Bundesrat will Verschärfung der Massnahmen - viele Kantone dagegen
Besonders bei der vorgeschlagenen Verlängerung der Corona-Massnahmen bis Ende März gibt es viel Widerstand in den Kantonen. Mehrere fordern eine Befristung "nur" bis Ende Februar. Sobald die Welle abflache, solle gelockert werden. Die Kantone halten fest, dass sie vom Bund eine regelmässige Neubeurteilung der Lage erwarten und eine Lockerung der Massnahmen, sobald das möglich ist.
https://www.blick.ch/politik/das-sagen-die-kantone-zu-den-vorschlaegen-des-bundesrats-baselland-fordert-abschaffung-der-zertifikatspflicht-id17152756.html
#Massnahmen #Bundesrat #Kantone
@BITTELTV - EINFACH ANDERS50
Besonders bei der vorgeschlagenen Verlängerung der Corona-Massnahmen bis Ende März gibt es viel Widerstand in den Kantonen. Mehrere fordern eine Befristung "nur" bis Ende Februar. Sobald die Welle abflache, solle gelockert werden. Die Kantone halten fest, dass sie vom Bund eine regelmässige Neubeurteilung der Lage erwarten und eine Lockerung der Massnahmen, sobald das möglich ist.
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Blick
Baselland fordert Abschaffung der Zertifikatspflicht
Verlängerung der Massnahmen, Verschärfung der Maskenpflicht und Abschaffung der Quarantäne: Bis heute hatten die Kantone Zeit, Stellung zu den Vorschlägen des Bundesrats zu beziehen. Was dabei herausgekommen ist.
Corona-Maßnahmen taugen nicht als Wellenbrecher
NTV fragt heute: "Stürzt die Omikron-Wand nach drei Wochen ein?" und schaut dafür die drei frühen Hotspots London, New York und Pretoria an.
Einmal mehr wird zugegeben, dass man von den dramatischen Prognosen meilenweit entfernt bleibt: "Pandemie-Modelle hatten für Großbritannien 400.000 bis 700.000 Neuinfektionen täglich vorausgesagt. Trotz Maßnahmen schienen 30 bis 40 Millionen Infizierte zwischen Dezember und April möglich.
Doch davon ist Großbritannien - Stand jetzt - weit entfernt. Etwas mehr als 246.000 Neuinfektionen an einem Tag sind der bisherige Fallzahlenrekord. Am 29. Dezember war das, seitdem geht es mit den täglichen Infektionen steil bergab."
Und was brachten die Massnamen? Die scheinen in den drei Städten als Wellenbrecher keine Rolle gespielt zu haben, denn es gab schlicht so gut wie keine.
https://www.n-tv.de/panorama/Wieder-was-gelernt-Podcast-Stuerzt-die-Omikron-Wand-nach-drei-Wochen-ein-article23066737.html
#Wand #Omikron #Massnahmen
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NTV fragt heute: "Stürzt die Omikron-Wand nach drei Wochen ein?" und schaut dafür die drei frühen Hotspots London, New York und Pretoria an.
Einmal mehr wird zugegeben, dass man von den dramatischen Prognosen meilenweit entfernt bleibt: "Pandemie-Modelle hatten für Großbritannien 400.000 bis 700.000 Neuinfektionen täglich vorausgesagt. Trotz Maßnahmen schienen 30 bis 40 Millionen Infizierte zwischen Dezember und April möglich.
Doch davon ist Großbritannien - Stand jetzt - weit entfernt. Etwas mehr als 246.000 Neuinfektionen an einem Tag sind der bisherige Fallzahlenrekord. Am 29. Dezember war das, seitdem geht es mit den täglichen Infektionen steil bergab."
Und was brachten die Massnamen? Die scheinen in den drei Städten als Wellenbrecher keine Rolle gespielt zu haben, denn es gab schlicht so gut wie keine.
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n-tv.de
"Wieder was gelernt"-Podcast: Endet die Omikron-Welle auch bei uns nach drei Wochen?
In Deutschland wächst die Omikron-Wand. Nach einer kurzen Weihnachtspause geht es für die Fallzahlen seit Silvester steil bergauf, beinahe täglich fallen Inzidenz-Rekorde. Wann ist der Gipfel erreicht? Die drei frühen Hotspots London, New York und Pretoria…
Ende der Massnahmen in Grossbritannien angekündigt
Der britische Premierminister Boris Johnson hat bekannt gegeben, dass seine Regierung die Maskenpflicht abschaffen wird – ebenso wie alle weiteren Corona-Beschränkungen. Isolation und Homeoffice seien dann nicht mehr nötig, kündigte er im Parlament an.
Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson am Mittwoch im britischen Parlament. „Da Corona endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Verpflichtungen durch Ratschläge und Empfehlungen ersetzen“, begründete der britische Premier diesen Schritt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article236339641/Corona-Pandemie-Schon-naechste-Woche-Johnson-kuendigt-Ende-der-Maskenpflicht-in-Grossbritannien-an.html
#Massnahmen #Grossbritannien
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Der britische Premierminister Boris Johnson hat bekannt gegeben, dass seine Regierung die Maskenpflicht abschaffen wird – ebenso wie alle weiteren Corona-Beschränkungen. Isolation und Homeoffice seien dann nicht mehr nötig, kündigte er im Parlament an.
Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson am Mittwoch im britischen Parlament. „Da Corona endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Verpflichtungen durch Ratschläge und Empfehlungen ersetzen“, begründete der britische Premier diesen Schritt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article236339641/Corona-Pandemie-Schon-naechste-Woche-Johnson-kuendigt-Ende-der-Maskenpflicht-in-Grossbritannien-an.html
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DIE WELT
Schon nächste Woche – Johnson kündigt Ende der Maskenpflicht in England an
Der britische Premierminister Boris Johnson hat bekannt gegeben, dass seine Regierung die Maskenpflicht abschaffen wird – ebenso wie alle weiteren Corona-Beschränkungen. Isolation und Homeoffice seien dann nicht mehr nötig, kündigte er im Parlament an.
«Medien haben Schaden angerichtet»
Bundesrat Ueli Maurer kritisiert die Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie. Der Druck aus den Medien habe in der Schweiz dazu geführt, dass Massnahmen in einem vielleicht unnötigen Ausmass verschärft wurden.
Die Medien hätten leider sehr zu dieser Misere beigetragen, weil sie nur über das Schlimmste berichten. «Der Schaden, den die Medien angerichtet haben, ist nicht zu unterschätzen. Bundesrat, Parlament und Kantone beschlossen nicht zuletzt unter diesem Druck Massnahmen, die im Rückblick vielleicht nicht im jeweiligen Umfang nötig gewesen wären. Das ist mein Vorwurf an die Medien.»
https://www.blick.ch/politik/ueli-maurer-kritisiert-medienberichterstattung-in-der-pandemie-es-entstand-nicht-nur-beim-bundesrat-ein-verschaerfungshype-id17165250.html
#Medien #Maurer #Massnahmen
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Bundesrat Ueli Maurer kritisiert die Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie. Der Druck aus den Medien habe in der Schweiz dazu geführt, dass Massnahmen in einem vielleicht unnötigen Ausmass verschärft wurden.
Die Medien hätten leider sehr zu dieser Misere beigetragen, weil sie nur über das Schlimmste berichten. «Der Schaden, den die Medien angerichtet haben, ist nicht zu unterschätzen. Bundesrat, Parlament und Kantone beschlossen nicht zuletzt unter diesem Druck Massnahmen, die im Rückblick vielleicht nicht im jeweiligen Umfang nötig gewesen wären. Das ist mein Vorwurf an die Medien.»
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Blick
«Es entstand ein Verschärfungshype»
Bundesrat Ueli Maurer kritisiert die Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie. Der Druck aus den Medien habe in der Schweiz dazu geführt, dass Massnahmen in einem vielleicht unnötigen Ausmass verschärft wurden.
Dänemark:„Übergang zu einer neuen Zeit“
Trotz rekordhoher Infektionszahlen verabschiedet sich Dänemark weitgehend von Maskenpflicht, Abstandsregeln und Corona-Pass. Euphorisch kündigt Regierungschefin Frederiksen den „Übergang zu einer neuen Zeit“ an.
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen trat vor ihre Landsleute und verkündete das Ende aller Einschränkungen. Die Aussicht auf einen Frühling voller „Umarmungen, Feste und Festivals“, wie sie Regierungschefin Mette Frederiksen mit blumigen Worten beschreibt, beflügelt den ohnehin schon großen Optimismus vieler Dänen. In einigen Wochen, so schätzt das staatliche Forschungszentrum für Infektionskrankheiten (SSI), könnte Dänemark durch die hohe Impfquote und die vielen Infektionen Herdenimmunität erreicht haben.
Ein Seitenhieb (ohne Fakten) muss natürlich sein: Die WELT glaubt zu wissen, dass viele Dänen momentan kränkelnd im Bett liegen würden, da sich mehr als 45.000 Menschen täglich mit dem Coronavirus anstecken würden. Ob und wie viele dieser Menschen überhaupt Symptome haben, wird allerdings im Artikel nicht belegt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article236507823/Freedom-Day-2-0-Daenemark-kuendigt-Ende-aller-Massnahmen-an.html
#Massnahmen #Dänemark
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Trotz rekordhoher Infektionszahlen verabschiedet sich Dänemark weitgehend von Maskenpflicht, Abstandsregeln und Corona-Pass. Euphorisch kündigt Regierungschefin Frederiksen den „Übergang zu einer neuen Zeit“ an.
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen trat vor ihre Landsleute und verkündete das Ende aller Einschränkungen. Die Aussicht auf einen Frühling voller „Umarmungen, Feste und Festivals“, wie sie Regierungschefin Mette Frederiksen mit blumigen Worten beschreibt, beflügelt den ohnehin schon großen Optimismus vieler Dänen. In einigen Wochen, so schätzt das staatliche Forschungszentrum für Infektionskrankheiten (SSI), könnte Dänemark durch die hohe Impfquote und die vielen Infektionen Herdenimmunität erreicht haben.
Ein Seitenhieb (ohne Fakten) muss natürlich sein: Die WELT glaubt zu wissen, dass viele Dänen momentan kränkelnd im Bett liegen würden, da sich mehr als 45.000 Menschen täglich mit dem Coronavirus anstecken würden. Ob und wie viele dieser Menschen überhaupt Symptome haben, wird allerdings im Artikel nicht belegt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article236507823/Freedom-Day-2-0-Daenemark-kuendigt-Ende-aller-Massnahmen-an.html
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DIE WELT
Freedom Day 2.0: Dänemark kündigt Ende aller Maßnahmen an - WELT
Trotz rekordhoher Infektionszahlen verabschiedet sich Dänemark weitgehend von Maskenpflicht, Abstandsregeln und Corona-Pass. Euphorisch kündigt Regierungschefin Frederiksen den „Übergang zu einer neuen Zeit“ an. Warum die Dänen glauben, sich das erlauben…
Opportunist Söder fordert Lockerungen
Da reibt man sich erstaunt die Augen: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert Planungen für eine Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen! "Omikron ist was anderes als Delta", sagte der CSU-Politiker im Bericht aus Berlin. Bei der Omikron-Variante des Coronavirus zeige sich, dass zwar die Belegung der Normalbetten in den Krankenhäusern steige, aber bisher kaum Kapazitäten der Intensivstationen binde.Wenn es keine Überlastung der Krankenhäuser gebe, müssten Freiheiten an die Bürger zurückgegeben werden, betonte er in der ARD. Kurs halten sei zu wenig, sagte er mit Blick auf die letzte Bund-Länder-Runde vor rund einer Woche.
Söder warb dafür, nicht nur eine streng medizinische Betrachtung auf die Pandemie zu haben. Dies müsse um eine gesellschaftliche und psychologische Perspektive erweitert werden.
Ist das wirklich der selbe Söder, dem die Massnahmen noch vor ein paar Wochen nie streng genug waren❓
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/soeder-bab-corona-101.html
#Söder #Massnahmen #Lockerungen
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Da reibt man sich erstaunt die Augen: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert Planungen für eine Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen! "Omikron ist was anderes als Delta", sagte der CSU-Politiker im Bericht aus Berlin. Bei der Omikron-Variante des Coronavirus zeige sich, dass zwar die Belegung der Normalbetten in den Krankenhäusern steige, aber bisher kaum Kapazitäten der Intensivstationen binde.Wenn es keine Überlastung der Krankenhäuser gebe, müssten Freiheiten an die Bürger zurückgegeben werden, betonte er in der ARD. Kurs halten sei zu wenig, sagte er mit Blick auf die letzte Bund-Länder-Runde vor rund einer Woche.
Söder warb dafür, nicht nur eine streng medizinische Betrachtung auf die Pandemie zu haben. Dies müsse um eine gesellschaftliche und psychologische Perspektive erweitert werden.
Ist das wirklich der selbe Söder, dem die Massnahmen noch vor ein paar Wochen nie streng genug waren❓
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tagesschau.de
Söder
Schweiz: Bleibt bald nur noch die Maske?
Plötzlich hat es Herr Berset ganz eilig: In zweieinhalb Wochen soll das Leben in der Schweiz wieder normal sein. Ausser der Maske im ÖV und in der Migros dürfte bald nur noch wenig daran erinnern, wie die Welt zwei Jahre lang unter Corona litt.
Bis auf die Maskenpflicht sollen alle Einschränkungen fallen, also Zertifikate, Quarantäne, Kapazitätsbeschränkungen oder die Homeoffice-Pflicht. Sogar das Ende der «besonderen Lage» wird in Bundesbern derzeit diskutiert.
Laut Blick-Informationen rechnet der Bund damit, dass der Höhepunkt der aktuellen Welle gleich überschritten ist. Wie es dort heisst, haben auch die letzten vier Corona-Wellen je etwa sechs Wochen gedauert. Auch wenn sich die Omikron-Welle noch etwas länger hinzieht: Mitte Februar soll das Gröbste vorbei sein.
Und das nach der unglaublichen Omikron-Wand-Panik? Kaum zu glauben.
https://www.blick.ch/politik/berset-gibt-den-ausstiegsfahrplan-vor-auch-zertifikat-soll-fallen-massnahmen-bis-16-februar-weg-id17192226.html
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Plötzlich hat es Herr Berset ganz eilig: In zweieinhalb Wochen soll das Leben in der Schweiz wieder normal sein. Ausser der Maske im ÖV und in der Migros dürfte bald nur noch wenig daran erinnern, wie die Welt zwei Jahre lang unter Corona litt.
Bis auf die Maskenpflicht sollen alle Einschränkungen fallen, also Zertifikate, Quarantäne, Kapazitätsbeschränkungen oder die Homeoffice-Pflicht. Sogar das Ende der «besonderen Lage» wird in Bundesbern derzeit diskutiert.
Laut Blick-Informationen rechnet der Bund damit, dass der Höhepunkt der aktuellen Welle gleich überschritten ist. Wie es dort heisst, haben auch die letzten vier Corona-Wellen je etwa sechs Wochen gedauert. Auch wenn sich die Omikron-Welle noch etwas länger hinzieht: Mitte Februar soll das Gröbste vorbei sein.
Und das nach der unglaublichen Omikron-Wand-Panik? Kaum zu glauben.
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Blick
Massnahmen bis 16. Februar weg!
In zweieinhalb Wochen soll das Leben in der Schweiz wieder normal sein. Ausser der Maske im ÖV und in der Migros dürfte bald nur noch wenig daran erinnern, wie die Welt zwei Jahre lang unter Corona litt.
"Ich teile die Euphorie nicht, dass Omikron uns jetzt in die Endemie führt"
Panikmache und kein Ende. Während immer mehr Länder die Massnahmen aufheben, bleibt Deutschland offenbar im Alarmzustand, Ende ungewiss.
Gérard Krause, Epidemiologe am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, zeigt sich skeptisch: "Ich teile die Euphorie nicht, dass Omikron uns jetzt in die Endemie führt", sagte Krause den Funke-Zeitungen. "Wir wissen nicht, was für Varianten noch kommen, die die Immunität vielleicht umgehen und auch zu schweren Verläufen führen können." Durch abnehmenden Impfschutz und Infektionen mit der einen oder anderen Variante hätten viele Menschen zwar eine "Teilimmunität", aber die helfe nicht gegen jede Variante gleich gut.
Die Frage, wann die Pandemie vorbei ist, sei vor allem eine Frage nach dem Umgang mit dem Erreger, sagte Krause. "Wie viele Erkrankungen sind wir bereit zu akzeptieren, wie viele können wir verhindern und um welchen Preis" - über diese Fragen müsse es eine gesellschaftliche Verständigung geben. Das sei keine rein medizinische Frage, sondern eine breit angelegte Abwägung.
https://www.n-tv.de/panorama/Protzer-Rueckkehr-von-Delta-absolut-moeglich-article23094004.html
#Omikron #Massnahmen #Lockerungen
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Panikmache und kein Ende. Während immer mehr Länder die Massnahmen aufheben, bleibt Deutschland offenbar im Alarmzustand, Ende ungewiss.
Gérard Krause, Epidemiologe am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, zeigt sich skeptisch: "Ich teile die Euphorie nicht, dass Omikron uns jetzt in die Endemie führt", sagte Krause den Funke-Zeitungen. "Wir wissen nicht, was für Varianten noch kommen, die die Immunität vielleicht umgehen und auch zu schweren Verläufen führen können." Durch abnehmenden Impfschutz und Infektionen mit der einen oder anderen Variante hätten viele Menschen zwar eine "Teilimmunität", aber die helfe nicht gegen jede Variante gleich gut.
Die Frage, wann die Pandemie vorbei ist, sei vor allem eine Frage nach dem Umgang mit dem Erreger, sagte Krause. "Wie viele Erkrankungen sind wir bereit zu akzeptieren, wie viele können wir verhindern und um welchen Preis" - über diese Fragen müsse es eine gesellschaftliche Verständigung geben. Das sei keine rein medizinische Frage, sondern eine breit angelegte Abwägung.
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n-tv
Protzer: Rückkehr von Delta "absolut möglich"
Momentan dominiert Omikron das Infektionsgeschehen in Deutschland. Doch was passiert, wenn die Welle abebbt? Zwei Experten äußern Zweifel, dass die Pandemie nach Omikron zu einer Endemie wird. Virologin Ulrike Protzer hält sogar ein Comeback der Delta-Variante…
Österreich könnte heute die Impfpflicht und alle anderen Massnahmen kippen
Die österreichische Regierung dürfte gemäss Insidern heute die Aufhebung sämtlicher Corona-Massnahmen, inklusive der umstrittenen Impflicht, beschliessen. Demnach könnten per 5. März 2022 sämtliche Corona-Regeln mit einem Schlag aufgehoben werden.
Gleich wie in der Schweiz, ist aber auch in den österreichischen Plänen noch nicht klar, was mit der Maskenpflicht geschehen soll. Die erst vor kurzem beschlossene Impfpflicht soll auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden.
https://tinyurl.com/ybqwcl6a
#Österreich #Massnahmen
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Die österreichische Regierung dürfte gemäss Insidern heute die Aufhebung sämtlicher Corona-Massnahmen, inklusive der umstrittenen Impflicht, beschliessen. Demnach könnten per 5. März 2022 sämtliche Corona-Regeln mit einem Schlag aufgehoben werden.
Gleich wie in der Schweiz, ist aber auch in den österreichischen Plänen noch nicht klar, was mit der Maskenpflicht geschehen soll. Die erst vor kurzem beschlossene Impfpflicht soll auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden.
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20 Minuten
Per 5. März – Österreich könnte heute die Impfpflicht und alle anderen Massnahmen kippen
Die Diskussionen im Nachbarland rund um die Corona-Massnahmen waren hart. Jetzt zieht die Regierung gemäss Insidern die Reissleine und kappt die umstrittene Regel, zusammen mit allen weiteren Einschränkungen auf Anfang nächsten Monat.
Auch Bayern möchte die Corona-Massnahmen beibehalten
Das Bundesland Brandenburg hat bereits mitgeteilt, dass die aktuell bestehenden C-Massnahmen nicht aufgehoben werden. Nun erwägt auch der Freistaat Bayern, sich zum Hotspot zu erklären und an den Einschränkungen festzuhalten.
„Ob Bayern einen Sonderweg geht, wird an diesem Dienstag ein Thema in der Kabinettssitzung sein“, sagte Landesgesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe).
Er schloss nicht aus, dass der Freistaat sich komplett zum Corona-Hotspot erklären könnte, um bestimmte Maßnahmen nach dem 19. März beizubehalten. Allerdings sei es „extrem schwierig“, auf Basis des Gesetzesentwurfs der Bundesregierung „überhaupt gerichtsfeste Regelungen zu finden“, um ein Bundesland oder einen Landkreis zum Hotspot zu erklären. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am vergangenen Freitag gesagt, Hotspots könnten durchaus große Gebiete sein und auch ein ganzes Bundesland umfassen.
https://tinyurl.com/ycf3ccr5
#Bayern #Hotspot #Massnahmen
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Das Bundesland Brandenburg hat bereits mitgeteilt, dass die aktuell bestehenden C-Massnahmen nicht aufgehoben werden. Nun erwägt auch der Freistaat Bayern, sich zum Hotspot zu erklären und an den Einschränkungen festzuhalten.
„Ob Bayern einen Sonderweg geht, wird an diesem Dienstag ein Thema in der Kabinettssitzung sein“, sagte Landesgesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe).
Er schloss nicht aus, dass der Freistaat sich komplett zum Corona-Hotspot erklären könnte, um bestimmte Maßnahmen nach dem 19. März beizubehalten. Allerdings sei es „extrem schwierig“, auf Basis des Gesetzesentwurfs der Bundesregierung „überhaupt gerichtsfeste Regelungen zu finden“, um ein Bundesland oder einen Landkreis zum Hotspot zu erklären. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am vergangenen Freitag gesagt, Hotspots könnten durchaus große Gebiete sein und auch ein ganzes Bundesland umfassen.
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Epoch Times www.epochtimes.de
Bayern erwägt "Sonderweg" bei Corona-Maßnahmen nach dem 19. März
Die bayerische Landesregierung ist mit dem Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz unzufrieden und erwägt spezielle Regelungen bei den Corona-Maßnahmen ab dem 20. März. \“Ob Bayern einen Sonderweg geht, wird an …