Freie Sachsen
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Wie stoppen wir Sachsen die Asylflut? Jetzt das AUFGEWACHT-Magazin abonnieren!

Die März / April - Ausgabe des einzigen sächsischen Politikmagazins ist seit wenigen Tagen verfügbar. Brandaktuelles Titelthema: Wie stoppen wir Sachsen die Asylflut? Neben einer allgemeinen Einschätzung gibt es Informationen zu den Protesten in Einsiedel, Kriebethal, Sporbitz und Laußig. Darüber hinaus ist Musiker Estéban Coretz im Interview, Peter Schreiber berichtet über den Widerstand im Kreis Meißen, Martin Kohlmanns geschichtlicher Rückblick lenkt die Aufmerksamkeit auf Kurfürst Friedrich August III. und ein Artikel von Michael Brück widmet sich der Frage, warum wir keine Berufs-Parlamentarier, sondern Bewegungspolitiker brauchen.

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Montagabend, der Bürgerprotest ist auf der Straße - Sachsen bleibt im Widerstand!

Der Schneefall hat aufgehört, das Wetter wird ein bisschen gemütlicher - beste Bedingungen, um zu spazieren. Und es ist wieder Montag, viele tausend Bürger sind heute quer durch ganz Sachsen für den Frieden und die Freiheit unterwegs. Und Chemnitz ist wieder ganz vorne dabei, starke Bilder aus der westsächsischen Großstadt!

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Für den Frieden, für die Freiheit: Zwickau spaziert!

Auch heute sind wieder viele Zwickauer Bürger beim montaglichen Spaziergang der Volksstimme Zwickau auf der Straße. Und zeigen, dass der Widerstand nicht geringer wird, im Gegenteil!

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Freiberg mit Klartext: Grüne an die Ostfront!

In Freiberg sind heute wieder hunderte Bürger auf der Straße. Und sprechen Klartext: "Grüne an die Ostfront!", heißt es auf einem Banner und in gleichlautenden Sprechchören. Damit sprechen die Freiberger auch diese Woche wieder vielen Menschen aus dem Herzen. Wir Sachsen machen in eurem Krieg nicht mit!

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Dresden spaziert!

Jeden Montag gibt es in Dresden mehrere Spaziergänge - zum Beispiel den Spaziergang von @dresdenvereint um 18 Uhr vom Pirnaischen Platz, der heute wieder durch die Innenstadt zog und der hier im Video zu sehen ist!

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Bannewitz heute vorerst zum letzten Mal auf der Straße mit starker Unterstützung von Dresden vereint - das Original.

Mit dem Herzen und einer besonderen Botschaft für seine Bannewitzer war auch Esteban Cortez dabei.

Vielen Dank an das Bannewitzer Orga Team! Es war uns eine Ehre dabei zu sein. 🫶

Freie Sachsen Elbflorenz
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Hunderte beim großen Spaziergang in Leipzig unterwegs!

Sicherlich ist Leipzig das härteste Pflaster für den sächsischen Bürgerprotest. Aber auch heute sind wieder hunderte Bürger unterwegs, die zeigen, dass auch in der Messestadt gegen die Politik der Regierung protestiert wird. Stark!

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Frieden schaffen ohne Waffen: Görlitz geht auf die Straße!

Rege Beteiligung beim Görlitzer Montagsprotest: Hunderte Bürger gingen für Frieden und Freiheit auf die Straße. Auch im Osten unserer schönen sächsischen Heimat bleiben die Proteste groß. Es gibt schließlich auch keinen Grund, aufzuhören, solange der Wahnsinn weitergeht.

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Altenburger Montagsspaziergänger zu Hunderten unterwegs!

Zur späteren Stunde noch ein schönes Video aus dem sächsischen Westen (heutiger Osten von Thüringen), wo ebenfalls hunderte Bürger zum Montagsprotest auf der Straße sind!

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Urteil vom Bundesgerichtshof ermöglicht noch mehr Gesinnungsverfolgung: "Reichsbürger" dürfen unbefristet in Psychatrie eingesperrt werden!

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einer Psychatrie und wissen nicht, wann Sie herauskommen. Oder ob Sie jemals wieder herauskommen. Eine Gerichtsentscheidung über ihre Entlassung gibt es nicht, ihr Leben liegt in der Hand von Gutachtern und Psychologen. Und das alles nur, weil die Regierung der Meinung ist, Sie seien ein "Reichsbürger", der die Existenz der Bundesrepublik Deutschland anzweifelt.

Das klingt verrückt? Das ist leider seit gestern höchstrichterliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland: Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 7. Februar 2023 (Aktenzeichen 3 StR 501/22 ), veröffentlicht am 6. März 2023, entschieden, dass ein niedersächsischer "Reichsbürger", der an das Nicht-Bestehen der BRD und die Existenz von SHAEF geglaubt haben soll, an einer "Wahnerkrankung" leidet und in "schuldunfähigem Zustand" handeln würde - weil aber durch seine Ansichten von ihm eine große Gefahr ausgehen würde, sei die dauerhafte Unterbringung in einer Psychatrie gerechtfertigt.

Der Beschluss des Bundesgerichtshofes ist hier zu finden:
https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/2023043.html

Nun kann wahrlich über die ein oder andere Theorie gestritten werden, die durch das Internet herumgeistert und auch die Ansichten, die der Mann aus Niedersachsen vertreten haben mag (sofern die Berichterstattung stimmt), sind in Teilen sicherlich abwegig (wenngleich beispielsweise an der fehlenden Souveräntität der Bundesrepublik Deutschland für jeden politisch informierten Bürger eigentlich keinerlei Zweifel mehr bestehen dürften). Aber: Jemanden möglicherweise für den Rest seines Lebens als gemeingefährlichen "Reichsbürger" einzusperren, weil er kritikwürdige Ansichten vertritt, ist die Schaffung einer Gesinnungsdiktatur. So spart sich die Justiz sogar, politischen Gegnern einen regulären Prozess zu machen und stuft sie kurzerhand als Verrückte ein.

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EU will Hausbesitzer enteignen: Östliche Bundesländer besonders betroffen!

"Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein", wissen die Vordenker des Great Resets um Klaus Schwab schon heute. Denn ihre Agenda läuft auf Hochtouren. Mit einem neuen Vorstoß der EU, der als "Sanierungsmaßnahme" für ältere Häuser und Wohnungen getarnt ist, wird diese Enteignung weiter vorangetrieben:

Bürger werden damit gezwungen, ihre Häuser nach dem Wunsch der EU zu sanieren, wenn sie nicht "klimakonform" sind. Und was "klimakonform" ist, legen die Brüsseler Politiker natürlich selber fest. Wer sich die Sanierungen, von denen gerade ältere Häuser und Wohnungen besonders betroffen sein werden, nicht leisten kann, setzt eine Abwärtsspirale in Gang: Erst kommt das Zwangsgeld und dann droht die Enteignung. Alles natürlich im Namen des Klimaschutzes.

Was mit Corona begonnen hat, geht mit dem Klimawahn weiter. Die Transformation ist im vollen Gange.

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Mittwoch (8. März) Kundgebung vor der JVA Chemnitz: Freiheit für Dr. Bianca Wizschel!

Am morgigen Mittwoch findet in Chemnitz die Solidaritätskundgebung für die inhaftierte Ärztin Dr. Witzschel aus Moritzburg statt (mehr zu den Hintergründen hier: https://teleg.eu/freiesachsen/5997). Kommt zahlreich und setzt vor den Knastmauern ein Zeichen, dass viel Menschen hinter der mutigen Frau stehen. Kerzen und Lichter, aber natürlich auch Instrumente, um auf uns aufmerksam zu machen, sind gerne gesehen. Es gibt verschiedene Redebeiträge, u.a. von Martin Kohlmann (Rechtsanwalt). Beginn der Solidaritätsaktion ist um 18 Uhr vor der JVA Chemnitz (Thalheimer Str. 29).

Lassen wir Frau Dr. Witzschel nicht alleine!

Hinweis: Der Mittwochsspaziergang in Einsiedel beginnt diese Woche um 19.15 Uhr, so dass sich Mitstreiter von der JVA aus dem Protest nach der Kundgebung natürlich ebenfalls anschließen können.

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Doch nicht Russland? Selbst die New York Times gibt zu, dass "pro-ukrainische Gruppe" Nord Stream 2 sprengte!

Nach den Anschlägen auf Nord Stream 2 spekulierten westliche Medien, ob nicht etwa Russland selber seine Leitungen gesprengt hätte. Nachdem durch investigative Recherchen den USA nachgewiesen werden konnte, hinter den Anschlägen zu stecken, die einen Angriff auf Deutschlands Energieversorgung darstellen, gibt es jetzt ein erstes Eingeständnis. Nein, die US-Regierung weiß natürlich nach wie vor von Nichts. Aber die "New York Times" gibt nun zu, dass es eine "pro-ukrainische Gruppe" gewesen ist. Wer diese Gruppe befiehlt oder zumindest wer dieser angehört, kann die Zeitung natürlich nicht nennen...

Langsam wächst der Druck und selbst die Mainstream-Medien müssen schrittweisen einräumen, wo die Täter sitzen. Mal schauen, wann die "pro-ukrainische Gruppe" näher konkretisiert wird...

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Sturm auf Parlament in Georgien: Plant der Westen hier den nächsten Putsch?!

Seit Dienstagabend überschlagen sich in der georgischen Hauptstadt Tiflis die Ereignisse: Vom Westen aufgestachelte Demonstranten sind mit antirussischen Sprechchören vor dem georgischen Parlament aufmarschiert und haben versucht, es zu stürmen. Dabei kommt es seit mehreren Stunden zu schweren Auseinandersetzungen, die Bilder erinnern an andere westliche "Farbenrevolutionen", mit denen der US-Einflussbereich ausgeweitet werden sollte.

Es scheint, als würde der Westen eine weitere Front gegen Russland eröffnen wollen. In unseren Medien wird dieser Umsturzversuch selbstredend wieder als "friedlicher Protest" dargestellt werden, erste deutsche Politiker, z.B. der sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Sebastian Fischer, freuen sich bereits über einen "politischen Frühling in Nord/Westasien" (Quelle: https://bit.ly/3moWEue). Es ist offensichtlich, was CIA und Co in Georgien planen.

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Zusammenfassung der Ausstellung "Plötzlich und unerwartet"

Am Samstag, den 04.03.2023, stellten die Oschatzer Aktivisten in Zusammenarbeit mit den FREIEN SACHSEN etwas Großartiges auf die Beine. Ein ganztägiges Straßentheater wurde auf dem Oschatzer Neumarkt präsentiert. In Bezug auf die Übersterblichkeit wurden symbolisch Leichensäcke ausgelegt und ein Sarg aufgestellt. Eine lange Kette mit Berichten und Aussagen über die Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen sollte die Besucher zum Nachdenken bringen. Im Hintergrund wurde Musik mit Geräuschen aus der Natur abgespielt. Ziel der Ausstellung war, die Menschen auf die katastrophalen Folgen der mRNA-Impfungen aufmerksam zu machen und sie dazu zu animieren, Fragen zu stellen und nicht alles blind zu glauben.

Wir finden die Aktion sehr gelungen und empfehlen diese gern weiter. 👍

Auf diesem Weg wollen wir den Helfern und Unterstützern noch einmal unseren Dank aussprechen. Ihr habt einen großen Teil zur Aufklärung beigetragen! ❤️

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Asylwahnsinn: Stadt Dresden will bis Herbst neun (!) weitere Asylcontainerdörfer bauen - jetzt ist Widerstand Pflicht!

Die bisherigen Asylheimplanungen reichen der Dresdner Stadtverwaltung nicht: Heute wurde angekündigt (siehe hier: https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2023/03/pm_019.php), dass im Stadtgebiet ganze neun (!) weitere Containerdörfer bis Herbst entstehen sollen, insgesamt wird eine vierstellige Zahl an Asylbewerbern dort Platz finden.

Das sind die geplanten Standorte:
Niedersedlitz - WindmühlenStraße
Strehlen (2x) - Rudolf-Bergander-Ring und Geystraße
Leuben - Pirnaer Landstraße
Seidnitz - Löwenhainer Straße
Gorbitz - Altgorbitzer Ring
Trachau - Industriestraße
Johannstadt - Sachsenplatz
Weißig - Forststraße

Doch was können die Dresdner (und wir alle) machen? Sich wehren, was sonst. Und da gibt es viele Möglichkeiten!

1.) Raus auf die Straße:
Schon jetzt finden Proteste statt, zum Beispiel der wöchentliche Anti-Asylheimprotest heute um 18 Uhr in Dresden-Sporbitz. Weitere Proteste werden folgen und es liegt auch an jedem selbst, in seinem Stadtteil etwas auf die Beine zu stellen, sowie Mitstreiter zu mobilisieren. Außerhalb von Dresden stehen z.B. zudem heute in Chemnitz-Einsiedel (19.15 Uhr an der Pyramide) oder Freitag (10. März) an der Rollsportbahn in Kriebethal weitere Proteste an. Egal wo, es ist wichtig, massenhaft Präsenz auf der Straße zu zeigen.

2.) Den Druck auf die kommunalen Vertreter erhöhen:
Gerade Ausschuss- und Ortschaftsratssitzungen bieten sich an, um den Verantwortlichen deutlich zu machen, dass es Widerstand geben wird. Der Ortschaftsrat in Schönefeld-Weißig tagt beispielsweise Montag (13. März) um 19.30 Uhr und ist eine der ersten Gelegenheiten, kommunale Gremien aufzusuchen.

3.) Online den Druckaufbau unterstützen und die Sächsische Erklärung gegen weitere Asyleinwanderung unterschreiben:
Natürlich ist es nur eine von vielen Möglichkeiten, aber schon jetzt haben weit über 10.000 Bürger die Sächsische Erklärung gegen weitere Asyleinwanderung unterschrieben und machen damit deutlich, dass der Widerstand nicht geringer werden wird. Und jede Unterschrift stärkt unsere Position. Hier geht's zur Erklärung: https://sachsen-wehrt-sich.de/erklaerung-asyl/

4.) Flugblätter gegen die neue Asylflut verteilen:
"Sachsen wehrt sich: Asylflut stoppen!" ist der Titel einer allgemeinen Infobroschüre, die sich gegen die aktuelle Asylwelle richtet und über den Sachsenversand kostenlos bezogen werden kann. Einfach hier klicken:https://bit.ly/3FtNRhB Und natürlich gibt es beim Sachsenversand die passenden Aufkleber und Banner für die Proteste mit dazu.

Die Vergangenheit hat gezeigt: Je größer der Widerstand in den einzelnen Stadtteilen ist, desto schneller rücken die politischen Verantwortlichen wieder von ihren Asylheim-Ideen ab. Organisieren wir große Proteste, es kommt auf jeden Einzelnen an. Sachsen wehrt sich!

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Gerichtserfolg in Bautzen: Verfahren gegen Montagsdemo-Organisator eingestellt!

Die Staatsanwaltschaft warf - nach Anzeige einer lokalen SPD-Politikerin - dem Mitorganisator der Bautzener Montagsdemo, Eckhard Schumann, vor, im Corona-Winter 2021/22 eine unfassbare Tat begangen zu haben: Statt 300 genehmigten Teilnehmern hätten sich 375 Personen bei der Montagsdemo auf dem Kornmarkt befunden. Und dafür musste sich Schumann als damaliger Versammlungsleiter anderthalb Jahre später ernsthaft vor Gericht verantworten. Die Sache hatte jedoch ein gutes Ende, das Verfahren wurde mit Kostenübernahme durch die Staatskasse eingestellt.

Im Video: Eckard Schumann und sein Verteidiger Martin Kohlmann mit einem ersten Fazit zum Gerichtserfolg.

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Haftstrafe: Gericht verurteilt Antifa-Anhänger nach Angriff auf Stadtrat Robert Andres!

Der Chemnitzer Stadtrat Robert Andres (PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen) schritt zusammen mit seinem Ratskollegen Steffen Wegert ein, als ein Antifa-Anhänger das Büro von Wegerts Partei, der AfD, am Rande einer Montagsdemo im Oktober 2022 beschädigte. Als Andres den Linksextremisten festhalten wollte, attackierte ihn dieser mit einer Bierflasche.

Ein halbes Jahr später fand sich der Antifa-Anhänger nun auf der Anklagebank des Amtsgerichtes wieder: Der wegen Drogen- und Gewaltdelikten (u.a. Steinwürfen auf Polizisten) vorbestrafte Mann erhielt eine Haftstrafe von sechs Monaten auf Bewährung wegen vers. Körperverletzung. Dazu hinaus wird er 100 Sozialstunden ableisten und eine Suchtberatung aufsuchen müssen.

Ein solches Urteil ist für die Tat angemessen und zeigt: Manchmal spüren Linksextremisten für ihr Handeln auch juristische Konsequenzen. Wenn auch (noch) zu selten.

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JVA Chemnitz: Hunderte Menschen fordern Freilassung von Dr. Bianca Witzschel!

Das ist ein starkes Zeichen der Solidarität: Trotz regnerischem Wetter haben sich hunderte Bürger vor den Toren der JVA Chemnitz zusammengefunden, um die sofortige Freilassung von Sachsens mutigster Ärztin zu fordern. Das Regime hält Bianca seit anderthalb Wochen gefangen, weil sie angeblich Impf-Unfähigkeitsbescheinigungen und Masken-Atteste zu großzügig ausgestellt haben soll. Was für die staatlichen Behörden eine Straftat sein soll, ist für viele Bürger gelebte Zivilcourage.

Unterstützt die inhaftierte Ärztin auch mit Briefen - ein paar nette Zeilen gegen die Einsamkeit in Gefangenschaft:
Dr. Bianca Witzschel
JVA Chemnitz
Thalheimer Str. 29
09125 Chemnitz

Der Widerstand geht weiter, bis Bianca und alle anderen Opfer staatlicher Verfolgung Gerechtigkeit erfahren!

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Sachsen wehrt sich: Proteste gegen Asylmissbrauch in Sporbitz und Einsiedel!

Jeden Mittwoch finden in Sachsen verschiedene Proteste gegen die unkontrollierte Asyleinwanderung statt - natürlich auch heute. Im Chemnitzer Ortsteil Einsiedel gingen ebenso Mitstreiter auf die Straße, wie in Dresden-Sporbitz. Wir Bürger werden der neuerlichen Asylflut nicht ohne Widerstand zusehen!

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