Terminplaner: Wer liest wann welchen Text aus dem Konspirationistischen Manifest?
Wir lesen an den nächsten zehn Donnerstagen live um 20h in der Telegram-Gruppe Social Engineering Archiv je ein Kapitel aus dem "Konspirationistischen Manifest", jedes Unterkapitel von einem anderen Vorleser. Im Anschluss wird es Raum für eine Diskussionsrunde geben.
Um die Orga zu erleichtern, habe ich diesen Terminplaner eingerichtet. Gerne mit Telegram-Namen, damit ich euch im Chat wiedererkenne, und einer Emailadresse. Eure Daten werden nicht öffentlich angezeigt - der Termin wird für die anderen, sobald gebucht, als "nicht verfügbar" gelistet.
Link zum Terminplaner
Unter diesem Link ist das Konspirationistische Manifest als Online-Version oder für 6€ als Printversion bestellbar. Zudem gibt es das Manifest auch als Gratis-PDF zum Download im Social Engineering Archiv.
t.me/ayawasgeht
Wir lesen an den nächsten zehn Donnerstagen live um 20h in der Telegram-Gruppe Social Engineering Archiv je ein Kapitel aus dem "Konspirationistischen Manifest", jedes Unterkapitel von einem anderen Vorleser. Im Anschluss wird es Raum für eine Diskussionsrunde geben.
Um die Orga zu erleichtern, habe ich diesen Terminplaner eingerichtet. Gerne mit Telegram-Namen, damit ich euch im Chat wiedererkenne, und einer Emailadresse. Eure Daten werden nicht öffentlich angezeigt - der Termin wird für die anderen, sobald gebucht, als "nicht verfügbar" gelistet.
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t.me/ayawasgeht
Die Zeitung The Atlantic veröffentlichte am 31.10. einen bemerkenswerten Artikel, in dem die Autorin Emily Oyster nach einer post-pandemischen "Amnestie" ruft, für alle "Fehler" der Verantwortlichen, die während der letzten zweieinhalb Jahre begangen wurden - weil man es ja nicht besser hätte wissen können. Oyster selbst hatte während der letzten zweieinhalb Jahre Impf-Mandate für Angestellte, Berufsverbote und Schulschließungen gefordert. Nun zeigt sie sich reumütig und gibt zum Beispiel zu, dass Masken unter freiem Himmel sinnlos waren - aber, man hätte es ja von der Seite der Verantwortlichen her nicht besser wissen können.
Dass ein solches Narrativ natürlich kompletter Quatsch ist, ist allein schon daran ersichtlich, dass seit Tag Eins der Corona-Politik alle kritischen Stimmen in sozialen Medien zensiert wurden. Außerdem wäre vor jeder Amnestie zumindest erst einmal die Beendigung der Tat fällig, die mit sinnlosen Impf-, Test- oder Maskenmandaten jedoch immer noch weitergeht. Zudem bräuchte es ein Schuldeingeständnis seitens der Verantwortlichen. Erst dann kann eventuell, unter Aushandelung von Bedingungen für die Zukunft, seitens Betroffener über eine Amnestie nachgedacht werden. Alle Forderungen nach einer Amnestie bevor diese Schritte gegangen sind, sind als kläglicher Versuch der Verantwortlichen zu werten, mit weißer Weste davonzukommen.
Der US-amerikanische Autor Michael P. Senger hat eine gut argumentierte Replik auf den Amnestie-Artikel im Atlantic verfasst. Zum Atlantic-Artikel (archiviert).
In das neu erblühende Genre postpandemischer Läuterungsprosa reihen sich auch Jens Spahns "Wir werden einander viel verzeihen müssen" oder der neue Artikel des Covid-19-Task Force Mitglieds Heinz Bude im Journal Soziologie ein, Titel "Aus dem Maschinenraum der Beratung in Zeiten der Pandemie".
t.me/ayawasgeht
Dass ein solches Narrativ natürlich kompletter Quatsch ist, ist allein schon daran ersichtlich, dass seit Tag Eins der Corona-Politik alle kritischen Stimmen in sozialen Medien zensiert wurden. Außerdem wäre vor jeder Amnestie zumindest erst einmal die Beendigung der Tat fällig, die mit sinnlosen Impf-, Test- oder Maskenmandaten jedoch immer noch weitergeht. Zudem bräuchte es ein Schuldeingeständnis seitens der Verantwortlichen. Erst dann kann eventuell, unter Aushandelung von Bedingungen für die Zukunft, seitens Betroffener über eine Amnestie nachgedacht werden. Alle Forderungen nach einer Amnestie bevor diese Schritte gegangen sind, sind als kläglicher Versuch der Verantwortlichen zu werten, mit weißer Weste davonzukommen.
Der US-amerikanische Autor Michael P. Senger hat eine gut argumentierte Replik auf den Amnestie-Artikel im Atlantic verfasst. Zum Atlantic-Artikel (archiviert).
In das neu erblühende Genre postpandemischer Läuterungsprosa reihen sich auch Jens Spahns "Wir werden einander viel verzeihen müssen" oder der neue Artikel des Covid-19-Task Force Mitglieds Heinz Bude im Journal Soziologie ein, Titel "Aus dem Maschinenraum der Beratung in Zeiten der Pandemie".
t.me/ayawasgeht
Michaelpsenger
“Let’s Declare a Pandemic Amnesty”—Not
Let’s not declare a pandemic amnesty. Let’s declare a real pandemic inquiry.
Heinz Bude war der einzige Soziologe in der berüchtigten COVID-19 Task Force des Bundesministerium des Inneren. Kürzlich meldete er sich mit einem verstörenden, retrospektiven Aufsatz im Magazin der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zu Wort: Er reflektierte darin sowohl seine Tätigkeit bei der Task Force als auch bei der No-COVID-Initiative, welche forderte, die Welt zur Pandemiebekämpfung in rote, gelbe und grüne Zonen einzuteilen.
Budes Fehlerbewusstsein im Hinblick auf die von ihm empfohlenen Maßnahmen: Gleich Null. Wie sich die verantwortlichen Protagonisten der Corona-Maßnahmenpolitik heute reinwaschen wollen.
https://ayavela.substack.com/p/im-maschinenraum-des-heinz-bude
t.me/ayawasgeht
Budes Fehlerbewusstsein im Hinblick auf die von ihm empfohlenen Maßnahmen: Gleich Null. Wie sich die verantwortlichen Protagonisten der Corona-Maßnahmenpolitik heute reinwaschen wollen.
https://ayavela.substack.com/p/im-maschinenraum-des-heinz-bude
t.me/ayawasgeht
www.velazquez.press
Im Maschinenraum des Heinz Bude
Ein ehemaliges Mitglied der COVID-19 Task Force des Bundesministerium des Inneren rechtfertigt die Pandemiemaßnahmen - mit verstörender Rhetorik
Forwarded from Jens Fischer Rodrian
Ihr Lieben, hier ist mein brandneues Musikvideo für Julian Assange. Liebe Grüsse Jens https://www.youtube.com/watch?v=SDsvsT3xUUs
YouTube
Jens Fischer Rodrian - ASSANGE! (official video)
Julian Assange sitzt seit Jahren unter menschenunwürdigen Bedingungen völlig zu Unrecht in einem britischen Gefängnis. Er hat Kriegsverbrechen veröffentlicht und Informationen verbreitet, die unbedingt an das Licht der Öffentlichkeit gelangen mußten. Jetzt…
Hier kommt unser Mitschnitt der heutigen Lesung von Kapitel 2 des Konspirationistischen Manifests:
Konspirationismus ist der Name für das Bewusstsein, das sich nicht selbst entwaffnet
1. Die antikonspirationistische Verschwörung
2. „Wie 1914“
3. „Alles konspiriert“
und die anschließende Diskussionsrunde. Ich danke Patrick, Patrycia und Drachenlord Nord ganz herzlich für das heutige Vorlesen! Nächste Woche Donnerstag um 20h geht es dann weiter mit Kapitel 3.
Wer vorlesen möchte, kann sich gerne hier in die Liste eintragen.
Konspirationismus ist der Name für das Bewusstsein, das sich nicht selbst entwaffnet
1. Die antikonspirationistische Verschwörung
2. „Wie 1914“
3. „Alles konspiriert“
und die anschließende Diskussionsrunde. Ich danke Patrick, Patrycia und Drachenlord Nord ganz herzlich für das heutige Vorlesen! Nächste Woche Donnerstag um 20h geht es dann weiter mit Kapitel 3.
Wer vorlesen möchte, kann sich gerne hier in die Liste eintragen.
Vom Konspirationistischen Manifest kann es gar nicht genug Lesungen geben! Ich teile heute eine sehr gelungene Hörbuch-Version, produziert von einem "Kollektiv und andere" - anonym wie die Autoren des Manifestes selbst. Es handelt sich bei den Produzenten um Privatleute, daher bitte ich um Nachsicht, wenn das eine oder andere fremdsprachige Wort mal nicht perfekt ausgesprochen wird. Die Vorleserin hat dafür eine sehr angenehme, beruhigende Vorlesestimme. Ich kann diese Version nur wärmstens empfehlen, für alle, die sich das komplette Manifest in einem Rutsch anhören wollen - perfekt für lange Autofahrten.
Unsere Live-Vorlesereihe des Manifests im Social Engineering Archiv geht parallel dazu weiter - kommende Woche Donnerstag um 20h mit Kapitel 3.
t.me/ayawasgeht
Unsere Live-Vorlesereihe des Manifests im Social Engineering Archiv geht parallel dazu weiter - kommende Woche Donnerstag um 20h mit Kapitel 3.
t.me/ayawasgeht