Aya Velázquez
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Independent journalist, cultural anthropologist.
Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: https://www.velazquez.press/ Common Archive: t.me/socialengineeringarchiv Chat: t.me/CORONARAF
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Lesenswerter Artikel von Michael P. Senger über das Comeback von Tomas Pueyo - den berüchtigten Autoren des Medium-Artikels "Why we must act now", der im März 2020 viral ging, Fehlinfos enthielt und die Policies ganzer Staaten pro Lockdown beeinflusste. Pueyo ist einer der Top Influencer der medizinisch-industriellen Komplexes, bei dem als hauptberuflicher Vertreiber von ELearning Software (CourseHero) mit heftiger Finanzierung von Climate Billionaires aus dem Silicon Valley zudem schwere Interessenkonflikte vorlagen, als er der ganzen Welt einen Lockdown ans Herz legte. Eine der ganz sinistren Gestalten der Plandemie.

Senger ist der Autor, der als erster die Lockdown-PsyOp der kommunistischen Partei Chinas international bekannt gemacht hat.

https://michaelpsenger.substack.com/p/tomas-pueyo-returns-the-mba-who-shut

t.me/ayawasgeht
Mit schlampiger Recherche und einem rhetorischen Trick wollte Louis Klamroth Sahra Wagenknecht als Verbreiterin von Fake News dastehen lassen. Jetzt räumt der WDR kleinlaut ein, dass Wagenknecht recht hatte.

Zeit, sich bei Wagenknecht zu entschuldigen.

https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/faktencheck/faktencheck-594.html

t.me/ayawasgeht
Was wären Friedensdemos ohne linke Flugschriften! Letzten Samstag erhielt ich diese wundervolle Flugschrift des Autorenkollektivs rund um das Berliner Lokal Laidak, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Gerne teilen:

http://www.magazinredaktion.tk/docs/friedensfronde.pdf

A propós, unser nächstes Treffen im Laidak (Boddinstr. 42) wird am Samstag, den 18.03. ab 15h stattfinden, diesmal mit Programm: Der Autor Tom-Oliver Regenauer ist in Berlin und wird einen kleinen Impulsvortrag (ca. 30min) zum Thema Technokratie, und wie man sich vor ihr schützen kann, halten. Anschließend gibt es Raum für eine Diskussionsrunde und das übliche Palaver ;) Bis dann!

t.me/ayawasgeht
Vor zwei Tagen legten drei Juristen einen Entwurf für ein neues Epidemiegesetz vor. Das Dokument ist ein Blick in den Abgrund antidemokratischer Vorstellungswelten, die sich in einer vor Kritik abgeschirmten Regierungs-Expertenblase langsam gefestigt haben.

Mit dabei: Die lange als VT verschriehene "Erweiterung des Anwendungsbereiches" der Maskenpflicht - diese könnte auch bei RSV o. Influenza gelten - oder die Übergabe staatlicher Autorität an die WHO während einer nächsten "drohenden Gefahr".

Autoren des Pamphlets sind die bereits aus dem Evaluationsbericht bekannte NoCovid-Juristin Andrea Kiessling, sowie die Nachwuchstalente Johannes Gallon und Anna-Lena Hollo.

Andrea Kiessling hat seit heute Morgen ihren Account auf "geschützt" gestellt, und Johannes Gallon hat die Kommentarfunktion für Menschen, denen er nicht folgt, deaktiviert. Angeblich freut er sich auf Kritik, Diskussion und Gegenvorschläge. 🤡

Kommentar eines kritischen Juristen

t.me/ayawasgeht
Qualitätskommentar aus dem Social Engineering Archiv, den ich hier gerne weiterleiten möchte. Was sich viele im Jubel darüber, dass es mit Lockdownfiles, Lauterbach-Skandal und Co. endlich "den Politikern an den Kragen geht" nicht bewusst machen, ist:

Die Kritik an einzelnen Personalien, wenn wir es mit strukturellem Machtmissbrauch von höchster Ebene zu tun haben, ist nicht zielführend zur Aufarbeitung des Verbrechens.

Matt Hancock war seit seinem Lockdown-Knutscher mit seiner Geliebten längst "weg vom Fenster", er war als Gesundheitsminister schon seit 2020 abgesetzt. Er ist in der jetzigen Situation ein Bauernopfer, dem man die Schuld am Lockdown aus politischer Machtgier unterjubeln kann. Praktisch. Das Problem ist doch viel größer, und solche Einzelfall-Guillotinen schützen das Konstrukt dahinter, da sie die Aufmerksamkeit auf einzelne Mittäter verengen. Das ist eine Form der Hypnose.

Der Spin ist, wie dieser Qualitätskommentar es beschreibt, dass das Narrativ "Politiker der Nationalstaaten sind machtgierig und müssen mit internationalen Richtlinien begrenzt werden" - von uns sogar noch bejubelt werden soll, damit wir selbst zukünftig bereitwillig Souveränität an supranationale Konstrukte abgeben.

Es ist zugegeben 4D-Schach, aber sie spielen es. Daher Vorsicht mit über die Mainstream-Medien lancierten "Pseudo-Aufklärungskampagnen" wie Lockdownfiles, Twitterfiles und Co. Es gibt schon Gründe, warum ich mich dazu so gut wie nie äußere, und lieber auf das SPARS Pandemic Scenario der Johns Hopkins Kapitel 19 verweise, in dem Politiker-Opferungen am Ende der Pandemie fester Bestandteil des Drehbuchs waren, um das kollektiv erlebte Trauma diskursiv "abzubinden". Die Opferung von Sündenböcken wurde mit eingeplant.

Die Ziele, die auf dem Rücken dieser Enthüllungen nun politisch eingefädelt werden sollen, sind nicht unsere, sondern sollen der Stärkung transnationaler Organisationen in die Hände spielen. Vor 2020 wäre ich vielleicht sogar noch dafür gewesen, doch nach der Erfahrung des obrigkeitsstaatlichen Machtmissbrauchs von 2020-2023, der auf dem Rücken der WHO als Vorstufe zu einer Quasi-Weltregierung eingeführt wurde, würde ich alles tun, aber nicht dem Filz, der hinter COVID-19 steht, noch mehr Souveränität verleihen.

Man beachte auch das schöne zeitliche Zusammenspiel mit dem neuen Epidemiegesetz-Entwurf, der am liebsten bei der kleinsten Grippewelle nationalstaatliche Souveränität komplett an die WHO abtreten würde. Soviel zu "Lessons learned".

t.me/ayawasgeht
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