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19-jähriger Abiturient stirbt bei Klassenfahrt in Berlin – Zusammenhang mit Corona-Impfung wird geprüft

Auf einer Studienfahrt nach Berlin ist ein 19-jähriger Schüler ums Leben gekommen. Nun ordnet die Staatsanwaltschaft die Obduktion des Abiturienten an. Der Grund: Der junge Mann könnte demnach an den Folgen einer Corona-Impfung gestorben sein. Der Tod des 19-Jährigen ereignete sich bereits am 28. Oktober. In einer Herberge in Berlin-Mitte war er tot in seinem Bett aufgefunden worden. Zuvor hatte sich der Schüler bereits krank gefühlt. Wir berichteten erst vor kurzem über das 12-jährige Kind aus Cuxhaven welches ebenfalls nach der Corona Impfung verstarb.

👀 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/11/17/19-jaehriger-abiturient-stirbt-bei-klassenfahrt-in-berlin-zusammenhang-mit-corona-impfung-wird-geprueft/

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Seit dem 24.11.2021 gilt bundesweit 3G am Arbeitsplatz - was nun?
In diesem Beitrag wollen wir Licht ins Dunkel bringen und erläutern mit Hilfe der Rechtsanwältin Ellen Rohring wie die aktuell Rechtslage, ihrer Meinung nach, aussieht.

Seit dem 24.11.2021 gilt bundesweit 3G am Arbeitsplatz. Zu den Aussagen in den Medien und der Website des Bundesarbeitsministerium gibt es derzeit noch keine gesetzliche Regelung, dass die Kosten von Tests nun Sache des Arbeitnehmers sind (siehe Video von Rechtsanwältin Ellen Rohring im Beitrag). Das wird zwar auf der Seite des Bundesministeriums für Arbeit so deklariert, es gibt dazu aber derzeit kein Gesetz oder eine Verordnung, die klar stellt, dass der Arbeitnehmer die Kosten zu tragen hat.

Und so lange diesbezüglich die Rechtslage noch unsicher ist bzw. nicht geklärt ist, sollten alle Arbeitnehmer, den Arbeitgeber schriftlich dazu auffordern, dass dieser das Testangebot liefert und die Kosten übernimmt. Weigert sich der Arbeitgeber, hat der Arbeitnehmer von seiner Seite alles erforderliche getan. Wenn sich dann die Rechtslage nach ein paar Monaten geklärt hat, kann er auf das Schriftstück verweisen.

In der Zwischenzeit alle Quittungen aufbewahren und ein Protokoll darüber führen wie viel Zeitaufwand für diese Tests entstanden ist. Denn wenn es keine gesetzliche Vorschrift gibt in der das geregelt ist, dann haben wir §618 BGB der greift und der regelt das Ganze eben unter dem Gesichtspunkt Arbeitsschutz, für den ganz klar der Arbeitgeber zuständig ist.

Eine weitere Möglichkeit wie ein Vorgesetzter das umsetzen kann, zeigt Frau Flaig, eine Einrichtungsleitung aus Baden-Württemberg, auf. Das erwirkte Gerichtsurteil findet ihr ebenfalls im Beitrag.

Manchmal ist es jedoch ratsam sich eine Auszeit zu nehmen, praktische Tipps wie ihr das macht findet ihr ebenfalls im Beitrag.

👀 Seite auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/08/31/seit-dem-24-11-2021-gilt-bundesweit-3g-am-arbeitsplatz-was-nun/

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Update 01.12.2021:
Samii wurde nur einen Tag nach dem Veröffentlichen des Videos von der LMU vom Dienst „freigestellt“ und ein Hausverbot wurde erteilt, wie die LMU in einer offiziellen Mitteilung auf der Website bekannt gibt:

„Die LMU hat heute mit größtem Befremden von dem von einer Mitarbeiterin des Pathologischen Instituts der Medizinischen Fakultät online gestellten Video erfahren. Die LMU distanziert sich aufs Schärfste von dem Inhalt des Videos und weist ebenso darauf hin, dass das Drehen und Posten von Videomaterialien in den Räumlichkeiten der LMU für Privatzwecke und ohne Genehmigung unzulässig ist.
Gegen die betreffende Mitarbeiterin wurde bereits ein Hausverbot ausgesprochen, und sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihren Dienstaufgaben freigestellt. Eine fristlose Kündigung wird darüber hinaus auf den Weg gebracht. In der derzeitigen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kranken Menschen bestmöglich zu helfen und das stark belastete Personal im Gesundheitswesen zu unterstützen. Die Verbreitung von solchen Videos trägt dazu sicherlich nicht bei.“

👀 Update auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/11/30/samii-arbeitet-an-der-lmu-im-fachbereich-der-pathologie-sie-ist-gegen-die-diskriminierung/

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Heute: 2. Pathologie Konferenz – Untersuchung von 19 Todesfällen
Heute findet in Berlin um 17:00 Uhr die zweite Pathologie Konferenz statt. Es werden die Ergebnisse von 19 Obduktionen – im Zusammenhang mit der Corona-Impfung – verstorbener Menschen vorgestellt.

„Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Impfung gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?“, so steht es in der Pressmitteilung.

Folgenden Fragen wird nachgegangen:
1. Was wissen wir derzeit aus pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang verstorben sind?
2. Welche Ergebnisse brachten die Analysen der Gewebeproben?
3. Welche anderen relevanten Beobachtungen wurden bei Tumoren und ihrem Wachstumsverhalten gemacht?
4. Gibt es Hinweise aus Sterbedaten auf eine durch Impfungen hervorgerufene Übersterblichkeit?
5. Wo ist weiterer dringender Erfassungs- und Forschungsbedarf?

Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen Covid-19 in einem pathologischen nachweisbaren Zusammenhang?

👀 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/12/04/heute-2-pathologie-konferenz-untersuchung-von-19-todesfaellen/

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Richterliche Fortbildung zum Thema: „Coronaleugner, Verschwörungstheorien als Herausforderung & Gefahr für die Justiz“

In Rheinlad-Pfalz gibt es im März 2022 eine richterliche Fortbildung zum Thema Verschwörungstheorien, vor Ort ist der Fürther Dirketor des Amtsgerichts als Referent vertreten. Inhalt der Tagung: „Die Justiz sieht sich vermehrt mit Anhängern von Verschwörungstheorien konfrontiert. Ziel der Veranstaltung ist das Vermitteln der Hintergründe und das Erlernen des Auftretens gegenüber diesem Personenkreis. Dies betrifft insbesondere den Umgang in der Gerichtsverhandlung und das Ergreifen von Sicherheitsmaßnahmen einschließlich der Frage, ob und ggf. wie den Verschwörungstheorien argumentativ begegnet werden kann.“

👀 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/12/07/richterliche-fortbildung-zum-thema-coronaleugner-verschwoerungstheorien-als-herausforderung-gefahr-fuer-die-justiz/

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Nervale Auffälligkeiten bei gestillten Babys nach der Corona Impfung der Mutter

Wir wurden anonym von einer Praxis kontaktiert, in der auch junge Mütter behandelt werden. Dort ist aufgefallen, dass bei vielen Frauen, die stillen, nach einer Corona Impfung die Kinder neurologische Auffälligkeiten zeigen. Da der Zusammenhang zur Impfung meist nicht gesehen wird, wollen wir diesen Beitrag veröffentlichen, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Ein Gastbeitrag aus der Praxis.

👀 Gastbeitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/12/12/nervale-auffaelligkeiten-bei-gestillten-babys-nach-der-corona-impfung-der-mutter/

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Perfide: Impfpflicht für Pfleger nur befristet um Impfquote zu erhöhen

Ab kommenden März gilt in Deutschland die Impfpflicht für einige Berufsgruppen. Was viele nicht wissen: die Impfpflicht ist zeitlich bis 31.12.2022 begrenzt. Wir erläutern die gesetzlichen Hintergründe dieser Befristung.

👀 Gastbeitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/12/27/perfide-impfpflicht-fuer-pfleger-nur-befristet-um-impfquote-zu-erhoehen/

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Zweitimpfung nach Johnson-Impfung nicht mehr als „Booster“ gültig

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat nun offiziell bestätigt, dass Personen, die bislang mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden, nur als „geboostert“ gelten, wenn Ihnen zwei weitere mRNA Injektionen gespritzt wurden.

💉 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2021/12/31/zweitimpfung-nach-johnson-impfung-nicht-mehr-als-booster-gueltig/

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Faktencheck: Wurde bereits 2019 der Lastenausgleich für Impfgeschädigte beschlossen?

Zurzeit hören wir öfter Berichte darüber, dass „irgendeine Änderung“ am Lastenausgleichsgesetz dazu führt, dass demnächst der neue Lastenausgleich für Impfgeschädigte in Deutschland ansteht. Wir werfen einen Blick auf die Fakten und bringen Licht ins Dunkel.

👀 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2022/01/03/faktencheck-wurde-bereits-2019-der-lastenausgleich-fuer-impfgeschaedigte-beschlossen/

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Attraktive Pflegeberufe? „Kann-Regelung“ der Gesundheitsämter: Ohne Impfung drohen 2.500€ Bußgeld und Berufsverbot

Nochmal kurz vorweg zur Erinnerung: Im Dezember 2021 hat der Bundestag die „berufsbezogene“ Impfpflicht beschlossen. Diese gilt „nur“ vorübergehend, bis zum 31.12.2022. Außerdem ist es nicht so, dass Menschen, die ungeimpft sind, direkt entlassen werden – nein, vielmehr entscheiden die örtlichen Gesundheitsämter über das Aussprechen von z.B. Berufsverboten. Über den letzten Sachverhalt haben wir erst kürzlich, in einem eigenen Beitrag, ausführlich berichtet und verschiedene Perspektiven beleuchtet. Angefangen beim „normalen Arbeitnehmer“, über den Selbständigen bis hin zu „Neueinsteigern“ in sozialen Berufen bzw. im Gesundheitswesen.

Grund für unsere Recherche war ein Artikel bei dem „Netzwerk Kritischer Richter und Staatsanwälte“ (KRiStA). Nach dem Abschluss unseres eigenen Beitrags war uns ein Sachverhalt noch nicht ganz klar gewesen.

Mittlerweile ist klar, dass Arbeitnehmern ein Bußgeld droht, wenn sie keinen Nachweis vorlegen.

👀 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2022/01/05/attraktive-pflegeberufe-kann-regelung-der-gesundheitsaemter-ohne-impfung-drohen-2-500e-bussgeld-und-berufsverbot/

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