Aya Velázquez
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Independent journalist, cultural anthropologist.
Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: https://www.velazquez.press/ Common Archive: t.me/socialengineeringarchiv Chat: t.me/CORONARAF
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Vor sechs Tagen erschien auf Kontrafunk ein Streitgespräch zwischen einer Aktivistin pro Nordisches Modell, Simone Kleinert, und mir, zum Thema Pro/ Kontra Prostitution, moderiert von Jasmin Kosubek. Leider hat der Sender es versäumt, mir einen Link zur Sendung zukommen zu lassen, daher konnte ich diese Sendung nun erst mit einer Woche Verspätung teilen. Ich selbst habe Kontrafunk bislang noch nie gehört und wurde durch die Email eines Hörers auf die Sendung aufmerksam gemacht, die wohl bereits am vergangenen Montag ausgestrahlt wurde.

Freundlicher Verbesserungsvorschlag an Kontrafunk: Wenn ihr Leute einladet, die gratis Zeit für euch aufbringen und für euch in eine Sendung gehen, sollte es selbstverständlich sein, Talkgästen zeitnah im Anschluss auch einen Link dazu zukommen zu lassen. So kenne ich das jedenfalls von anderen professionellen Medien (DLF Kultur, Welt, ARD, Vice) mit denen ich zusammengearbeitet habe.

Des Weiteren hätte es auch nicht geschadet, bei der Vorstellungsrunde zu erwähnen, dass ich Journalistin bin - es handelt sich hierbei schließlich um meine Haupttätigkeit.

Den Titel der Sendung halte ich leider auch für einen misslungenen Strohmann: „Prostitution - eine Dienstleistung wie jede andere?“ Der Titel provoziert automatisch Ablehnung - dabei hat niemand behauptet, dass Prostitution eine Dienstleistung wie jede andere sei. Der Talking Point war auch an keiner Stelle eine These des Gesprächs.

Kein Job ist wie jeder andere - aber Menschen, die arbeiten, brauchen Arbeitsrechte. Arbeitsrechte für Prostituierte/ Sexarbeitende stehen in Deutschland jedoch momentan leider zur Disposition.

https://kontrafunk.radio//de/sendung-nachhoeren/talkshow/kontrafunk-kontrovers/kontrafunk-kontrovers-folge-03

t.me/ayawasgeht
Herzliche Grüße aus Frankreich! Ich genieße hier die Herbstferien mit meinem Sohn in Lyon und Paris in vollen Zügen, habe allerdings im Pariser Partyhostel keinerlei ruhige Rückzugsmöglichkeit für den Leseabend morgen Abend… lasst uns daher Kapitel 2 des Konspirationistischen Manifests um eine Woche, auf den 03.11., verschieben.

Ein Vorleser ist zudem abgesprungen - möchte jemand für einen Teil von Kapitel 2 einspringen?

Frankreich ist übrigens großartig. Ich habe die schlechteren Zeiten von Ausgangssperre, Impfzwang, Masken und QR-Codes, die es leider auch hier gab, grandios verpasst - und jetzt ist das Leben hier 100% retournée à la normalité und explodiert vor lauter Lebensfreude. Reiseempfehlung!

t.me/ayawasgeht
Terminplaner: Wer liest wann welchen Text aus dem Konspirationistischen Manifest?

Wir lesen an den nächsten zehn Donnerstagen live um 20h in der Telegram-Gruppe Social Engineering Archiv je ein Kapitel aus dem "Konspirationistischen Manifest", jedes Unterkapitel von einem anderen Vorleser. Im Anschluss wird es Raum für eine Diskussionsrunde geben.

Um die Orga zu erleichtern, habe ich diesen Terminplaner eingerichtet. Gerne mit Telegram-Namen, damit ich euch im Chat wiedererkenne, und einer Emailadresse. Eure Daten werden nicht öffentlich angezeigt - der Termin wird für die anderen, sobald gebucht, als "nicht verfügbar" gelistet.

Link zum Terminplaner

Unter diesem Link ist das Konspirationistische Manifest als Online-Version oder für 6€ als Printversion bestellbar. Zudem gibt es das Manifest auch als Gratis-PDF zum Download im Social Engineering Archiv.

t.me/ayawasgeht
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