Brutaler Angriff von Linksextremisten auf eine junge Mutter am vergangenen Sonnabend in Erfurt, die Verkäuferin liegt derzeit mit Gesichtsfrakturen im Krankenhaus. Das Modelabel „Thor Steinar“ wird
regelmäßig von Antifaschisten angegriffen. Es häufen sich in jüngster Zeit solche Übergriffe. Allein die letzten Tage fanden Überfälle dieser Art in Dresden, Halle oder wie in diesem Falle, Erfurt, statt.

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Heraus zum Arbeiterkampftag!

Unser Bild zeigt von Wilhelm Wulff das Schlagwettermal der Zeche Vereinigte Präsident
1936

Friedhof Hamme, Ehrenhain, Wanner Str. 20, Bochum
Am 31.8.1936 kam es auf der Zeche Vereinigte Präsident zu einer Schlagwetterexplosion. 28 Bergleute wurden getötet. Die Bergbau AG Lothringen errichtete als Eigentümer ein Ehrenmal auf dem Friedhof Hamme.

Das Grabmal ist eines der ältesten erhaltenen Denkmale aus der Zeit des Dritten Reiches in Bochum. Die aus Terracotta gefertigten Figuren sind mittlerweile stark beschädigt. Die Zerstörung schreitet fort.

Der Soester Künstler Wilhelm Wulff war schon vorher durch seine Darstellungen von Arbeitern bekannt geworden, die die Härte und Schwere der Arbeit wiedergeben. Er gehört zu den führenden Bildhauern des 20. Jahrhunderts in Westfalen.

Wir sagen Danke. Danke, für all die Kraft, all den Mut und vor allem all die Liebe, die durch euch, liebe Mütter, junge Seelen erfahren dürfen. Lasst euch heute einmal hochleben!

Ausrufezeichen.

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Allein in Deutschland existieren beinahe 600 Bienenarten — schützen wir sie!

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„Der geborene Befehlshaber braucht weder ein Amt noch ein Diplom; man erkennt ihn an seinem Blick und seiner Stimme. Und der Mensch, der zum Schaffen prädestiniert ist, wird an der traumhaften Stimmung erkannt, die er ausstrahlt. Das ist die Wirkung der Kunstwerke, ihre unermessliche, unbegreifliche Verzauberung, aber auch ihre tröstende Kraft.“ - Ernst Jünger, Eumeswil

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Wie sagte William Shakespeare? „..Daß du des eignen Vater würdig seist - mach', daß ein Sohn auch dich einst Vater heißt!“ Seid Vorbild für die Kleinen unserer Gemeinschaft. Es fängt im Alltäglichen an - beispielsweise das Warten an der Ampel, das Leben von Werten, das Leben als solches zu begreifen. Habt einen schönen Tag mit Euren Vätern und/oder Kindern.

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„Bürgerlich“ ist gerade ein Synonym für das zivilisierte Reich dieser Welt und den zivilisierten Willen zur organisierten Macht und zum Lebensgenuss. Der Geist der Zivilisation ist der des Bürgertums, er hängt an den verderblichen und vergänglichen Dingen und fürchtet die Ewigkeit. Ein Bourgeois zu sein, bedeutet also, ein Sklave der Materie und ein Feind der Ewigkeit zu sein. Die perfektionierte europäische und amerikanische Zivilisation hat das industriell-kapitalistische System hervorgebracht, das nicht nur eine gewaltige wirtschaftliche Entwicklung darstellt, sondern auch das geistige Phänomen der Vernichtung der Spiritualität. Der industrielle Kapitalismus der Zivilisation erwies sich als Zerstörer des ewigen Geistes und der heiligen Traditionen. Das Verbrechen, Gott zu töten, muss ihr angelastet werden und nicht dem revolut. Sozialismus, der sich lediglich dem zivilisierten „bürgerlichen“ Geist angepasst und dessen negatives Erbe übernommen hat.

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Sommersonnenwende! Lebt ihr den Brauch weiter?

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Wie sagte schon C.S. Lewis? „Alles, was nicht ewig ist, ist auf ewig veraltet.“ — Bei all den Problemen, die wir als Volk lösen müssen, bestimmen wir, ob wir in der Moderne aufgehen oder die Zukunft bestimmen.

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„In einer gewissen Hinsicht ist das gescheiterte westliche Bestreben, Afghanistan zu einem fortschrittlicheren Land zu machen, ein Versuch gewesen, es im wörtlichen Sinne erst zu einem Entwicklungsland umzuformen, welches sich aus einem inneren Drang ständig in eine bestimmte Richtung zu verbessern hätte. Was aber, wenn man andernorts diesen Drang so gar nicht verspürt?
Der Fortschrittsgedanke des Westens fußt überhaupt auf einer vor allem ihm eigenen Logik, welche außerhalb unserer abendländischen Tradition oft nur auf Unverständnis stößt. Demokratie, Frauenbildung und Religionsfreiheit entsprechen wie Technisierung und Rationalisierung doch zuerst unseren Erwartungen an die Welt. Anderswo pflegt man hingegen eine ambivalente Beziehung zu diesen Dingen: man spielt vielleicht mit ihnen, nutzt die ein oder andere westliche Errungenschaft für bestimmte Zwecke, aber man macht sich deren innere Logik nicht zu eigen; man hat schlichtweg andere Vorstellungen vom Leben.
Fremde blieben deshalb auch stets innerlich fremd, so wie uns wiederum deren Weltwahrnehmung fremd geblieben ist. Das lernten einst die Mazedonier, die Briten, die Sowjets und nun auch der übrige Westen.“ - C.G

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„No borders!“ – „Weg mit den Grenzen!“ Dies ist doch im Grunde genommen eine angemessene Forderung in unserer entgrenzten Zeit, welche sich in der Einwanderung ebenso widerspiegelt wie im ständigen „Du“ der Menschen untereinander. Um zu verstehen, wozu Grenzen eigentlich da sind, muß man jedoch zu ihrem Kern durchdringen. Ein besseres Wort, um den Sinn von Grenzen zu verbildlichen, ist das altdeutsche der Befriedung. Nach Kriegen und Zerwürfnissen markieren die Befriedungen die neue Epoche der Nach-Konflikt-Zeit im Raume – bringen erneut Stetigkeit, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit in das immer gefährdete Miteinander des Menschen. Im Makrokosmos, zwischen Staaten, wie auch im Mikrokosmos, innerhalb unserer kleinen Gemeinschaften. Wo die sichere Distanz zum Anderen fraglich wird, wird sie stets auch wieder neu gesteckt. Wirklich ungerecht wurden Grenzen in der Geschichte stets nur da, wo sie das Miteinander einer Identität durchschnitten oder Gruppen zusammenschloßen, die sich selbst nie als zusammengehörig begriffen.
Die heutige Überschätzung der Vernunft bietet den fruchtbaren Boden für eine entgrenzte Zeit, in der der Begriff „Friede“ längst zu einer selbstverständlichen Floskel verkam. Sein eigentlicher Wert wird uns erst wieder bewußt gemacht werden müßen.

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„Die wichtigste Eigenschaft des Menschen als moralisches Wesen ist die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung.“ - Herbert Spencer (1820-1903) Englischer Philosoph.

Mit anderen Worten: aufgeschobene Befriedigung. Das ist das genaue Gegenteil des Hedonismus und Egoismus, den so viele Stimmen in der heutigen Kultur propagieren. Sie lehren in der Tat, daß Selbstbefriedigung Moral und Heldentum ist.

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„Die großen Ereignisse in der Welt stehen synchron zu denen in uns selbst. Manche treffen uns wie Naturkatastrophen, verwüsten uns, klingen wieder ab und lassen das Gelände anschließend oft wie nach einer Brandrodung üppiger blühen. Andere wiederum wirken auf uns wie süßes Gift, da ihre Mittel uns entsprechen. Sie landen an den Stränden unserer Seele und okkupieren ohne weiteres größtes Terrain, indem sie die Tendenzen der Zeit vorantreiben; damit jedoch auch ihre Irrtümer.“ C.G.

..und weil in einem jeden Unzulänglichkeiten innewohnen, uns die Lethargie prägt & wir größtenteils der Ohnmacht zum Opfer fallen, bleibt Status Quo!

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Daß sich die Institution der Ehe seit vielen Jahrzehnten aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen in der Krise befindet, spricht allein weder gegen sie, noch gegen die Vorstellung einer lebenslangen Beziehung überhaupt. Was in der romantischen Liebe nämlich zum Ausdruck kommt, und auch nicht beliebig durch anderes ersetzt werden kann, ist der Drang nach Unsterblichkeit. Diese Sehnsucht findet hier ihre Befriedigung in der verklärenden Projektion auf einen anderen Menschen, durch welchen man sich schließlich als angekommen wähnt; als befreit von der Vergänglichkeit des Endlichen durch eine Sehnsucht welche über den Tod - und damit über diese Welt - hinausreicht. Ein Film wie Der Englische Patient gewann dann nicht nur aufgrund des Erzählens einer solchen Geschichte 9 Oscars, sondern weil diese durch den vorzeitigen Tod der beiden Hauptakteure umso stärker wirkt. In der kurzen und unglücklichen Liebesgeschichte bleibt dem Zuschauer die Reinheit der Sehnsucht viel lebendiger erhalten, da sich durch ihr schnelles Aufflammen und Erlöschen jener Wunsch nach Unsterblichkeit aufgrund der Unerfülltheit umso dramatischer hervorhebt.

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Wir werden von der Feigheit unserer stärksten Männer und der Kühnheit unserer schwächsten Männer geplagt.

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Es gibt eine tiefe Ordnung unter den Menschen, welche keineswegs an ethnischen Grenzen endet. Körpermaße, Gesichtszüge, gesellschaftlicher Stand, Geschmack, Humor… Die Verneinung dieser inneren Harmonie taugt in der Regel für 2 Stunden ergreifenden Märchenfilm, aber zuallermeist nicht für den Alltag der Menschen. Kein Gleichheitswahn wird es deshalb je vermögen, diese inneren Zusammenhänge der Welt auch nur zu berühren: Unsere rationalen Konstrukte rennen dem Puls des Lebens stets nur hinterher. Vielleicht ist dies der stärkste Trost in der allgemeinen Auflösung unserer Tage.

„Was ich noch sinne und was ich noch füge
Was ich noch liebe trägt die gleichen Züge“ - Stefan George

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