Forwarded from SHEDDING⚠️TOXIC SPIKES⚠️IMPFGERUCH⚠️5G (beuyZ von teleQraft)
🤯🔥🌍🇩🇪THE TRUTH WILL SHQCK THE WQRLD
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Die Bundesrepublik Deutschland stellt jährlich 80 Milliarden Dollar bereit, um Kinder von ihren Eltern freizukaufen. Insgesamt 1 Million US-Dollar pro Kind stünden allen Beteiligten, einschließlich Mutter und Vater, zur Verfügung. Wir sprechen von 80.000 Kindern pro Jahr. Diese Kinder dienten dann zur Herstellung von Andrenochrom, zur Organspende, zur Sexsklaverei sowie zur satanischen Folter und Opferung.
Quelle:
QSPARTANWARRIQRS
ℹ️@sheddingberlin
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Die Bundesrepublik Deutschland stellt jährlich 80 Milliarden Dollar bereit, um Kinder von ihren Eltern freizukaufen. Insgesamt 1 Million US-Dollar pro Kind stünden allen Beteiligten, einschließlich Mutter und Vater, zur Verfügung. Wir sprechen von 80.000 Kindern pro Jahr. Diese Kinder dienten dann zur Herstellung von Andrenochrom, zur Organspende, zur Sexsklaverei sowie zur satanischen Folter und Opferung.
Quelle:
QSPARTANWARRIQRS
ℹ️@sheddingberlin
Forwarded from Recherche Board
„BRD"-Notstand
Sie haben nicht vor, auf leisen Sohlen zu verschwinden. Auch nicht der Teflon-Mark.
Bei Ruttes plötzlicher „harten Linie“ in der Asylpolitik dürfte es sich um ein taktisches Manöver handeln. Rutte war bislang stets eine der treibenden europäischen Kräfte für Masseneinwanderung und gilt als Globalist. So ist er etwa „Agenda Contributor“ beim WEF.
Die niederländische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek sagte: „Der Sturz des Kabinetts selbst ist nur Show. Die ‚Uneinigkeit‘ über die Einwanderung ist nicht das eigentliche Problem, da alle Regierungsparteien eine stärkere Massenmigration befürworten. Fallt nicht darauf herein.”
Die Protestpartei Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) könnte Ruttes Machtspielchen einen Strich durch die Rechnung machen.
Die Niederländer werden wohl kaum darauf hereinfallen, haben sie sozusagen als Sahnehäubchen gerade auch noch einen Mann als Miss Niederlande 2023 serviert bekommen. Das „darf“ man hierzulande eigentlich nicht so schreiben.
Die Regenbogenjustiz hat in einem “Doppelschlag” gegen Julian Reichelt und Ansage! zugeschlagen. Reichelt hatte die „Transfrau“ Janka Kluge als „Mann“ bezeichnet. Bei Ansage! war es die “totalitär tickende Trans-Furie“. Beide kündigten an, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen.
In solchen Fällen scheint die „Justiz“ nicht überlastet zu sein. Es gibt ja nichts Wichtigeres.
Anfang Mai hieß es, daß es fast 20 000 illegale Einreisen in drei Monaten gab und die „Bundespolizei“ stark überlastet wäre.
Die karrt die Leute schön brav zu den Sammelstellen. Jetzt ist das Gejammer groß.
„26 verletzte Polizeikräfte, das ist die bittere Bilanz einer Auseinandersetzung in Gießen zwischen Menschen, die die Konflikte aus ihrem Land hier austragen.“ twitterte die „Polizeigewerkschaft“.
Für das Eritrea-Festival lässt die Militär-Diktatur Eritrea seit 2011 ranghohe Generäle und Musik-Bands nach Deutschland einfliegen, um unter anderem das brutale Regime zu feiern und Spenden zu sammeln.
Obwohl die „Polizei“ von massiven Gewaltaufrufen wusste, veröffentlichte sie am Freitagabend die Meldung, Berichte über bevorstehende Ausschreitungen und Gewaltaufrufe seien nur Falschmeldungen und Gerüchte.
Verlogen und hoch fahrlässig, dazu ein "Festival", das es normalerweise nicht geben dürfte. Insgesamt erhielten sie wenig Sympathie.
„Die Polizei wird noch die C-Demos vermissen, wo sie auf friedliche Bürger einprügeln durfte. Jetzt zeigt mal, was ihr könnt." Andere twitterten die „Messervorhersage“.
Alles nicht so lustig, aber die Zustände sind offenbar gewollt. Nun kursierte ein Screenshot über die Regelungen zum "Staats"-Notstand in Deutschland. Die haben es in sich. Neben weitreichenden Befugnissen der „Polizei“ heißt es:
Der Bund hat für den Verteidigungsfall das Recht der Gesetzgebung. Durch Bundesgesetz kann bei Enteignungen die Entschädigung vorläufig geregelt werden.
Für Freiheitsentziehungen gilt eine abweichende Frist, höchstens jedoch vier Tage, falls ein Richter nicht innerhalb der für Normalzeiten geltenden Frist tätig werden konnte.
Der Spannungsfall ist die Vorstufe zum Verteidigungsfall, Voraussetzung ist die Feststellung einer Spannungslage. Darunter wird eine „schwere außenpolitische Konfliktsituation“ verstanden, „die mit gesteigerter Wahrscheinlichkeit zu einem Angriff mit Waffengewalt auf das Bundesgebiet führen kann.
Innerer Notstand: Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes.
Weitere Krisenszenarien: bei Gefahren von besonderer Bedeutung, wie etwa Großdemonstrationen, regionale Katastrophen wie Hochwasser, Flugzeugunglücke oder terroristischen Anschläge.
Danach hätte alleine Mr. Cum-Ex das Sagen. Für den Spannungsfall sorgen sie ja bereits. Doch insbesondere die weiteren Krisenszenarien wären schnell inszeniert.
Willkürlich Leute enteignen und einsperren würde dem Pack so passen. Vielleicht wären dann alle schlagartig „wach"...
Sie haben nicht vor, auf leisen Sohlen zu verschwinden. Auch nicht der Teflon-Mark.
Bei Ruttes plötzlicher „harten Linie“ in der Asylpolitik dürfte es sich um ein taktisches Manöver handeln. Rutte war bislang stets eine der treibenden europäischen Kräfte für Masseneinwanderung und gilt als Globalist. So ist er etwa „Agenda Contributor“ beim WEF.
Die niederländische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek sagte: „Der Sturz des Kabinetts selbst ist nur Show. Die ‚Uneinigkeit‘ über die Einwanderung ist nicht das eigentliche Problem, da alle Regierungsparteien eine stärkere Massenmigration befürworten. Fallt nicht darauf herein.”
Die Protestpartei Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) könnte Ruttes Machtspielchen einen Strich durch die Rechnung machen.
Die Niederländer werden wohl kaum darauf hereinfallen, haben sie sozusagen als Sahnehäubchen gerade auch noch einen Mann als Miss Niederlande 2023 serviert bekommen. Das „darf“ man hierzulande eigentlich nicht so schreiben.
Die Regenbogenjustiz hat in einem “Doppelschlag” gegen Julian Reichelt und Ansage! zugeschlagen. Reichelt hatte die „Transfrau“ Janka Kluge als „Mann“ bezeichnet. Bei Ansage! war es die “totalitär tickende Trans-Furie“. Beide kündigten an, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen.
In solchen Fällen scheint die „Justiz“ nicht überlastet zu sein. Es gibt ja nichts Wichtigeres.
Anfang Mai hieß es, daß es fast 20 000 illegale Einreisen in drei Monaten gab und die „Bundespolizei“ stark überlastet wäre.
Die karrt die Leute schön brav zu den Sammelstellen. Jetzt ist das Gejammer groß.
„26 verletzte Polizeikräfte, das ist die bittere Bilanz einer Auseinandersetzung in Gießen zwischen Menschen, die die Konflikte aus ihrem Land hier austragen.“ twitterte die „Polizeigewerkschaft“.
Für das Eritrea-Festival lässt die Militär-Diktatur Eritrea seit 2011 ranghohe Generäle und Musik-Bands nach Deutschland einfliegen, um unter anderem das brutale Regime zu feiern und Spenden zu sammeln.
Obwohl die „Polizei“ von massiven Gewaltaufrufen wusste, veröffentlichte sie am Freitagabend die Meldung, Berichte über bevorstehende Ausschreitungen und Gewaltaufrufe seien nur Falschmeldungen und Gerüchte.
Verlogen und hoch fahrlässig, dazu ein "Festival", das es normalerweise nicht geben dürfte. Insgesamt erhielten sie wenig Sympathie.
„Die Polizei wird noch die C-Demos vermissen, wo sie auf friedliche Bürger einprügeln durfte. Jetzt zeigt mal, was ihr könnt." Andere twitterten die „Messervorhersage“.
Alles nicht so lustig, aber die Zustände sind offenbar gewollt. Nun kursierte ein Screenshot über die Regelungen zum "Staats"-Notstand in Deutschland. Die haben es in sich. Neben weitreichenden Befugnissen der „Polizei“ heißt es:
Der Bund hat für den Verteidigungsfall das Recht der Gesetzgebung. Durch Bundesgesetz kann bei Enteignungen die Entschädigung vorläufig geregelt werden.
Für Freiheitsentziehungen gilt eine abweichende Frist, höchstens jedoch vier Tage, falls ein Richter nicht innerhalb der für Normalzeiten geltenden Frist tätig werden konnte.
Der Spannungsfall ist die Vorstufe zum Verteidigungsfall, Voraussetzung ist die Feststellung einer Spannungslage. Darunter wird eine „schwere außenpolitische Konfliktsituation“ verstanden, „die mit gesteigerter Wahrscheinlichkeit zu einem Angriff mit Waffengewalt auf das Bundesgebiet führen kann.
Innerer Notstand: Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes.
Weitere Krisenszenarien: bei Gefahren von besonderer Bedeutung, wie etwa Großdemonstrationen, regionale Katastrophen wie Hochwasser, Flugzeugunglücke oder terroristischen Anschläge.
Danach hätte alleine Mr. Cum-Ex das Sagen. Für den Spannungsfall sorgen sie ja bereits. Doch insbesondere die weiteren Krisenszenarien wären schnell inszeniert.
Willkürlich Leute enteignen und einsperren würde dem Pack so passen. Vielleicht wären dann alle schlagartig „wach"...
Der Anblick des Osthimmels morgen früh gegen 4 Uhr MESZ: Der abnehmende #Mond steht neben dem Riesenplaneten #Jupiter. (Stellarium) Audiobeitrag Sternzeit folgt https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
Sternzeit 11. Juli 2023 Mondsichel beim kurzzeitigen König der…
Deutschlandfunk
Sternzeit 11.Juli 2023 #Himmelstreffen #Mondsichel beim kurzzeitigen König der #Monde https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
Audio
#SchulzesSahelInitiative - Rausgeworfenes Geld? 11.07.2023 Quelle: NDR https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
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80 Jahre #Massaker von #Wolhynien – Der Keil zwischen #Polen und der #Ukraine 11.07.2023 https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
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#Erdogan stimmt #Schweden s #NATO-Beitritt doch zu – Vor dem Gipfel in #Vilnius 11.07.2023 https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
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Vor dem #NATO-Gipfel – #Kreml warnt vor Aufnahme der #Ukraine in die #Allianz 11.07.2023 https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
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#NDR #MecklenburgVorpommern #Nachrichten vom 11.07.2023 um 5.30 Uhr https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
Vorentscheidung in Spaniens Wahlkampf? - Nach TV-Debatte Sánchez…
Deutschlandfunk
Vorentscheidung in Spaniens Wahlkampf? – Nach TV-Debatte Sánchez gegen Feijóo 11.07.2023 https://teleg.eu/fruehwaldinformiert
Keine Sternchen oder Doppelpunkte: #Sachsen verbietet das #Gendern an #Schulen https://staseve.eu/?p=208103
Staseve Aktuell - Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen
Keine Sternchen oder Doppelpunkte: Sachsen verbietet das Gendern an Schulen
Das sächsische Kultusministerium verbannt das Gendern: Weder an den Schulen noch in der Kommunikation der Bildungsbehörden darf die geschlechtsneutrale Sprache verwendet werden. Per amtlichen Erlass müssen sich auch Vertragspartner daran halten.
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