Aya Velázquez
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Independent journalist, cultural anthropologist.
Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: https://www.velazquez.press/ Common Archive: t.me/socialengineeringarchiv Chat: t.me/CORONARAF
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Die LG hatte sogar noch Zeit für mindestens 31 Sekunden unbehelligte Gruppenfotos nach vollendeter Aktion 🤡

t.me/ayawasgeht
Müssen wir jetzt eigentlich bei jeder nächsten Psy-Op, die über Deutschland ausgekübelt wird, ein neues #IchHabeMitgemacht-Buch herausbringen, weil schon wieder Personen des öffentlichen Lebens massiv rote Linien überschritten haben?

Es ist die Methode Böhmermann, die sich Porschelibertäre wie Fleischhauer bei ihm abgekupfert haben: Etwas Unaussprechliches sagen und sich dann hinter "hihi war doch nur Satire" verstecken. So werden stückweise die Grenzen des Sagbaren verschoben.

Ob Woke, ob Porschelibertäre, die sich den Woken überlegen fühlen: Deutschlands sogenannte "kulturelle Elite" ist von ihrer eigenen moralischen Überlegenheit und Pseudotugend so besoffen, dass sie ihre autoritären Neigungen inzwischen völlig schamlos exponiert.

Dunkeldeutschland.

t.me/ayawasgeht
Ein kristallklarer Geist und wunderbarer Mensch ist leise von uns gegangen. Er hat unschätzbare Arbeit geleistet, Menschen zum Nachdenken zu bringen, und hat aus tiefstem Herzen für Menschlichkeit, gegen Totalitarismus gekämpft.

Ruhe in Frieden, Gunnar Kaiser. 🖤
Wichtige und unterstützenswerte Anfrage von Bastian Barucker an den neuen Wagenknecht-Verein. Eine Partei, die sich keine Corona-Aufarbeitung auf die Fahnen schreibt, und sich nicht massiv und dezidiert gegen zukünftiges Gain-of-Function-Funding ausspricht, kann im Jahr 2023 keine ernstzunehmende Oppositionspartei sein. Man kann nicht einfach so tun, als hätte es die letzten drei Jahre nicht gegeben. Bitte Baruckers Tweet supporten, wenn ihr das auch so seht. Wenn Wagenknecht hierauf nicht reagiert, ist sie ganz einfach eines: Controlled Opposition. Machen wir ihr also Druck! 🔥

https://x.com/BBarucker/status/1717083118996218191?s=20

t.me/ayawasgeht
Weiterleitung von Rosenbusch ⬇️
Das brasilianische Gesundheitsministerium hat nun die Einführung von Covid-19-Gentherapien in das Nationale Impfprogramm (PNI) erzwungen und macht ab 2024 Impfungen für Jugendliche im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren obligatorisch.

Familien, die sich nicht daran halten, drohen hohe Geldstrafen, der Verlust von Sozialhilfen wie „Bolsa Família“ oder, schlimmer noch, der Entzug ihrer Kinder.

https://gazetabrasil.com.br/especiais/coronavirus/2023/10/31/vacina-contra-covid-19-sera-anual-e-obrigatoria-para-criancas-anuncia-governo-lula/

t.me/Rosenbusch
Um im Freudentaumel über einen Wirtschaftsminister, der fehlerfrei vom Teleprompter ablesen kann, der Gefahr vielbeschworener, verzerrter Erinnerungen vorzubeugen: Hier ein Ausschnitt aus dem ZDF-Sommerinterview: "Habeck fordert mehr Rechte für Geimpfte" vom 08.08.2021.

Der Satz "Es geht nicht darum, Ungeimpfte auszuschließen - es geht darum, Geimpften ihre Grundrechte und ein freies Leben zurückzugeben" macht eindeutig "Die gehen nicht insolvent, sie hören nur auf zu produzieren" Konkurrenz.

Aber Habecks Aussagen in diesem Interview - wohlgemerkt eine diskursive Vorbereitung auf den nachfolgenden 2G/3G-Winter 2021/2022, in dem Ungeimpfte jenseits von Rathaus, Arzt und Supermarkt vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden - gehen in ihrer ethisch-normativen Verwirrtheit über rein fachliche Inkompetenz weit hinaus. Über letztere könnte man noch schmunzeln.

Robert Habeck schätzte damals nicht nur die medizinische Lage falsch ein - Covid-Impfstoffe bewirken nunmal keine sterile Immunität.

Viel gravierender ist es, dass im Wertekanon des Robert Habeck eine Ungleichbehandlung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen offenbar kein Problem darzustellen scheint - solange diese nur durch ein für ihn schlüssiges Narrativ begründet wird. Sofern nur "den Richtigen" die Grundrechte vorenthalten werden.

Genau dieser Aspekt macht Habecks damalige Äußerungen so problematisch. Bis heute hat er niemals kritisch dazu Stellung bezogen.

t.me/ayawasgeht
Aus terminlichen Gründen verschiebt sich der Stammtisch diesmal eine Woche nach hinten - auf den 18. November, wie gehabt im Laidak, Boddinstr. 42.
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Unglaubliche Rede der Autorin des Buches "Unorthodox", Deborah Feldmann, bei Markus Lanz. Zentrales Zitat:

„Ich bin der festen Überzeugung, dass es nur eine einzige legitime Lehre des Holocaust gibt. Und das ist, die absolute bedingungslose Verteidigung der Menschenrechte für alle. Punkt.“

Wow.

Via @theageofspin bei X.

t.me/ayawasgeht
Hört am besten auf zu atmen, wenn ihr anderen Menschen begegnet - "Deutsches Ärzteblatt" hoffnungslos im Jahr 2020/ 21 hängengeblieben.

Scheint auf den ersten Blick sowas wie der Postillon unter den Ärztezeitungen zu sein - aber ich fürchte, die meinen das ernst.

Wer erklärt dem Ärzteblatt, dass Corona endemisch ist und sämtliche Containment-Policies gescheitert sind?

Post Ärzteblatt auf X

t.me/ayawasgeht
Ich bin ja kein großer Freund von Selbstbeweihräucherungen, aber 50K Follower auf X wollte ich zum Anlass nehmen, mich bei all den lieben Menschen zu bedanken, die hier die letzten Jahre für eine totalitarismusfreie Gesellschaft aktiv waren - und jenen, die meine Arbeit in den letzten Wochen und Monaten finanziell unterstützt haben!

Ich bin sehr dankbar, in diesem Jahr erstmals an dem Punkt zu sein, an dem ich so langsam vom Journalismus leben kann - auch wenn ich eher das Format "Tiefenrecherche" bevorzuge, nur in größeren Abständen Output liefern kann und nicht so gern hektisch Tagespolitik ventiliere. Letzteres hätte auch, da fast alle dies tun, keinerlei Mehrwert. Ich freue mich, dass mein Ansatz - Meta-Perspektive statt Tagespolitik - so gut aufgenommen und verstanden wird.

Mein Dokumentarfilm über den Corona-Expertenrat wird noch dieses Jahr vor Weihnachten, auf Deutsch und Englisch erscheinen - möglich gemacht durch eure Spenden. Durch eure Geldzuwendungen konnte ich in Technik, Programme, Musik, einen englischen Synchronsprecher, sowie in meine eigene Arbeitszeit für den Film investieren. Der Film wird dadurch zu 100% community-finanziert sein. Für euer Vertrauen im Voraus gebührt euch mein allerherzlichster Dank. Seid gewiss, es zaubert mir bei meiner Buchhaltung jedesmal ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich Überweisungen mit einem so netten Betreff wie "Spende für Schwarzwälder-Kirschtorte mit Sahne, Macadamia-Eis und Erdbeeren" lese oder mir jemand exakt 18,36€ überweist:)

Im Fokus meiner Arbeit wird weiterhin stehen, totalitaristische Vorstöße hierzulande genauestens zu beobachten und kritisch zu kommentieren - und die Gesellschaft für die Praktiken des Social Engineering zu sensibilisieren - denn heutige westliche Gesellschaften werden in meinen Augen weitestgehend mithilfe von Social Engineering und Nudging-Praktiken regiert.

Ich beobachte derzeit, wie sich das Leid in anderen Regionen der Erde hervorragend dazu eignet, von der hiesigen Politik angetanes Leid zu dissoziieren und immer kleinteiligere Bruchlinien in den Diskursräumen aufzutun. Ich bin der Meinung, dass wir uns die politische Erfahrung der letzten drei Jahre nicht "weghypnotisieren" lassen dürfen, sondern fokussiert dran bleiben: Auf einer Corona-Aufarbeitung bestehen, auch wenn momentan noch keine zu erwarten ist. Die Verbrechen, die Irrationalität, die Verletzung von Menschenwürde und Grundrechten anprangern, die verantwortlichen Player stetig weiter konfrontieren.

Denn die vergangenen drei Jahre werden uns einholen, wenn wir sie verdrängen. Sonst werden sie in der Tat, genau wie befürchtet, die Blaupause für ein "Neues Normal", das in jeder Krise erneut als Instrumentenkasten ausgepackt und verfeinert werden kann.

Wenn ein Christian Drosten sich beschwert, die Kritiker hätten leider den längeren Atem, dann kann ich nur sagen: Gut so! Wir mögen nicht die Macht haben, Dinge aufzuhalten, aber wir haben sehr wohl die Macht, Diskurse im Sinne der Menschlichkeit, der Rechtsstaatlichkeit und der Transparenz zum Guten zu verändern. Dass dies Wirkung zeigt, ist für jeden, der die öffentliche Debatte verfolgt, nicht zu übersehen.

Meine 5 Cent liegen auf: Den Westen wird man auch in den kommenden Jahren, spätestens ab 2024, weiter mit Pandemien, Gesellschaftsspaltung und innerer Destabilisierung massiv angreifen, um die Legitimation für den Ausbau von Überwachungstechnologien, Zensur, digitalen Identitäten und digitale Zentralbankwährungen zu erhalten. Man sieht es schon jetzt am Ruf nach einem "stärkeren Staat" infolge der Palästina-Demos, selbst aus den Reihen einiger ehemaliger Corona-Kritiker. Die vormaligen Kritiker laufen nun Gefahr, selbst nach "Govern me harder Daddy" zu schreien, wenn sie nur EINE Psy-Op durchschauen, aber in anderen Fällen wieder obrigkeitsstaatlichen Narrativen auf den Leim gehen - nur weil die richtigen Trigger-Knöpfchen gedrückt wurden.
In diesem Sinne verstehe ich meine Aufgabe weiterhin darin, mit unaufgeregter Analyse Social Engineering Methoden zu dekonstruieren, und freue mich - trotz allem - auf die nächsten Jahre und den so wertvollen Austausch mit euch :)

t.me/ayawasgeht
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Und zweite Terminverschiebung: Unser C-RAF Stammtisch findet DOCH diesen Samstag, 11.11. statt, sorry für die Umstände 🙈
Niemand, absolut niemand hat diese Herrschaften gebeten, eine lebenslängliche E-Identity für jeden europäischen Bürger einzuführen und diese zukünftig mit digitalem Zentralbankgeld zu verknüpfen. Die EU-Kommission wurde von Europas Bürgern nicht demokratisch legitimiert. Mit dem "Digital Services Act" hat Brüssel erst kürzlich bewiesen, wie man dort zu bürgerlichen Freiheitsrechten steht.

Egal, wie man es dreht: Diese EU-Kommission ist totalitär. Die Forderung, die EU zu verlassen, ist in diesen Zeiten genauso wichtig wie die Forderung, die WHO zu verlassen. Und es handelt sich hierbei keinesfalls um eine "rechte", sondern schlichtweg um eine humanistische Forderung.

Transnationale Organisationen wie die Vereinten Nationen mit ihrer Unterorganisation WHO, sowie die korrupte EU-Kommission mit ihrem Milliardendeal mit Pfizer und den verschollenen SMS, haben alle während der Corona-Jahre ihr wahres Gesicht gezeigt. Sie haben Falschwahrheiten verbreitet, sie haben massiv Steuergeld verschleudert, sie hatten kein Problem damit, eine Maskierung von Kindern und Isolierung von Alten durchzusetzen, sie haben ein Überwachungsmodell wie in Asien in Teilen implementiert, und möchten letzteres bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit weiter ausbauen und verbindlich einführen.

In Zeiten wie diesen auf nationaler Souveränität zu bestehen, hat nichts mit Nationalismus zu tun. Ich konnte mit dem Konzept Nationalstaat noch nie etwas anfangen. Es geht vielmehr darum, dass in Zeiten globalistischer Angriffe auf bürgerliche Freiheiten und Selbstbestimmungsrechte der Nationalstaat als kleinstmögliche politische Einheit ein Bollwerk gegen eine nicht demokratisch legitimierte Übernahme sein kann.

Und die nationalen Parlamente, so schlecht sie auch sein mögen, sind die einzig demokratisch legitimierte Einheit, die den Bürgern gegenüber - zumindest in der Theorie - rechenschaftspflichtig ist. Mehr Föderalismus und Subsidiarität nach dem Vorbild der Schweiz wäre natürlich wünschenswert, bleibt aber angesichts völlig fehlender Debatten hierzu im Deutschland 2023 noch ein ferner Wunschtraum.

An einem EU-Technokraten wie Thierry Breton perlen die zahllosen kritischen Kommentare unter seinem Tweet einfach ab. Er weiß, dass die Bürger Europas die EU-Kommission hassen - es ist ihnen schlichtweg egal geworden. Das Demokratiedefizit der EU, über das ganze Bibliotheken gefüllt wurden, bringt Gestalten wie Thierry Breton und Ursula von der Leyen hervor, und ist im Gegenzug auf deren vollkommene moralische Verkommenheit und deren Machthunger angewiesen, um neue Überwachungsinstrumente, wie den #DSA und nun die neue "Digital Identity Wallet", vorbei an demokratischen Entscheidungsprozessen, einzuführen.

Die Bürgerverachtung strahlt ihnen aus jeder Pore. Diese EU muss endlich weg!

https://x.com/ThierryBreton/status/1722291616654766485?s=20

t.me/ayawasgeht
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