Ich wünsche mir ein Live Streitgespräch zwischen Ulrike Guérot und einem Mitglied der ehemaligen COVID-19 Taskforce des Bundesinnenministeriums zu den von Guérot benannten Meta-/ Megatrends Refeudalisierung, Digitalisierung und Hygienisierung. Denkbar wäre die Konstellation Ulrike Guérot versus Denise Feldner, oder Ulrike Guérot versus Heinz Bude. Es geht schon lange nicht mehr um ein Virus - es geht um eine Kulturdebatte, die dringend geführt werden muss.

"Also der Begriff der Anti-Corona-Architektur schließt ja tatsächlich auch virologische Gedanken mit ein, das ist gar nicht ausgeschlossen. Die Begrifflichkeit ist entstanden in einer interdisziplinären Diskussion zwischen Epidemiologen, Juristen, Politikwissenschaftlern und Virologen, also quasi ein gemeinschaftliches Werk. Und die Architektur im Umgang mit der Pandemie soll uns als Gesellschaft präparieren für ein Leben in der Pandemie. Das ist das was wir gerade gesagt haben: Wie verhalte ich mich als Individuum, und was kann ich als Industrie implementieren." Denise Feldner, Chef-Beraterin des Bundesinnenministeriums zum Aufbau einer COVID-19 "Architektur" in Deutschland, am 20.11.2020 bei Ansgar Graw in "The European" https://www.youtube.com/watch?v=gmmomEzu1Is&t=373s

Das könnte in einer gewissen Bubble kognitive Dissonanzen auslösen:

„Der größte Schock für uns war, als wir feststellten: Es gibt immer weniger Freiräum, kaum noch Debatten“, sagt Jeana Paraschiva.

Und sie erkannte in der deutschen Gesellschaft etwas, „was wir in dieser Form nur von zu Hause kannten: Alle hatten Angst“

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/niemand-von-uns-ist-hergekommen-um-untertan-zu-werden-li.189485

t.me/Rosenbusch

Auf Twitter entsteht heute ein etwas längerer Video-Thread von mir und #GedadZu zum Thema Zwangsimpfung und BIPOC. In den USA und Kanada entstehen gerade zahlreiche indigene und schwarze Bürgerrechtsbewegungen gegen die Zwangsimpfung. Sie argumentieren, dass sie in der Vergangenheit durch nicht-konsensuelle Medizinexperimente durch Weiße in besonderer Weise traumatisiert wurden. Eine Impfpflicht ist im Kern rassistisch, da sie indigene und schwarze Minorities in besonderer Weise bedroht. Der Thread ist ein ongoing project und wird wohl irgendwann heute Nacht fertig, mit zahlreichen Videos aus den unermüdlichen Recherchen von "Gedichte aus der Zukunft" in den Weiten von Instagram. Quasi ein Gemeinschaftswerk: Wir wollten das gesammelte Material in komprimierter Form dokumentieren, damit die linke Woke Bubble in Deutschland endlich mal aufwacht. Es ist höchste Zeit. Englische Version folgt, Telegram Version auch. Hinweis: Ich wurde soeben darauf hingewiesen, dass die Story der Indigenen aus Kanada ein Hoax sein soll, daher habe ich die Info vorsichtshalber entfernt. Da noch viele Quellen von indigenem Widerstand folgen, bleibt die Hauptaussage unverändert. https://twitter.com/aya_velazquez/status/1452038203846844418?s=20

"Niemand hat die Absicht Impfdurchbrüche zu verschleiern!"

In Weimar liegen hauptsächlich mehrfach Geimpfte mit Covid19 im Krankenhaus. Die Stadt Weimar reagiert sofort: Zukünftig wird einfach ganz offiziell die Zahl von Impfdurchbrüchen VERSCHWIEGEN.

Via Markus Gelau/FB

@SandraGabriel269

#plötzlichundunerwartet Unfassbare Twitter-Galerie, die schlichtweg sprachlos macht. Scrollt mal nach oben und unten und fühlt euch in die Gesichter und Geschichten hinein. Der Verfasser des Threads, Thomas Martin stellt mit seinem Werk genau die richtige Frage: Wieviele Impf-Opfer sind für woke Gutmenschen im Namen einer falsch verstandenen #sOLiDaRiTät eigentlich noch vertretbar? Funfact/ no funfact: Der Hashtag #plötzlichundunerwartet trendet heute bereits den ganzen Tag lang auf Twitter. https://twitter.com/KostInnen/status/1443328631128920075?s=20

Russland ist Klaus Schwabs WEF-Netzwerk "Zentrum der 4. Industriellen Revolution" beigetreten. Man hat Russland eine führende Rolle versprochen. Nur falls sich jemand fragt, warum der Corona-Wahn in Russland gerade wieder Fahrt aufnimmt

https://web.archive.org/web/20211013123941/https://www.weforum.org/press/2021/10/russia-joins-centre-for-the-fourth-industrial-revolution-network/

Laut WHO Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus ist Deutschland jetzt der Hauptspender der WHO.

Ich bin mir irgendwie nicht 100% sicher, ob das etwas Gutes ist. Nur so ein Bauchgefühl... 😬

In diesem Land darf dir keine Gastronomie den Zugang verwehren, weil du schwarz bist, weil du schwul bist, oder weil du rote Haare hast. Ganz einfach weil Diskriminierung in diesem Land rechtlich nicht funktioniert. So hat man uns das beigebracht und weil jHausrecht niemals über Grundrecht stehen kann.

Außer bei (kern-)gesunden Menschen. Auch, wenn diese tagesaktuell offiziell kerngesund "getestet" sind. Denen darf ab sofort jedes Restaurant in der Stadt, den Zutritt verwehren. Mit der ausdrücklichen Begründung, dass sie "nur gesund" sind.

"Nur gesund".

Ruhig mal innehalten.

Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, gesunde (und sogar auf "Covid19" getestete) Mitbürger vom öffentlichen Leben auszuschließen. Es gibt keine juristischen Gründe, schon gar keine ethischen oder moralischen. Das MUSS jedem, der das freiwillig und aus eigenem Entschluss tut, klar sein.

Mich interessiert eigentlich gar nicht mehr, ob dieser Wahnsinn irgendwann noch mal aufgearbeitet wird. Die Lügen, die Manipulationen, der Machtmissbrauch, die sich mittlerweile stapelnden Brüche eines Grundgesetzes, das weder jemals das Papier wert war, auf dem es 8-Klässlern stolz überreicht wird, noch dass dieses jemals von unabhängigen Verfassungsrichtern verteidigt worden wäre, ...

denn Fakt bleibt wie Anno Dazumal: Das alles wird nicht nur stillschweigend hingenommen. Es wird bewusst und aktiv von den meisten Menschen mitgetragen. Es ist der Inhaber eines Restaurants, der sich FREIWILLIG dazu entschließt, grundlos Menschen zu diskriminieren. Es ist der Inhaber eines Cafes, der bewusst bestimmt, dass eine bestimmte Klasse von Menschen, kerngesunde, sportliche Bürger mit strammem Immunsystem, negativ getestet auf Covid1984, von seinen Angestellten keinen Kaffee mehr bekommt. Auf Basis wissenschaftlich nicht haltbarer Behauptungen und aus reiner Willkür. Um Gesundheit geht's hier nicht.

Keiner von ihnen wird dazu gezwungen, weil das rechtlich eben gar nicht geht. Aber es geht viel perfider: Diskriminierung ist in diesem Land nicht etwa gleichgeschaltet verordnet. Diskriminierung und Apartheid sind seit wenigen Tagen: FREIWILLIG.

Das ist kein Zufall. Das ist sehr bewusst ausgeklügelt. Ein Testballon, bei dem weder Gesundheit, noch Hygiene irgendeine Rolle spielen, für die globale ID2020-Lobby zählt allein das Lackmustest-Ergebnis: Wie weit würden sie nach nur 1,5 Jahren ununterbrochender Indoktrination gehen? Das gesellschaftlich ausgerollte Milgram-Experiment direkt vor unserer Haustür.

Wem jemals BEFOHLEN wurde, Menschen auszugrenzen, oder auf Zivilisten einzuprügeln oder zu schießen, dem diente dieser Fakt sein Leben lang nicht nur als rehabilitierende Entschuldigung, er wurde öffentlich geläutert und mit Persilschein versehen nach dem Alptraum zügig wieder in die Gemeinschaft moralischer Humanisten aufgenommen. Man erfand sogar ein Wort dafür: "Befehlsnotstand".

Das funktioniert nicht mit Menschen, denen es selbst überlassen wird, andere Menschen zu diskriminieren. Menschen, die sich FREIWILLIG SELBST ENTSCHEIDEN, andere Menschen aufgrund irgendwelcher irrationaler Attribute auszugrenzen, für die winkt perspektivisch kein Aufwachen und kein Abschütteln des bösen Spuks.

Wer aktiv Teil der Show wird, wer sich selbst auf freiwilliger Basis dazu entscheidet, trägt den Wahnsinn aktiv weiter und wird sie mit aller Gewalt verteidigen, weil er gar nicht anders kann. 🤷‍♀️

"Die Herrschaft über den Tod ist uns nun mal nicht gegeben. Wir bleiben der Natur unterworfene Wesen. Aber je mehr künstliche Intelligenz wir kreieren, je mehr natürliche scheinen wir zu opfern."

Starker Text über die soziokulturellen Implikationen unserer schönen neuen Hygiene-Apartheid von der Schriftstellerin Daniela Dahn.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/daniela-dahn-was-ich-bei-ungeimpften-in-meinem-umfeld-beobachte-li.190726

Ich bin nun wahrlich kein Freund von Markus Haintz, aber selbstverständlich ist er Journalist, denn er schreibt regelmäßig Kolumnen für den DW. Dieses Urteil ist kein Triumph der Gerechtigkeit, sondern zeigt einmal mehr die vollkommene Aushöhlung unseres Rechtsstaats auf.

Es gibt gute historische Gründe, warum in Deutschland der Begriff "Journalist" nicht geschützt ist. Die Demut vor den dunkleren Kapiteln unserer Vergangenheit beginnen wir gerade zu verlieren - und das halte ich, unabhängig von der Causa Haintz, für eine sehr gefährliche Tendenz.

https://twitter.com/alx_froehlich/status/1452624489569820676?t=Caaoojmzviv9BC9d0WaHHQ&s=19