Sind VPNs sicher?


Also erst mal müssen wir auf darauf eingehen was sind eigentlich VPN Verbindungen?

VPN kommt aus dem Englischen und heißt "Virtual Privat Network" also Virtuelles Privates Netzwerk.

VPN Verbindungen entstehen durch Weiterleitungen über Server welche eine bestimmte Software verwenden um eure IP Adresse unkenntlich zu machen bzw. die Verbindung zwischen den Servern und der Seite die Ihr besucht zu verschlüsseln.

Das heißt kurz gesagt, das euch die Server selbst keine Sicherheit bieten sondern nur die darauf jeweilig laufende Software.

Es gibt verschiedene VPN Softwares, eines der bekanntesten ist das OpenVPN Protokoll, welches zum größten Teil auch OpenSource ist. Somit für jeden verwendbar und veränderbar.

Einige VPN Anbieter zeigen nicht öffentlich welche Art von Protokolle Sie verwenden, andere wiederum schon. Daher ist hier Vorsicht geboten.



Wenn ihr euch mit einem VPN verbindet beispielsweise über euer Handy oder Computer, dann ist der erste Schritt zwischen Router (Netzwerk) - Software etc. unverschlüsselt und wird dies auch bleiben.

Alle Daten die bei euch ankommen werden zwar verschlüsselt über die jeweilige VPN übertragen, kommt aber schlussendlich unverschlüsselt auf euren Rechner an. Die jeweilige MAC-Adresse (Media Access Code) bleibt ebenfalls unverändert wird aber bei der VPN Verschlüsselung versteckt.

Somit kann JEDER der sich Zugriff auf die Server - Software verschaffen kann einen direkten Überblick darüber was Ihr eigentlich alles tut.

Das nächste ist, das die jeweilige Verbindung so oder so erstmal zum Provider muss, diese Verbindung bleibt bestehen auch wenn Ihr eine VPN verwendet. Anderweitig könntet Ihr das Internet sonst nicht nutzen.


Eine Software welche etwa Verschlüsselt oder eine bestehende Verbindung schützt ist niemals SICHER.

Hier werden nämlich verschiedene Algorithmen zur Verschlüsselung verwendet, diese Algorithmen sind nicht SICHER, sondern sorgen legendlich dafür das die jeweilige Hardware eines Hacker Bsp. NSA länger braucht um die jeweiligen Codes zu entschlüsseln. Aber entschlüsselt werden kann ALLES.

Und damit kommen wir zum Knackpunkt :

Manche VPN Anbieter sind Ableger von CIA/NSA oder arbeiten mit diesen zusammen. Sie überwachen den Datenverkehr der jeweiligen VPN Verbindungen in dem Sie eigene Backdoors verwenden. BACKDOORS ( Eine Backdoor ist ein üblicherweise durch Viren, Würmer oder Trojanische Pferde installiertes Programm, das Dritten einen unbefugten Zugang ("Hintertür") zum Computer verschafft, jedoch versteckt und unter Umgehung der üblichen Sicherheitseinrichtungen. Backdoors werden oft für Denial-of-Service-Angriffe benutzt.)

Somit ist keine VPN Verbindung dieser Welt wirklich sicher.

Die einen ermöglichen es euch eine bestimmte Zeit lang unbeobachtet etwas im Internet tun zu können, bis die jeweiligen Algorithmen geknackt wurden, während die anderen euch Sicherheit versprechen eure Daten aber dauerhaft überwachen.


Sicherheit in der IT funktioniert niemals zu 100% mit Software, das einzige was vor Hacker oder Überwachung schützt sind Silizium Chips, weil Silizium das Material der Wahrheit ist. Silizium ermöglicht es alle Angriffe von 3. Abzuwähren und Angriffe zu erkennen / verhindern.

Also solange in eurem Gerät kein Silizium Chip eingebaut ist, sind eure Geräte auch NICHT SICHER. Sondern schützen euch legendlich so lange bis der nächste große Hacker den Durchbruch geschafft hat.

Somit lasst euch nicht durch Überwachungsproxys verarschen oder durch angeblich gute VPN Verbindungen.

Und das kommt hier von einem Softwareentwickler, es wäre gut wenn die anderen aufhören würden so eine scheisse zu labern und euch damit in die scheisse reiten.

Danke 🍀


Rene Körner ✅
@visiongaia

⚠️Erste Warnungen gegen das Maskentragen aus dem Mainstream⚠️

Die Daily-Mail aus England berichtet über eine Studie, in der das Maskentragen nicht gut wegkommt.
Sogar von Krebs ist die Rede. Wenn man bedenkt, dass Kindern die Maske im Unterricht aufgezwungen wurde, kann man sich fragen, wer nun dafür haftet.

Daily Mail schreibt:
"(..)Forscher der Jeonbuk National University in Südkorea untersuchten zwei Arten von medizinischen Einwegmasken sowie mehrere wiederverwendbare Baumwollmasken.

Die Studie ergab, dass die von diesen Masken freigesetzten Chemikalien das Achtfache des empfohlenen Sicherheitsgrenzwerts für toxische flüchtige organische Verbindungen (TVOCs) aufwiesen.

Das Einatmen von TVOCs wird mit gesundheitlichen Problemen wie Kopfschmerzen und Übelkeit in Verbindung gebracht, während längeres und wiederholtes Einatmen mit Organschäden und sogar Krebs in Verbindung gebracht wird.(..)

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