Aya Velázquez
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Independent journalist, cultural anthropologist.
Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: https://www.velazquez.press/ Common Archive: t.me/socialengineeringarchiv Chat: t.me/CORONARAF
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Verhandlung zu den Entschwärzungen der Protokolle des Corona-Expertenrats am 13. Mai

Ich werde da sein und berichten! Der Corona-Expertenrat war DAS Nudging-Gremium der Regierung Scholz, dessen Aufgabe es war, möglichst viele Menschen in die Impfung zu treiben - selbst Kinder und Jugendliche, obwohl den „Experten“ die Myokarditis-Gefahr längst bekannt war.

Neben den RKI Files und BMI Mails unter Merkel sind die Expertenrat-Protokolle mit die wichtigsten Dokumente zur Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland. Die Dokumente gehören daher unbedingt vollständig entschwärzt.

Mein Dokumentarfilm zum Corona-Expertenrat hat auf X und YouTube zusammengenommen seit Ende Januar 2024 knapp 1 Mio Aufrufe erhalten - das Thema hat demnach für die Menschen dieses Landes weiterhin sehr hohe Relevanz.

Die Mainstream-Presse hat also keinerlei Ausreden, von der kommenden Verhandlung am 13. Mai nicht zu berichten. Wir werden sehen, wer alles kommt - und wer nicht. 😎

t.me/ayawasgeht
BREAKING: Soeben findet die Anhörung von Peter Daszak vor dem US-Kongress statt. Daszak ist der Kopf von Eco Health Alliance, einer „NGO“ - um nicht Pentagon-Frontorganisation zu sagen - die allem Anschein nach tief in den Wuhan Lab Leak Ende 2019 verwickelt ist, der zu COVID-19 führte. Die Journalistin Emily A. Kopp ist live vor Ort und berichtet fortlaufend in diesem Thread.

Der Daszak-Anhörung wurde seitens US-amerikanischer Lab Leak Aufklärer mit gemischten Gefühlen entgegen gesehen: Einige waren gespannt, endlich gerichtsfeste Aussagen vom „Grand Wizard of EgoHealth“ (O-Ton Forscher-Kollege Eddie Holmes) zu erhalten - andere meinten, Daszak sei gelassen, weil er weiß, dass er nichts zu befürchten hat. Lohnt sich sehr, hier reinzulesen!

Liveticker von Emily A. Kopp: https://x.com/emilyakopp/status/1785672581212766393

Livestream 🍿
1) https://oversight.house.gov/hearing/a-hearing-with-the-president-of-ecohealth-alliance-dr-peter-daszak/
2) https://www.youtube.com/watch?v=Gj9M5CJGykk

t.me/ayawasgeht
Unser nächster Stammtisch findet am Samstag, 11. Mai ab 15 Uhr statt. Sollte das Wetter gut werden, treffen wir uns erstmalig in diesem Jahr in unserer beliebten Sommer-Location Café am Neuen See, Lichtensteinallee 2. Bei Regen gehen wir ins Laidak - ich gebe kurz vorher nochmal Bescheid.

Unser Stammtisch findet regulär jeden 2. Samstag im Monat ab 15 Uhr statt, nette Menschen sind herzlich willkommen.

t.me/ayawasgeht
Details zur Vernehmung von Ralph Baric sind nun öffentlich

Im Januar wurde GoF-"Endboss" Ralph Baric von Mitgliedern zweier US-Ausschüsse befragt - die Protokolle der Vernehmung werden bislang unter Verschluss gehalten. Katherine Eban
von VanityFair liegen die etwa 200 Seiten exklusiv vor. Statt Barics Aussagen zu problematisieren, verbreitet sie jedoch leider dessen Gaslighting: https://archive.ph/sLdRb

Katherine Eban hat in der Vergangenheit bereits sehr gute Artikel über die Causa Lab Leak verfasst - etwa 2021, als Peter Daszaks "DARPA DEFUSE"-Proposal durch den Leak von General Murphy und die Arbeit von DRASTIC bekannt wurde: https://vanityfair.com/news/2021/06/the-lab-leak-theory-inside-the-fight-to-uncover-covid-19s-origins

Im aktuellen Artikel fehlt jedoch neben einer reinen Wiedergabe der Aussagen Barics eine kritische Kontextualisierung. Ist ja toll, dass er einen Lab Leak nun immerhin für möglich hält - so weit waren wir aber auch schon 2020. Statt Baric als einen der Hauptverdächtigen bei der Entstehung von SARS-CoV-2 darzustellen - was er ohne jeden Zweifel ist - wird er nun als Kronzeuge gegen die "bösen Chinesen" ins Feld geführt: Er hätte seine Kollegen in China gewarnt, er wisse nicht, nach welchen Safety Standards dort agiert werde, er fühle sich hintergangen, etc. Alles Krokodilstränen, um den "Schwarzen Peter" wieder nach China zu schieben, und vom Elefanten im Raum abzulenken: Dass SARS-CoV-2 allen vorliegenden Indizien nach nur in einem US-Labor entstanden sein kann, und lediglich in Wuhan/ China an der weltweit größten Hufeisennasen-Fledermaus-Laborkolonie getestet wurde - bevor man den "rekombinanten Fledermaus-Impfstoff" schließlich in die Natur ausbringen wollte, um die Natur für den Menschen sicherer zu machen.

All dies ist minutiös beschrieben in Peter Daszaks DARPA DEFUSE Antrag von 2018, bei dem Baric dabei war. Besagter Antrag wurde zwar von DARPA aus Kostengründen abgelehnt , aber unter Faucis großzügigem CREID-Schirm weitergeführt. Irgendeine US-Behörde hat den GoF-Bumms bislang am Ende immer gezahlt. Es herrschte und herrscht - auch nach dem Corona Lab Leak! - weiterhin Goldgräber-Stimmung im US-amerikanischen Biosecurity & GoF-Sektor. Es ist jene kranke Ideologie - dass der Mensch sich anmaßt, die Natur durch selbstausbreitende Genimpfstoffe "sicherer" zu machen - praktisch "Monsanto für Tiere" - die auf den Prüfstein gehört. Ganz unabhängig vom Laborunfall 2019 in Wuhan.

In Ebans Artikel wird Ralph Baric vom Gejagten zum "Kronzeugen" für die Aufklärung des Ursprungs von COVID-19. Das ist sprichwörtlich "den Bock zum Gärtner machen". Baric sagt also, wir bräuchten mehr Unterlagen aus China? Sehr bequem, da jeder, der mehr als drei Gehirnzellen hat, von vornherein weiß, dass die chinesische Führung besagte Unterlagen nicht herausrücken wird. Warum auch? Sie wissen ganz genau, dass sie den Virus nicht hergestellt haben, und dieser nur von den Amerikanern auf chinesischem Boden getestet wurde. Das zentrale Gaslighting Barics besteht darin, die Ursache für den Lab Leak ausschließlich in China zu verorten - und so den Versuchs eines Kehrens vor der eigenen Haustüre von vornherein zu unterbinden. Und der republikanisch geführte Ausschuss ließ ihm das offensichtlich durchgehen: Mit dem Finger auf China zu zeigen - à la Trump und seinem "China Virus" - ist für Republikaner anscheinend immer noch einfacher als echte Aufklärung.

Um die Causa "Lab Leak" wirklich zu durchdringen, empfehle ich alle Texte des US-Autors Jim Haslam auf seinem Blog "Reverse Engineering the Origins of SARS-CoV-2": https://jimhaslam.substack.com Haslam nimmt kein Blatt vor den Mund: Auf Grundlage seiner umfangreichen Forschungen über den Lab Leak kommt er zu der klaren Erkenntnis: Wir - die USA - waren's. Wer auch sonst.
Die prominentesten Vertreter der Theorie, dass SARS-CoV-2 aus den USA kommt, sind der Republikaner Rand Paul, sowie US-Star-Ökonom Jeffrey Sachs. Letzterer leitete die Lancet Covid-19 Commission. Dort ernannte er zwar erst Peter Daszak zum Leiter der "Origins"-Task Force, stampfte diese aber kurzerhand wieder ein und warf Daszak raus, als er feststellte, dass dieser nicht ehrlich zu ihm war. Hier von ihm geschildert in einem Interview @ The Kim Iversen Show:
1) https://www.youtube.com/watch?v=NMQNhKXCxpk
2) https://youtube.com/watch?v=V_YRy3xLEZs

Bis die Erkenntnis, dass SARS-CoV-2 aus den USA kommt, sich in den USA allgemein durchsetzt, ist es wohl noch ein langer Weg. Aktuell scheint der sich überparteilich herauskristallisierende Konsens zu sein, lediglich Daszaks NGO EcoHealth Alliance keine Gelder mehr zu geben - damit kein US-Steuergeld mehr über Daszak ins böse China fließen kann. Die "GoF Party" darf jedoch weiterlaufen - um die "nächste Pandemie zu verhindern". 🤡

t.me/ayawasgeht
Neue Entschwärzungen der Expertenrat-Protokolle: Karl Lauterbach schlug 1G vor

Das Bundeskanzleramt hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt - was brisante Inhalte offenlegte. Ich habe mir die entschwärzten Stellen genauer angeschaut: https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat

Die neu entschwärzten Stellen machen deutlich: Im Expertenrat wurde wie auf einem "Kuhmarkt" um unsere Grundrechte geschachert. Karl Lauterbach wollte weitergehende Maßnahmen, nämlich die 1G-Regel einführen - die Experten handelten ihn schließlich auf die 2G-plus-Regel herunter. Bedenken bereiteten den Experten bei der 1G-Regel nicht etwa Grundrechte oder die Ausgrenzung von Millionen Menschen, sondern vor allem eine nicht vorhandene Realisierbarkeit von genug Booster-Angeboten für alle, um 1G überhaupt möglich zu machen.

Die Experten machten sich auch an mehreren, nun entschwärzten Stellen Gedanken darüber, wie mit Ärzten umzugehen sei, die der COVID-19 Impfung kritisch gegenüberstehen.

Und obwohl den Experten bereits im Januar 2022 bewusst war, dass selbst die von ihnen stets angepriesene Booster-Impfung nur ungenügenden (46%), und die Zweifachimpfung gar keinen Schutz vor Omikron bietet - was die neu entschwärzten Stellen glasklar aufzeigen - rieten sie der Ampel-Regierung trotzdem nicht von der anvisierten allgemeinen Impfplicht ab.

Die Frage, die sich bei all dem aufdrängt: Wozu brauchen wir solche "Experten"?

Am Montag werde ich von der Gerichtsverhandlung um die letzten Schwärzungen berichten - hier mein Bericht über die vom Kanzleramt im Vorfeld freigelegten Stellen, die bereits viel Sprengstoff enthalten. Es ist begrüßenswert, dass sich der Kläger Christian Haffner auf den "Deal" des Kanzleramts, sich mit teilentschwärzten Protokollen und Prozesskostenerstattung zu begnügen, nicht eingelassen hat - und somit das Tauziehen um die letzten Schwärzungen der Protokolle des Corona-Expertenrats am Montag in die nächste Runde geht. 💪

t.me/ayawasgeht
Filmvorführung: Mein Dokumentarfilm „Die Geheimakte Corona-Expertenrat“ (2024, 142 min) wird am Pfingstsonntag, 19.05. um 18.30 Uhr im Laidak, Boddinstr. 42 in Berlin-Neukölln gezeigt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit für eine offene Diskussions- und Fragerunde zum Film - und ich werde von der Gerichtsverhandlung am letzten Montag, 13. Mai zu den letzten (Ent-)Schwärzungen der Expertenrat-Protokolle berichten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei - reichlich trinken wird jedoch empfohlen, um den Content einigermaßen zu ertragen;)

t.me/ayawasgeht
Expertenrat-Protokolle vor Gericht: Werden die Namen der Experten bald offengelegt?

Bei der gestrigen Verhandlung um die Protokolle des Corona-Expertenrats fiel zwar noch kein Urteil - doch der Richter stellte in Aussicht, weitere Entschwärzungen anzuordnen.

Dem Bundeskanzleramt droht nun ein regelrechtes Transparenz-Desaster: Zwar werden alle Informationen, die die Volksrepublik China betreffen, im bevorstehenden Urteil voraussichtlich noch geschwärzt bleiben. Der Kläger Christian Haffner hat jedoch bereits in Aussicht gestellt, auch dagegen in Berufung zu gehen. Das letzte Wort im Hinblick auf die zahlreichen China-Schwärzungen in den Protokollen ist also noch nicht gesprochen.

Bezüglich der geschwärzten Namen von Experten, Gästen des Expertenrats, Impfstoffen, Medikamenten und Medikamentenherstellern in den Protokollen scheint sich nun eine echte Wende abzuzeichnen: Entweder, das Gericht verpflichtet das Bundeskanzleramt, die Namen aller Experten und Gäste in den Protokollen sofort komplett offenzulegen – oder im Rahmen eines sogenannten “Drittbeteiligungsverfahrens” alle Experten einzeln zu fragen, ob sie mit einer Entschwärzung ihres Namens einverstanden wären. Das ehemalige Expertenrat-Mitglied Hendrik Streeck etwa hat sich dazu schon bereit erklärt.

Analog verhält es sich mit Medikamenten, Medikamentenherstellern und Impfstoffen: Auch hier könnte das Bundeskanzleramt möglicherweise dazu verpflichtet werden, alles komplett offenzulegen.

Dr. Christian Haffner, der Kläger des Verfahrens, ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der gestrigen Verhandlung:

”Das Verwaltungsgericht Berlin ist weitgehend meinen Forderungen nach Transparenz gefolgt. Zwar ist das Urteil noch nicht verkündet, aber es ist davon auszugehen, dass große Teile der Namen in den Protokollen des Corona-Expertenrates entschwärzt werden und damit Licht in das Dunkel gebracht wird, wer hier was gesagt und wer Einfluss genommen hat. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Aufarbeitung der Coronazeit und ein Impuls für die Zukunft, es besser zu machen."

Unabhängig davon, wie die Gerichtsentscheidung in den nächsten zwei Wochen genau ausgehen mag: Der politische und mediale Druck auf das Bundeskanzleramt wird in den nächsten Wochen und Monaten weiter deutlich steigen. Zusammen mit weiteren bevorstehenden Entschwärzungen der Protokolle des RKI-Krisenstabs, sowie des Corona-Krisenstabs von Bund und Ländern, dürften dieses Jahr noch einige äußerst brisante Hintergründe zur deutschen Corona-Politik ans Licht kommen.

Mein Bericht aus dem Gerichtssaal: https://www.velazquez.press/p/expertenrat-protokolle-vor-gericht

t.me/ayawasgeht
Der X-Algo mag diesen Post nicht - gerne verbreiten helfen:

https://x.com/aya_velazquez/status/1790350265234706563?s=46

t.me/ayawasgeht
Forwarded from Aya Velázquez
Filmvorführung: Mein Dokumentarfilm „Die Geheimakte Corona-Expertenrat“ (2024, 142 min) wird am Pfingstsonntag, 19.05. um 18.30 Uhr im Laidak, Boddinstr. 42 in Berlin-Neukölln gezeigt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit für eine offene Diskussions- und Fragerunde zum Film - und ich werde von der Gerichtsverhandlung am letzten Montag, 13. Mai zu den letzten (Ent-)Schwärzungen der Expertenrat-Protokolle berichten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei - reichlich trinken wird jedoch empfohlen, um den Content einigermaßen zu ertragen;)

t.me/ayawasgeht
Anmerkung zur Vorführung meiner Doku am Sonntag: Wie ich hörte, gibt es aktuell ein technisches Problem mit dem Laidak-Newsletter, das die nächsten Tage behoben werden soll. Daher bislang noch keine Ankündigung der Filmvorführung durch das Laidak - sie findet aber statt! Sonntag 18.30 Uhr im Laidak, ich freu mich auf lebhafte Diskussionen mit euch danach:)
Am Donnerstag - morgen! - findet um 18:30 Uhr ein Benefizkonzert für Impfgeschädigte in der Musikbrauerei in Prenzlauer Berg statt - veranstaltet von den Machern von #friedlichzusammen - eine sehr unterstützenswerte Initiative!

Gleichzeitig zeigt die Notwendigkeit eines solchen Konzerts erneut den bodenlosen Zynismus und die Perversion einer politischen Agenda auf, die Menschen erst zur Solidarität zwingt - aber ihnen im Schadensfall eine selbige so gut wie vollständig verwehrt.

Stand der letzten Meldungen dazu vom Januar 2024 wurden bislang erst 467 Fälle von Impfgeschädigten in Deutschland offiziell anerkannt - und die Summen, die sie vom Staat erhalten, reichen nicht annähernd aus für die Kosten notwendiger Behandlungen.

Am Liebsten würde man Impfgeschädigte nun im öffentlichen Diskurs vollkommen unsichtbar machen - Events wie das morgige Konzert sind daher enorm wichtig, damit dies nicht passiert. Gerne teilen!

Mehr Infos zur Veranstaltung:
https://friedlichzusammen.de

t.me/ayawasgeht
Hochrangiger Fauci-Berater vor dem US-Kongress beim Lügen erwischt

Während hierzulande die Aufarbeitung nur schleppend in Gang kommt, passieren gerade gewaltige Dinge in den USA: Ein hochrangiger Fauci-Berater, Dr. David Morens, wurde vor dem US-Kongress beim Lügen ertappt. Er hatte dort behauptet, er sei "nicht absichtlich" mit seinen Kollegen auf privates Gmail ausgewichen.

https://oversight.house.gov/hearing/a-hearing-with-the-national-institute-of-allergy-and-infectious-diseases-senior-scientific-advisor-dr-david-morens/

Das ließ ihm eine deutlich ungehaltene Congresswoman Debbie Lesko so nicht durchgehen: Sie grillte ihn regelrecht für diese Behauptung und las ihm sämtliche Stellen vor, die belegen, dass er seinen Kollegen ganz gezielt dazu riet, mit sensibler Kommunikation zu COVID-19 von offiziellen Regierungs-Emailadressen auf ihre privaten Gmail-Adressen umzusteigen, um einer späteren FOIA-Klage (Freedom of Information Act / Informationsfreiheitsgesetz) zu entgehen:

"PS - I forgot to say - there is no reason to worry about FOIAs! I can either send stuff to Tony (Anthony Fauci) on his private email or hand it to him at work or at his house. He's too smart to let colleagues send him stuff that could cause trouble."

"I forgot to clarify in my email yesterday that both my Gmail and phone calls are now safe - text is not, as it can be FOIA'd as can my government email. So you and Peter (Peter Daszak) and others should be able to email me on Gmail only, with the caveat that no other government employee is copied, that a government address, as all government emails are potentially FOIAble."

"I learned from our FOIA lady here how to make emails disappear! After I FOIA'd... but before the search starts, so I think we will be all safe. But I deleted most of my earlier emails and sending them to gmail."

Debbie Lesko schlussfolgert, dass Dr. Morens den Kongress angelogen habe:

"Sir, I believe you have lied here today to us, to Congress, when you say, oh, I didn't know this, I did not intentionally use my Gmail - are you kidding me? Dr Morens - you wanna change your testimony?"

Es ist wirklich sehr amüsant und erhellend, sich mal anzuschauen, wie solche Verhöre in den USA ablaufen. Zudem werden sie online übertragen, vollkommen transparent. Jeder Bürger kann sich selbst ein Bild machen. Hiervon könnte sich Deutschland mal eine Scheibe abschneiden, denn in einem deutschen Untersuchungsausschuss wäre selbiges undenkbar - wenn ich da an den Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg denke, wo sogar meine Laptop-Nutzung beanstandet wurde - von Film- und Tonaufnahmen ganz zu schweigen. Deutschland ist verglichen damit demokratie- und transparenztechnisch noch ein Entwicklungsland.

Das Gremium, das die Morens-Vernehmung durchführte, ist das sogenannte "Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic", einem überparteilich geführten Untersuchuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Corona-Politik im US-Kongress. Dort wurde zuletzt Peter Daszak befragt:

https://oversight.house.gov/hearing/a-hearing-with-the-president-of-ecohealth-alliance-dr-peter-daszak/

und infolge der gravierenden Ungereimtheiten in seinem Bericht, kürzlich seiner NGO Ecohealth Alliance die staatlichen Gelder entzogen.

Am 03. Juni ist eine weitere Vernehmung von Anthony Fauci geplant, am 13. Juni die von Ex-CDC Chefin Rochelle Walensky.

Alle Informationen: https://oversight.house.gov

t.me/ayawasgeht
Media is too big
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Congresswoman Debbie Lesko grillt Fauci-Berater Dr. David Morens. Videoquelle: https://x.com/RepDLesko
Expertenrat-Urteil: Die bilateralen Beziehungen zu China bleiben unantastbar

Das Gerichtsurteil zu den Schwärzungen in den Protokollen des Corona-Expertenrats der Bundesregierung ist gestern per Post bei Dr. Christian Haffner eingetroffen.

In der Urteilsbegründung gibt der Richter der Klägerseite in einigen Punkten recht: Das Bundeskanzleramt muss alle Namen von Medikamenten, Impfstoffen und Pharmaunternehmen freigeben.

Im Hinblick auf die Namen der Experten und Expertinnen wird das Bundeskanzleramt dazu verpflichtet, eine Neubewertung der betreffenden Stellen durch ein sogenanntes “Drittbeteiligungsverfahren” durchzuführen: Das heißt, alle Experten und Expertinnen müssen einzeln befragt werden, ob sie einer Veröffentlichung ihres Namens im Rahmen der Protokolle zustimmen.

Beim Thema “bilaterale Beziehungen” folgt der Richter Dr. James Bews der Argumentation des Kanzleramts: Alle Textstellen, in denen über Chinas Pandemiepolitik gesprochen wird, bleiben geschwärzt. Christian Haffner rechnet damit, dass das Kanzleramt gegen das Urteil in Berufung gehen wird:

„Das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin verpflichtet das Bundeskanzleramt zu weiteren Entschwärzungen, wie zum Beispiel in den Passagen über die Corona-Impfstoffe. Das ist ein großer Erfolg. Ob wir in die nächste Instanz gehen, prüfen wir gerade. Wer die Gäste beim Corona-Expertenrat waren, hat aus meiner Sicht durchaus Relevanz, um Einflussnahmen abschätzen zu können. Ebenso sollte der Abschnitt über den Ursprung des Coronavirus lesbar sein, da dies von öffentlichem Interesse ist. Auch das Bundeskanzleramt kann gegen das aktuelle Urteil noch Rechtsmittel einlegen. Daher ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.“

https://www.velazquez.press/p/expertenrat-urteil-die-bilateralen

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