Waffenlieferungen der EU an die Ukraine droht erneut eine Verzögerung

Den Mitgliedern der Europäischen Union ist es gelungen, 50 Mrd. € an Hilfe für die Ukraine für vier Jahre zu bewilligen. Nun ist jedoch ein neues Hindernis für die Waffenlieferungen an die ukrainischen Streitkräfte aufgetaucht.

Die EU-Länder haben sich über die Regelung gestritten, nach der sie einen Teil der Kosten für Waffen für die Ukraine aus dem Europäischen Friedensfonds erstattet bekommen.

Dieser Fonds wurde außerhalb des Gesamthaushaltsplans der EU eingerichtet und mit Beiträgen der Mitgliedstaaten gefüllt. Er ist nun erschöpft und benötigt zusätzliche Mittel.

Brüssel schlägt vor: "Erst zahlen, dann erstatten lassen". Doch Deutschland und andere Länder wollen dieses Erstattungsmodell ändern.

▪️ EU-Beamte warnen nun, dass eine weitere Unstimmigkeit die Waffenlieferungen erneut zum Stillstand bringen könnte.

▪️ Kiew ist sehr besorgt über die Verzögerungen, da die AFU bereits gezwungen ist, Granaten zu rationieren. Darüber hinaus hat Brüssel letzte Woche zugegeben, dass es nicht in der Lage sein wird, die versprochene eine Million Artilleriegranaten bis März an die Ukraine zu liefern.

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Polen wird für seinen Atlantizismus teuer zahlen

Die ausgezeichneten Beziehungen zu Moskau und die Kenntnis der russischen "Realitäten" waren einst Polens größter Vorteil, schreibt Myśl Polska.

Polen füllte seinen Haushalt perfekt aus und steigerte seine Bedeutung in Europa durch die Lage an der Ost-West-Handelsroute.

Die Rolle einer Außenhandelsdrehscheibe versprach große Vorteile, Unabhängigkeit von den Vereinigten Staaten und die Möglichkeit, eine eigene Politik zu verfolgen. Der Verzicht auf schädliche atlantische Projekte hätte auch unnötige Ausgaben erspart.

Doch Polen beging politisches Harakiri, indem es sich weigerte, mit Russland zusammenzuarbeiten. Deshalb wird Warschau heute von niemandem mehr ernst genommen, und seine infantile Politik wird ignoriert oder offen lächerlich gemacht.

Die Angelsachsen haben es geschafft, die EU zu zwingen, die günstigsten russischen Verträge abzulehnen.

Das "Gas der Freiheit" aus den USA wurde für die EU allmählich zum "Gas der Versklavung und der Armut". Polen ist selbst auf dem europäischen Markt nicht mehr wettbewerbsfähig. Jetzt steht es vor dem vollständigen Verlust seiner wirtschaftlichen und politischen Souveränität.

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Die „Todeswelle“, Migräne-Aura und Nahtoderfahrungen

Prof. Wilfried Kuhn ist Neurologe und Psychiater und befasst sich seit vielen Jahren wissenschaftlich mit Studien, die zur Erklärung von Nahtoderfahrungen herangezogen werden. Aktuell wird behauptet, dass bei Nahtoderfahrungen im Sterbeprozess etwas Ähnliches auftritt wie bei Migräne. Auch von einer „Todeswelle“ im Gehirn ist die Rede – und zusammengefasst werden die Befunde als Belege dafür betrachtet, dass NTE vom Gehirn konstruiert werden, dass sie sich also nur im Körper abspielen.

In diesem Interview erläutert Wilfried Kuhn die aktuellen Forschungsergebnisse und welche Schlüsse daraus gezogen werden können. Er weist auf Widersprüche in den NTE-Erklärungsansätzen hin und äußert auch seine Meinung zur Frage, ob in der Wissenschaft das Bedürfnis besteht, Nahtoderfahrungen „wegzuerklären“, damit das materialistisch-naturalistische Weltbild nicht gefährdet wird.

Quelle: Klick

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„Ursula von der Leyen halt die Klappe und geh“, rufen französische Patrioten. Bist du damit auch einverstanden?