Deutsch-Russische-Freundschaft
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15:54 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Wie das russische Verteidigungsministerium in seinem Frontbericht mitteilte, schlug das russische Militär im Laufe des Tages zwei gegnerische Angriffe am Frontabschnitt Kupjansk zurück. Kiew verlor dabei bis zu 30 Soldaten. Zwei Pick-ups, ein Panzer, eine Msta-B-Haubitze und zwei D-20-Geschütze wurden unschädlich gemacht.

Bei Kämpfen in Richtung Donezk verbesserten die russischen Einheiten ihre Lage an der Kontaktlinie. Ein Gegenangriff wurde erfolgreich zurückgeschlagen. Hier wurden bis zu 590 ukrainische Militärs getötet. Außerdem wurden sieben Fahrzeuge, ein Panzer, eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija, ein M-119 Geschütz aus US-Produktion, zwei Stationen für elektronische Kampfführung vom Typ Nota und ein Munitionslager außer Gefecht gesetzt.

Bei Awdejewka vereitelte das russische Militär sieben Angriffe an einem Tag. Dabei verlor die Ukraine 130 Armeeangehörige. Es wurde ein gepanzertes Fahrzeug, eine Haubitze vom Typ M-777 aus US-Produktion und ein D-20-Geschütz eliminiert.

Am Frontabschnitt Donezk Süd verloren Kiews Truppen bis zu 140 Soldaten. Vier Fahrzeuge, eine Artillerieselbstfahrlafette AS-90 vom Typ Braveheart aus britischer Produktion und drei Munitionslager wurden zerstört.

Im Raum Cherson wurde ein Gegenangriff nahe des Dorfes Werbowoje zurückgeschlagen, Kiews Truppen verloren etwa 50 Soldaten. Darüber hinaus wurden zwei Fahrzeuge und zwei D-30-Haubitzen unschädlich gemacht.

Einheiten der russischen Luftwaffe sowie der Raketen- und Artillerietruppen zerstörten ein Kontrollzentrum des ukrainischen Einsatzkommandos "Nord", zwei Abschussvorrichtungen mit Radar für die Beleuchtung und Lenkung des Flugabwehrraketensystems S-30, ein Munitionslager der ukrainischen operativ-taktischen Gruppe "Donezk" sowie ein Rüstungs- und Treibstofflager der 101. Verteidigungsbrigade.

Im Laufe des Tages fing die Luftabwehr 251 ukrainische Drohne, zwei taktische Totschka-U-Raketen und 33 Raketen aus Mehrfachwerfern vom Typ Vampire ab.

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16:18 Uhr

Kiew besorgt über Gleichstellung von Frauen und Männern unter Militärangehörigen

Das ukrainische Verteidigungsministerium teilt mit, dass es seine Bemühungen zur "Einführung der Gleichstellung der Geschlechter" unter den ukrainischen Militärangehörigen intensiviert und plant, eine Ausbildung für 200 Gender-Berater zu organisieren. In einer Erklärung, die auf dem Telegram-Kanal des Verteidigungsministeriums veröffentlicht wurde, heißt es:

"Das Verteidigungsministerium verstärkt seine Bemühungen, die Gleichstellung der Geschlechter unter dem Militärpersonal einzuführen... Zu den wichtigsten Initiativen gehören die Übernahme westlicher Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit der NATO, eine geschlechtersensible Sprache und der Zugang von Frauen zu Führungspositionen, die Organisation von Schulungen für 200 Gender-Berater und die Integration der Gleichstellung in die Verteidigungsstrategie."

Nach Angaben der Behörde wurden Gender-Fragen in der Armee im Rahmen des Projekts "Protect2" mit kanadischen Partnern erörtert.

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17:15 Uhr

Kiewer Polizei sucht nach 5.000 Wehrdienstverweigerern

Die Kiewer Polizei hat bis Anfang April über 5.000 Anfragen vom Militärkommissariat zur Suche nach Wehrpflichtigen erhalten, die sich der Mobilmachung entziehen. Dies berichtet der Fernsehsender Ukraine World News unter Berufung auf die Pressestelle der Nationalen Polizeibehörde der Ukraine.

Insgesamt richtete das Militärkommissariat 5.387 Anfragen an die Polizei, um den Aufenthaltsort der Wehrpflichtigen zu ermitteln und gegen sie Verfahren wegen Verstoßes gegen das Mobilisierungsgesetz einzuleiten. Die Polizei hat den Aufenthaltsort von 1.400 Personen von dieser Liste ausfindig gemacht und sie den ukrainischen Rekrutierungszentren übergeben.

Im März 2024 teilte ein Vertreter des Militärkommissariats im Gebiet Poltawa mit, dass die örtliche Polizei nach 30.000 Personen suche, die sich der Mobilmachung entzogen hätten. Im selben Monat wurden im Gebiet Iwano-Frankowsk 36.000 Personen gesucht, die nicht beim Rekrutierungszentrum erschienen waren.

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17:47 Uhr

Stoltenberg: Ukraine muss sich selbst mit Soldaten versorgen

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg meint, die Ukraine solle sich selbst mit Soldaten versorgen. In diesem Zusammenhang verwies er auf ein neues ukrainisches Gesetz zur Erweiterung der Altersgrenze für die Einberufung:

"Es steht mir nicht zu, auf Einzelheiten einzugehen, aber ich bin sicher, dass die Ukraine die notwendigen Entscheidungen treffen wird, um die erforderliche Anzahl von Menschen zu mobilisieren."

Die NATO-Verbündeten würden der Ukraine ihrerseits weiterhin Geld und Waffen bereitstellen. Laut Stoltenberg könne diese Unterstützung aber noch verstärkt werden.

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18:26 Uhr

Peskow: USA treiben Kiew zum Kampf bis zum letzten Ukrainer

Der neue Entwurf über die Zuteilung von US-Hilfen an die Ukraine treibe Kiew dazu, den Konflikt im Interesse der USA bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen. Das sagt der russische Präsidentensprecher, Dmitri Peskow. Er erklärt:

"Aufgrund ihrer internen politischen Differenzen in Washington suchen sie nach anderen Modalitäten, um der Ukraine weiterhin Hilfe zukommen zu lassen. In jedem Fall geht es bei allen Modalitäten dieser Hilfe de facto darum, die Ukraine bis zum letzten Ukrainer zu weiteren Feindseligkeiten zu treiben, wobei den USA ein garantierter Gewinn winkt."

Peskow weist darauf hin, dass Washington darauf bedacht sei, dass ein erheblicher Teil der bereitgestellten Gelder im militärisch-industriellen Komplex der USA verbleibe und dann als Steuern an den Staat abgeführt werde. Er betont, dass die Bereitstellung eines weiteren Hilfspakets für die Ukraine keinen Einfluss auf die Situation in der Konfliktzone haben könne. Ihm zufolge bescheinigten sämtliche Experten, dass es für die ukrainischen Streitkräfte aktuell "alles andere als erfreulich" laufe. Und der Kremlsprecher fügt hinzu:

"Die Ukraine muss jetzt nicht nur dafür kämpfen, dass sie den Amerikanern Profite bringt, sie muss bis zum letzten Ukrainer kämpfen – ja, sie wird sogar noch mit Schulden belastet. Das ist eine beliebte Kolonialpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika."

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