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Im Jahr 2016 wurde Hillary Clintons Kampagne wegen Verstoßes gegen die Bundesgesetze zur Wahlkampffinanzierung mit einer Geldstrafe von 8.000 US-Dollar belegt. Warum? Ihr Team gab die Finanzierung des Steele-Dossiers fälschlicherweise als „Rechtsdienstleistungen“ und „Rechts- und Compliance-Beratung“ an.

Tatsächlich war diese „Oppositionsrecherche“ ein Versuch, ihre Gegnerin mit falschen und anzüglichen Behauptungen zu beschimpfen. Offensichtlich sollte damit auch Einfluss auf die Wahl 2016 genommen werden.

Darüber hinaus hatte Hillarys Kampagne ihren Hauptsitz im Bundesstaat New York (ausgehend von Brooklyn, NY), wodurch sie unter die Zuständigkeit des New Yorker Strafgesetzbuchs §175.10 fallen würde, dem Gesetz des Bundesstaates, das die Fälschung von Geschäftsunterlagen mit der Absicht, Geschäftsunterlagen zu fälschen, als Straftat einstuft die Begehung einer Straftat verschleiern.
H/t
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