so die WHO.
Wer sagts denn: Die Giftspritzen sind immer noch die Lösung (um die Bevölkerung, zu reduzieren)! Läuft!
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
t.me/attiladerkluge
#WGO #Korruption #Coronainszenierung #FakePandemie
Seit nun bald drei Jahren hat die Welt mit dem Coronavirus zu kämpfen. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge ist der Gesundheitsnotstand noch immer nicht vorbei.
Allerdings: Mit den sogenannten «Impfstoffen» (Giftspritzen) und nichtsnutzigen Medikamenten ist die «Pandemie» mittlerweile besser unter Kontrolle als zu Beginn, so die WHO.
Wer sagts denn: Die Giftspritzen sind immer noch die Lösung (um die Bevölkerung, zu reduzieren)! Läuft!
Attila der Kluge
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⚠️Die EU schwimmt in «Impfstoff» und weiss noch wohin damit!
#EU #Giftspritze #Geldverschwendung #Korruption
Die EU schwimmt in Corona-«Impfstoff». Was im Frühling 2021, trotz der damaligen Probleme beim Beginn der europaweiten Kampagnen zur Auslieferung und Verimpfung der Vakzine, aufgrund der Lieferverträge mit den Pharmakonzernen klar war, bestätigt sich nun. 900 Millionen Dosen beispielsweise hat die Europäische Kommission mit dem Hersteller Biontech-Pfizer im damaligen Mai ausverhandelt. Dazu kommen vergleichbare Lieferverträge mit Moderna, Johnson & Johnson und anfänglich Astra-Zeneca (dieses Verhältnis wurde nach den Lieferproblemen des Unternehmens beendet). In Summe hat die Kommission laut eigenen Angaben bis zu 4,2 Milliarden Dosen gesichert, wobei ein großer Teil davon auch für die Hilfe für Entwicklungsländer gedacht ist.
Bloß wird der Überschuss an «Impfstoffen» zusehends zum Problem. Denn die Impfbereitschaft der Europäer hat ein Plateau erreicht. Laut der Datensammelstelle Our World in Data sind per 29. Jänner nur knapp 62 Prozent aller rund 450 Millionen Europäer komplett geimpft, haben also die Grundimmunisierung und die später erforderlichen Booster verabreicht bekommen. In den jüngsten drei Monaten ist diese Quote der vollständig Geimpften um weniger als drei Prozentpunkte gestiegen.
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
t.me/attiladerkluge
#EU #Giftspritze #Geldverschwendung #Korruption
Die EU schwimmt in Corona-«Impfstoff». Was im Frühling 2021, trotz der damaligen Probleme beim Beginn der europaweiten Kampagnen zur Auslieferung und Verimpfung der Vakzine, aufgrund der Lieferverträge mit den Pharmakonzernen klar war, bestätigt sich nun. 900 Millionen Dosen beispielsweise hat die Europäische Kommission mit dem Hersteller Biontech-Pfizer im damaligen Mai ausverhandelt. Dazu kommen vergleichbare Lieferverträge mit Moderna, Johnson & Johnson und anfänglich Astra-Zeneca (dieses Verhältnis wurde nach den Lieferproblemen des Unternehmens beendet). In Summe hat die Kommission laut eigenen Angaben bis zu 4,2 Milliarden Dosen gesichert, wobei ein großer Teil davon auch für die Hilfe für Entwicklungsländer gedacht ist.
Bloß wird der Überschuss an «Impfstoffen» zusehends zum Problem. Denn die Impfbereitschaft der Europäer hat ein Plateau erreicht. Laut der Datensammelstelle Our World in Data sind per 29. Jänner nur knapp 62 Prozent aller rund 450 Millionen Europäer komplett geimpft, haben also die Grundimmunisierung und die später erforderlichen Booster verabreicht bekommen. In den jüngsten drei Monaten ist diese Quote der vollständig Geimpften um weniger als drei Prozentpunkte gestiegen.
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
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⚠️Schweiz anfällig für Korruption und Lobbying!
#Korruption #Lobbying
Im Korruptionswahrnehmungs-Index von Transparency International belegt die Schweiz zum zweiten Mal in Folge den siebten Platz. Doch die Gesamtbewertung der Schweiz ist so tief wie noch nie: Vetterliwirtschaft und undurchsichtiges politisches Lobbying gehören zu den Problemfeldern im öffentlichen Sektor der Schweiz, so der Bericht!
Zum Artikel: https://t.ly/hUQz
Attila der Kluge
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#Korruption #Lobbying
Im Korruptionswahrnehmungs-Index von Transparency International belegt die Schweiz zum zweiten Mal in Folge den siebten Platz. Doch die Gesamtbewertung der Schweiz ist so tief wie noch nie: Vetterliwirtschaft und undurchsichtiges politisches Lobbying gehören zu den Problemfeldern im öffentlichen Sektor der Schweiz, so der Bericht!
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Attila der Kluge
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⚠️SVP-NR Gregor Rutz, ein Mann, der gerne beide Hände hinhält!
#Vetternwirtschaft #Lobbyismus #Korruption
Gregor Rutz ist vom Zürcher Stimmvolk gewählter Nationalrat. Als solcher ist er dafür zuständig, Gesetze zu schaffen. Dafür erhält er Geld aus der Staatskasse (von uns Bürgern).
Rutz ist aber auch Präsident des Schweizerischen Tabakwarenhandels. Dafür erhält er Geld von der hiesigen Tabakindustrie. Wie viel ist bisher nicht bekannt. Die Rollen kann er wechseln, wie ihm beliebt. Alles legal, alles erlaubt...
Zum Artikel: https://t.ly/phqp7
Attila der Kluge
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#Vetternwirtschaft #Lobbyismus #Korruption
Gregor Rutz ist vom Zürcher Stimmvolk gewählter Nationalrat. Als solcher ist er dafür zuständig, Gesetze zu schaffen. Dafür erhält er Geld aus der Staatskasse (von uns Bürgern).
Rutz ist aber auch Präsident des Schweizerischen Tabakwarenhandels. Dafür erhält er Geld von der hiesigen Tabakindustrie. Wie viel ist bisher nicht bekannt. Die Rollen kann er wechseln, wie ihm beliebt. Alles legal, alles erlaubt...
Zum Artikel: https://t.ly/phqp7
Attila der Kluge
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