Aya Velázquez
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Independent journalist, cultural anthropologist.
Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: https://www.velazquez.press/ Common Archive: t.me/socialengineeringarchiv Chat: t.me/CORONARAF
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Forwarded from I P
Im März 2024 versammeln sich in Frankfurt/Main um die 60 Menschen aus der ganzen Welt, um über die Krisen der Welt und die kosmopolitische Idee von Demokratie und Menschenrechten zu diskutieren. Begleitet wird die Global Assembly 2024 von einem umfangreichen Rahmenprogramm an öffentlichen Veranstaltungen.

Am Projekt beteiligt sind ehemalige Aktive von medico und Heinrich Böll Stiftung. Wenn es um Frieden, Demokratie und Menschenrechte geht, wäre dies ein geeingnetes Forum, die Forderung nach einer Beendigung der GoF-Forschung zu stellen. https://www.globalassembly.de/gesamtvorhaben-und-kalender

Schließlich gibt es die Einschätzung an der Wall Street, dass ein nächster Weltkrieg mit Viren geführt werden könnte. https://www.wsj.com/articles/world-war-iii-virus-vaccine-biological-weapon-russia-ukraine-china-covid-cybersecurity-hack-162a8b08
Ich habe auf X nochmal die wichtigsten Punkte zum seit gestern gelöschten Doc "Biologische Waffen im 21. Jahrhundert" von 2001 in einem kleinen Artikel zusammengetragen - und alle damals an der Tagung beteiligten Stiftungen getaggt:

https://x.com/aya_velazquez/status/1756040962093027567?s=20

Danke I.P. fürs Auffinden dieses brisanten Dokuments, danke Ulf Martin für das rechtzeitige Archivieren, bevor es gestern - vermutlich infolge der erschienenen Links in meinem Kanal - still und heimlich aus dem Netz gelöscht wurde.

Warum schützt die Umweltbewegung heute den militärisch-industriellen Komplex, obwohl sie 2001 nachweislich über die "hybriden Bedrohungen" des Biosecurity-Sektors informiert war? Wie konnte die Umweltbewegung seitens des Biowaffensektors von einem scharfen Mahner und Kritiker in ein williges Propaganda-Outlet verwandelt werden? Und warum verschwinden im Jahr 2024 plötzlich brisante Docs aus dem Jahr 2001, die die ganze Zeit online waren - sobald man öffentlich darauf hinweist?

t.me/ayawasgeht
Sehr sehenswertes Interview mit Michael Andrick bei Jasmin Kosubek. Hervorragend geführt und tiefgründig. Ich konnte viele meiner eigenen Gedankengänge um weitere Puzzlesteine ergänzen, etwa, wo es um Überlegungen zum Rückfall unserer Gesellschaft in voraufklärerische Zeiten auf der Ebene von Werten und Moral geht - von dem ich auch immer wieder in meinen Interviews spreche, weil es mich ähnlich bewegt wie Andrick.

Michael Andrick versteht die Geistesgeschichte des Westens und kann vor diesem Hintergrundwissen genau einordnen, was auf der Geistesebene der Gesellschaft - dem geteilten Innenraum an gemeinsamen Vorstellungen, Werten und Ideen - gerade passiert. Diese Meta-Ebene, dieses Nachdenken als Menschheit über sich selbst, auf eine nicht-moralisierende Weise, ist, was derzeit im öffentlichen Diskurs so sehr fehlt. In diesem Sinne: Danke an Michael Andrick für die vielen klugen Gedanken, und danke an Jasmin für das hervorragend geführte Interview!

https://www.youtube.com/watch?v=JS4q98DVbhg

Jasmin hat neben ihrem YouTube-Kanal auch einen Kanal hier auf Telegram: https://teleg.eu/jasminkosubek

t.me/ayawasgeht
The Secret Files of the Corona Expert Council
(Documentary, Germany 2024, English version)

During the Corona years 2020-2022, for the first time in history, national policies of almost all countries have been „harmonized“ and brought into global lockstep. Whereas the overall pattern was astonishingly similar, some countries went particularly far in implementing strict Corona measures: Germany is a sad example of this. While other countries had already been celebrating "Freedom Day", politicians in Germany misinterpreted the Omicron variant as particularly dangerous and worked politically towards general mandatory vaccinations for the population - which ultimately failed in April 2022 in the Bundestag, the German parliament.

Throughout the winter of 2021/2022, unvaccinated people in Germany were excluded from social life beyond supermarket, townhall and doctor, and bullied by the media on a daily basis. Politicians, political advisors and public figures in Germany who took part in the social exclusion of the unvaccinated still refuse to discuss or come to terms with what happened.

This German "Die Welle" experiment was accompanied politically by a so-called "Corona Expert Council", which was made up of politically hand-picked personnel who offered politicians the backing they needed to present restricting fundamental rights as scientifically necessary.

I produced a documentary about the German Corona Expert Council and Corona measures regime, which was released in German three weeks ago. I synchronized the film in English because I believe that Germany should serve as a deterrent example. While Sweden, for example, took the path of sense of proportion and reason, Germany chose the path of escalation – the path of a crackdown on the basic rights of citizens, the path towards an irreversibel division of society.

The film focuses on the protocols of the German Corona Expert Council, which were obtained via FOIA by the physician Christian Haffner, and handed out by the German Federal Chancellery only in partially redacted form. The legal fight for transparency concerning these documents is still ongoing.

Documentary on YouTube: https://youtu.be/EfuAOBmipK4

Documentary on X: https://x.com/aya_velazquez/status/1758780539861897596?s=20

In part 1, I deal with the questionable role of the German "corona experts": The focus is on the question of how the numerous restrictions on fundamental rights, anti-democratic derailments such as 2G (vaccinated or cured only) or 3G (vaccinated, cured or tested only), strict contact restrictions for unvaccinated people, compulsory vaccination in institutions, compulsory masks and tests for children at school, bans on demonstrations and professions could come about in the winter of 2021/22 in Germany - as well as the sad long-term results: massive vaccination damage, above-average sick leave and statistically significant excess mortality.

Part 2 - "Epilogue - How did we even get there?" - is a zoom out of the Expert Council case into the bigger picture: a chronological journey through the years 2016-2023, with a focus on Germany, embedded in the international course of the events.

My heartfelt thanks go to the physician Christian Haffner, who successfully sued the protocols of the Corona Expert Council, and Mario Martin, who taught me how to make films - his untimely death last year moved me deeply, therefore this film is primarily dedicated to Mario. I would like to thank my wonderful English speaker Paul Tsakarisianos, my voice editor Linski, Andreas Sparberg, Marc Friedrich, Christian Klopf, Stefanie, P3likan, Stefan, Jens, Daddy Boom, I.P., C.E., Bastian Barucker, Matthias von Koblinski, Tom-Oliver Regenauer, the hard-working researchers at CORONA RAF and the Social Engineering Archive, Bobby Rajesh Malhotra, Simon Goddek, Jim Haslam, Snicklink, Philippe Debionne, Earlyhaver, MeowMuhCow, Kevin McKernan, DRASTIC and US Right To Know.
My heartfelt thanks also go to all those who have supported my work financially over the past years and months and thus made this film possible in the first place! Further documentaries are being planned - thank you for making independent journalism possible!

IBAN: Aya Velázquez, DE91 4306 0967 1115 8962 01
PayPal: [email protected]
Bitcoin: 3Gzt8CxJXE92ymV17EEoi8EERVYSUPdGfU

Feel free to share docu widely with your English speaking friends!

t.me/ayawasgeht
Der von mir hoch geschätzte CJ Hopkins über die englische Version meiner Doku auf X.

Auch auf Substack hat er meinen neuen Film dankenswerterweise geteilt. Deutsch-amerikanische Freundschaft - läuft 🥰

Und auch der großartige Nick Hudson hat Hopkins' Post zu meiner Doku geteilt. In den USA fängt der Tag jetzt an - mal schauen, was er so bringt:)

Meine neue englische Doku auf X | Auf YouTube


t.me/ayawasgeht
Für eure Planungen: Unser nächster Stammtisch findet am Samstag, 02. März ab 15 Uhr im Laidak statt.

Aus gegebenem Anlass: Lieber Verfassungsschutz, wenn ihr schon unbedingt V-Leute auf unseren ach so gefährlichen Stammtisch schicken müsst, dann bitte wenigstens unauffälligeres Personal - euer Schlapphut vom letzten Stammtisch war ruckzuck enttarnt, es war regelrecht intelligenzbeleidigend.

Grassierender Fachkräftemangel allenthalben:)

t.me/ayawasgeht
Telepolis: "Corona-Akten: Tagesspiegel klagt Protokolle frei, berichtet dann aber nicht."

https://www.telepolis.de/features/Corona-Akten-Tagesspiegel-klagt-Protokolle-frei-berichtet-dann-aber-nicht-9626002.html

Wichtiger Artikel von Timo Rieg über die Protokolle der Bund-Länder-Konferenzen bei Telepolis. Der Autor stellt die sich aufdrängende Frage, warum der Tagesspiegel niemals über die Protokolle der Bund-Länder-Konferenzen berichtet hat - obwohl letzterer seinen juristischen Sieg zum Erhalt der Dokumente noch mit großem Tamtam verkündet hatte.

Inzwischen liegen die Dokumente - zumindest teilweise - vor. Zehn von 19 Sitzungsprotokollen wurden nach einer erneuten IFG-Klage des Frankfurter Allgemeinmediziners Christian Haffner @Aufdecker - der bereits die Protokolle des Corona-Expertenrats erfolgreich freigeklagt hatte - seitens des Kanzleramts herausgegeben. Rieg hält es für möglich, dass der Tagesspiegel die Dokumente angesichts ihrer informativen Dürftigkeit für nicht berichtenswert hielt - er kommentiert dieses Vorgehen wie folgt:

"Die Inhaltsarmut rechtfertigt jedoch nicht, dass der Tagesspiegel gar nicht über die von ihm eingeklagten Kurzprotokolle berichtet. Zum einen sind angesichts der Tragweite des Verabredeten allein schon die inhaltliche Leere und die formalen Mängel relevant. Zum anderen gehört es unter Qualitätsgesichtspunkten zur Vollständigkeit, ein Thema auch weiterzuverfolgen bzw. zu einem Ende zu bringen. Die Leser breit über einen eigenen juristischen Erfolg zu informieren, sich danach aber selbst in Verschwiegenheit zu hüllen, genügt dem nicht."

Ein Beispiel für die „Dürftigkeit" der Protokolle:

"Auch religiöse Versammlungen in Kirchen, Moscheen, Synagogen und anderen Räumen wurden untersagt. Im Protokoll findet sich zu dieser weitreichenden Einschränkung der Religionsfreiheit nur folgende Kurznotiz: "Kirchen: Diskussion: ob als Verbot zu formulieren; i. Erg. so wie vorgeschlagen belassen".

Ich sehe es exakt wie Rieg: Genau jener kaltschnäuzige Beamtenduktus, mit dem hier über die Grundrechte der Bürger dieses Landes in kryptischen Einzeilern hinweggefegt wurde - die Einschränkung des Grundrechts auf Religionsfreiheit ist in den Bund-Länder-Protoikollen nicht mehr als eine Fußnote wert - ebenjener Duktus stellt bereits in sich eine wichtige Information für die Bürger dar, und hätte ihnen nicht vorenthalten werden dürfen. Der Frage des Autors - mit welchem Interesse der Tagesspiegel hier seinen Lesern und den Bürgern des Landes wichtige Dokumente vorenthält, obwohl er Zugang zu ihnen hatte - ist daher mehr als berechtigt.

Am Ende des Artikels erwähnt und verlinkt Rieg meinen Artikel und meine Doku zum Corona-Expertenrat - sogar mein Interview mit Bastian Barucker hat es in den Telepolis-Artikel geschafft 😊

Rieg deutet Verwunderung an, warum die wichtigen Dokumente, die durch Haffner freigeklagt wurden, oder meine Arbeit dazu, auf keinerlei Resonanz in den "Massenmedien" stießen. Diese Verwunderung teile ich zugegebenermaßen schon seit geraumer Zeit nicht mehr.

Das "Ghosting" relevanter journalistischer Arbeiten betrifft ja nicht nur Arbeiten von freien Journalisten wie mir, sondern ist ein strukturelles Phänomen, das sich auch innerhalb der arrivierten Medien abspielt. Wenn etwa die Welt einmal investigative, regierungskritische Artikel bringt - z.B. über das Merkel-Harbarth-Dinner im Kanzleramt, oder China-Lobbyisten/ Mao-Fans im Bundesinnenministerium - werden diese wichtigen Stories von anderen Medien so gut wie überhaupt nicht aufgegriffen - vermutlich, um sich die intime Kuschelbeziehung mit der Regierung nicht zu verscherzen.

Das Phänomen, dass wichtige investigative Recherchen "geghosted" und nicht aufgegriffen werden, ist ein strukturelles Medienproblem in Deutschland, ebenso wie die Tatsache, dass die Massenmedien über die für Bürger relevanten Themen äußerst unbefriedigend berichten. All dies ist spätestens seit 2020 politischer Alltag in Deutschland.
Es ist der Grund, warum ich 2020 entschieden habe, in den Journalismus einzusteigen: Weil der arrivierte Journalismus der Massenmedien seiner Aufgabe, das Regierungshandeln kritisch zu hinterfragen, nicht mehr nachkommt. Auf ein verstärkendes "Echo" der Massenmedien bei regierungkritischen Recherchen zu hoffen, ist müßig, und sollte im Jahr 2024 bei niemandem auch nur noch ein müdes Augenbrauenzucken hervorrufen.

In meinen Augen braucht es die Resonanz der Massenmedien aber auch gar nicht mehr: Meine Doku über den Corona-Expertenrat hat inzwischen allein von meinen kleinen X- und YT-Kanälen aus, die zusammen gerade mal 65K Follower/Abonnenten haben, eine Reichweite von 750K (!) erreicht - zusammen mit der englischen Version der Doku, die seit vorgestern draußen ist, sogar schon 900K.

In diesem Sinne ist eine ausbleibende Berichterstattung des Tagesspiegels zu relevanten Regierungsdokumenten möglicherweise auch gar nicht weiter bedauernswert: Er katapultiert sich dadurch schlichtweg selbstgewählt in die journalistische Irrelevanz, mit hin und wieder ein paar Fake News zu angeblichen Fährenstürmungen zwischendurch.

Neue Medien und neue Journalisten kommen, füllen dieses Vakuum und übernehmen den Job. All dies ist nicht weiter erwähnenswert, verwunderlich oder bedauerlich - es ist folgerichtig:)

t.me/ayawasgeht
Für diesen qualitativ hochwertigen und solide recherchierten Artikel hat Timo Rieg mehr Reichweite auf X verdient. Es gibt ihn noch, den guten Journalismus in den MSM - ein nicht zu unterschätzender Grund zur Hoffnung:) Dieser verdient unsere Unterstützung.

Folgt Timo Rieg auf X!

t.me/ayawasgeht
Wichtiger Hintergrund von Bastian Barucker im nachfolgenden Post, um dieses transgenerational schwer traumatisierte Land zu verstehen: Ich nenne es "Das weisse Band-Syndrom", in Anlehnung an den brillanten Film von Michael Haneke, der genau dieses Phänomen der völlig sinnlos erscheinenden Gewaltausübung an Kindern, und schließlich von Kindern an Kindern, die die erfahrene Gewalt untereinander austragen - illustriert. Ein "weisses Band" aus Schuld, Scham, Sadismus und Masochismus, das die Gesellschaft zusammenhält. Düstere Wahrheit über sich selbst, der man sich in der Tat mal stellen könnte.

Ich verstehe langsam besser, warum man Kinder während der C-Zeit so völlig ohne Not drangsaliert und gequält hat: Es ist eindeutig etwas Kollektiv-Transgenerationales in Deutschland, dass eine gewisse Gewalt im System steckt, die an die nächste Generation weitergegeben wird.
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
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Circa acht Millionen Kinder wurden von 1960 bis Mitte 1990 mit dem Einverständnis der Gesundheitsämter und auf Kosten der Krankenkassen in 1143 sogenannte Kurheime verschickt, wo sie teilweise systematisch schwer misshandelt und schwer traumatisiert wurden. https://verschickungsheime.de
Weiterleitung aus dem Kanal von Friedemann Däblitz:
Forwarded from Friedemann Däblitz
Multipolar hat heute einen längeren Artikel zum Fall des C.J. Hopkins veröffentlicht. (vgl. auch hier)

Auszug aus dem Artikel:

„Hopkins, der als US-Südstaatenkind noch inmitten des legalen staatlichen und gesellschaftlichen Rassismus‘ gelebt hatte, legte dann folgende Analyse vor: Die NSDAP sei durch Wahlen in die staatlichen Institutionen gekommen und habe ihre sofortige Politik der Entrechtung und der Machtkonzentration auf die Regierung und den Präsident auf Gesetze und die Verfassung gestützt. „Deshalb denke ich, dass ich Maßnahmen, die vom Bundestag beschlossen werden, mit Maßnahmen des 20. Jahrhunderts vergleichen darf, wenn sie mir autoritär vorkommen“, folgerte er.

Damit reagierte der Angeklagte auf einen internen Vermerk der Staatsanwaltschaft vom 8. August 2023, der zwar nicht in den Strafbefehl gegen ihn Eingang gefunden hatte, auf den er aber in der Ermittlungsakte gestoßen war. Dort ist zu lesen:

Durch das konkrete Verwenden des Hakenkreuzes setzt der Beschuldigte die Maßnahmen der Krisenbewältigung der Jahre 2020-2022, die innerhalb rechtsstaatlicher Verfahren zustande kamen und von und durch demokratisch legitimierte Institutionen erlassen und vollzogen wurden, pauschal mit den diktatorischen Methoden des NS-Regimes gleich und leistet somit – unabhängig von seiner Absicht – einer Normalisierung nationalsozialistischen Gedankenguts und Handlungen Vorschub. Aus Sicht eines*r Dritten werden die Verbrechen des Nationalsozialismus durch die Gleichsetzung alltäglich und verlieren ihre im Grundgesetz wie in der Rechtsordnung angelegte exzeptionelle Stellung.

Demgegenüber warf Hopkins‘ Anwalt Friedemann Däblitz in seinem Schlussplädoyer die Frage auf: „Wer entscheidet, ob es verfassungsfeindliche Bestrebungen gibt? Der Verfassungsschutz untersteht der Regierung.“ Also müsse jeder Mensch das Recht haben, seine eigene Analyse zu veröffentlichen, wenn er der Meinung ist, dass die Regierung sich gegen die Verfassung richtet und Parallelen zu den Nazis zeigt. Zudem sei hier die Kunstfreiheit berührt, die es verbiete, einzelne Elemente eines Kunstwerks – in diesem Fall das Hakenkreuz – isoliert zu betrachten.

Auch für den Staatsanwalt ist Hopkins Nazigegner

Diese Betrachtung war der springende Punkt. Dass Hopkins ein Nazi-Gegner ist, bezeichnete nämlich selbst der anwesende Staatsanwalt als „klar“.“

Trotz aller Klarheit hat die Staatsanwaltschaft zunächst Berufung eingelgt.

Die zu seiner strafrechtlichen Verfolgung führenden Tweets sind -> hier einsehbar.
@RA_Friede
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