Heinz Raschein
10.7K subscribers
66 photos
6 videos
136 files
208 links
Juristischer Beistand
Download Telegram
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1763121802551738543?s=46

"Flatten the curve" sei für sie das überzeugendste Argument, sagte mir vor vier Jahren meine mittlere Tochter, ihres Zeichens Biologin. Daran habe ich sie heute erinnert, und ihr den Link geschickt. So hat der Feind dieses Propagandamodell erfunden und gegen uns eingesetzt.
2024-03-05. - EpG-Vn an BAG_v102.pdf
2.2 MB
Das Epidemiengesetz soll "angepasst" werden. Der Bundesrat hat einen Änderungsentwurf vorgelegt und in die Vernehmlassung geschickt. Das Bündner Komitee für Selbstbestimmung und Souveränität der Schweiz ( souveraen-gr.ch ) nimmt an der Vernehmlassungsrunde teil und wird morgen obenstehenden, von mir verfassten VERNEHMLASSUNGSTEXT dazu einreichen. Zu einer Vernehmlassung berechtigt sind nicht nur Verbände und Parteien, sondern jedermann für sich selbst oder für eine Gruppe, die sich über den Vermehmlassungstext einig ist. Wer will, kann sich dafür auf meine Vernehmlassung nach Belieben stützen oder auf Teile davon. Die Vernehmlassungsfrist endet am 22. März dieses Jahres.
2024-03-14. - Kommentar Infosperber.pdf
26.6 KB
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/ueli-maurer-laesst-seinem-corona-frust-freien-lauf/?unapproved=175333&moderation-hash=7202c164d678a825c98d432bc68bb0f8#comment-175333

Diesen Artikel empfehle ich zur Lektüre. Meinen Kommentar dazu habe ich heute abgeschickt, er wurde bestätigt. Wir sind gespannt, ob er in den nächsten zwei Tagen erscheint.
2024_03_18_Das_Wochenende_der_Covid_19_Impfgeschädigten_rtfd.zip
3.8 KB
DIE UNERMÜDLICHEN INFORMATIONSDIENSTE DES HERVORRAGENDEN JOURNALISTEN MARCEL BÜHLER
https://youtu.be/EUHM2cwdAbg

Sie WUSSTEN, dass eine Injektion vor Weitergabe nicht schützt. Trotzdem schufen sie das Zertifikat und erklärten es zur URKUNDE, deren "Fälschung" unerbittllich als "Straftatbestand" verfolgt wurde. Eine "Urkunde", welche falsche Behauptungen zu "Tatsachen" erklärt, kann niemals eine solche sein. Deshalb gab es diesbezüglich in der Schweiz zu keiner Zeit "Urkundenfälschungen". Ich kann doch keine "Urkunde" fälschen, die schon selbst falsch ist. ALAIN BERSET IST EIN VORSÄTZLICHER UND NOTORISCHER LÜGNER UND SWISSMEDIC HAT BEWUSST FALSCHE ZULASSUNGEN AUSGESPROCHEN. Der Rest des Bundesrats inklusive dem jetzt händeringenden UELI MAURER hat jämmerlich versagt. Vor solchen Leuten kann man nichts anderes als Ekel mehr empfinden. Und die stellen sich für neues Vertrauen vor uns an? Nicht Entzug von Vertrauen ist angesagt, sondern der Ausdruck tiefsten Misstrauens.

Wenn Berset nicht LÜGNER genannt werden möchte, soll er bitte gegen mich klagen. Dann kann man sich über seine Vergangenheit auseinandersetzen. Tut er es nicht, dann ist er eben einer, ein NOTORISCHER LÜGNER.
VERNEHMLASSUNG ZUR EPIDEMIE-GESETZESREVISION UND KORRESPONDENZ MIT ALAIN BERSET, NACH DESSEN ABGANG mit BAG-DIREKTORIN ANNE LÉVY: Bitte geht in den nächsten Tagen auf www.souveraen-gr.ch ! Dort werdet Ihr die Vernehmlassung in drei Sprachen und die Antwort des Komitées auf Berset/Lévy (ein Klüngel) finden (Rubrik "Aktuelles").

Es wird sich lohnen! Vor allem für Leute, denen "Urkundenfälschung" vorgeworfen wird (Injektions-Zertifikat auf gefälschter Grundlage, die danach nicht weiter "gefälscht" werden kann). Die Lüge des Alain Berset dazu.
Auf Wunsch hier auch das Schreiben des GR-Komitees an BAG-Direktorin Anne Lévy zH. Alain Berset - kriminelle Abgründe zwischen Amt und Magistrat
Weder Mediziner, noch Virologe, noch Jurist, noch Politiker - sondern ein VERHALTENSPSYCHOLOGE, DER SICH AUF MASSENMANIPULATION spezialisiert hat. Er studiert Erzähltechniken, die bewirken, dass gewisse Gehirne (zum Glück nicht alle) Realität und Narrativ nicht mehr auseinanderzuhalten vermögen.
Huch, ich bin (zum Glück) ein "REICHSBÜRGER"
Scott Ritter ist ein anderes Thema, seine Ansicht hat aber auch einiges für sich.
SERAFE - Irène hat mich gebeten, mir eine Antwort auszudenken auf eine Mitteilung, die sie nach erhobenem Rechtsvorschlag erhalten hat. Ich schlage ihr folgenden Wortlaut vor:


Ich würde es mit folgender Antwort an die serafe versuchen (einschreiben oder A ist Geschmacksache):

>>> (Keine Anrede!) Sie senden mir einen nicht unterschriebenen Zettel zu, dem ich nicht entnehmen kann, ob ich einer Frau, einem Mann oder einem Apparat antworten soll. Das letztere scheint mir am wahrscheinlichsten. Sie können mir aber nicht zumuten, meine Gründe für den erhobenen Rechtsvorschlag einem hirnlosen Gerät zu unterbreiten. Ich habe durchaus Gründe für mein Verhalten, aber ich kann, darf und muss mich weigern, diese mit einer nichtmenschlichen Einrichtung zu erörtern.

Sollten Sie daran interessiert sein, können Sie Ihre Bitte mit einer als Aneinanderreihung von Buchstaben erkennbaren Unterschrift an meine Person richten, wie es sich im Geschäftsleben gehört. Denken Sie an den unter Menschen notwendigen Anstand! Wenn Sie von diesem Angebot keinen Gebrauch machen, bleibt mein Rechtsvorschlag bestehen.

(Nicht generell notwendig, nur mein Steckenpferd: ) Wenn Sie mir antworten wollen, achten Sie unbedingt auf die allein und ausschliesslich korrekte Bezeichnung der von mir verwalteten Person, an die Sie sich wenden wollen: Weber, Irène (mit Komma und Leerschlag nach dem Komma); anders adressierte Sendungen könnte ich nicht entgegennehmen und müsste deren Annahme verweigern. Dies ist wichtig für die Führung meines Kollateralkontos.

(Mitteilung ohne Unterschrift, aber von einem Menschen) <<<

Die Gründe behalten wir in Reserve. Ich denke an Kritik an der Qualität der Senderleistungen insbesondere in den letzten vier Jahren (materielle Ebene) und an das Festhalten am Unterschriftserfordernis gerade dann, wenn es um die Beseitigung eines Rechtsvorschlages geht (formelle Ebene). Damit können wir sie noch eine Weile beschäftigen. Wenn wir genug sind, legen wir sie lahm.
KONKRETE UND ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE

Liebe Germaine, gerne tausche ich mich mit Dir aus. Deine Frage: Am BGer abgeblitzt, ja Rémy Stettler, auf meinem Kanal dokumentiert. Er hatte eine Maskenbusse in der Berner Altstadt. Das Bundesgericht hat gesagt, wenn es das korrigiere, komme dies einer von der Verfassung verbotenen abstrakten Normenkontrolle gleich. Das ist ein hanebüchener Unfug, denn konkreter kann eine Normenkontrolle ja gar nicht sein, als wenn jemand verfassungswidrig gebüsst wird. Abstrakte Normenkontrolle wäre, wenn ich die verfassungswidrige Massnahmen-Verordnung des Bundesrates als solche beim Bundesgericht angefochten hätte. Am Bundesgericht sind Leute tätig, denen eine juristische Grundausbildung vorenthalten wurde, so sieht es aus. Die haben eine Bologna-Schnellbleiche des Systems erhalten. Sie sind nicht im entferntesten in der Lage, den Unterschied zwischen konkreter und abstrakter Normenkontrolle überhaupt zu verstehen. Wer in heutiger Zeit am Bundesgericht hockt, muss erst einmal als juristischer Neandertaler behandelt werden, bis er oder sie beweist, dass sie wirklich etwas kann. Das war zur Zeit meines Vaters am BGer noch nicht so. Da hat das Parlament noch bewährte und bodenhaftige Juristen gewählt.

Es freut mich, dass die Rebleuten in Chur immer noch eine gute Adresse sind. Ich stelle sie mit auf den Kanal, die Betreiber wird's freuen.

Liebe Grüsse, Heinz
ROLLE VON UELI MAURER, eMail an Marco Caimi

Nein, lieber Marco, jetzt bist Du aber wirklich auf dem falschen Dampfer. Ueli Maurer ist kein „geiler Siech“ in dem reichlich blödsinnigen Sinn, in dem diese ebenfalls blödsinnige Wendung heutzutage leider verwendet wird. (Mein Bauchgefühl hat mich erneut nicht getrogen: Nach allen, auch nach Deiner Seite vorsichtige Äquidistanz halten!)

Ueli Maurer versucht jetzt, da das Corona-Lügengebäude sogar für ihn ersichtlich zum Einsturz kommt, seine Haut notdürftig zu retten. Er bemüht sich krampfhaft, ja lächerlich, sein längst verlorenes Gesicht vom Boden aufzulesen. Er ist mit einiger Wahrscheinlichkeit sogar einer der allerschlimmsten Charaktere aller sieben Zipfelkappen. Seine Versuche, sich im jetzigen Zeitpunkt mit einem „Kollegialitätsprinzip“ zu decken, könnten armseliger nicht sein; gilt denn ein solches „Prinzip“ zu Amtszeiten, danach aber nicht mehr? - Das wäre jetzt eine ganz neue Maurer-Interpretation. Seine intellektuellen Fähigkeiten reichen indessen in keiner Weise aus, um die Tiefen des Kollegialitätsprinzips auszuloten. Es hätte geboten, dass er sich von einem als falsch erkannten Massnahmendurcheinander von Anfang an verabschiedet und es von ausserhalb des Bundesrates bekämpft. Mit faulen Sprüchen à la „er musste drin bleiben, um das Schlimmste zu verhindern“ kannst Du mir vom Leib bleiben. Das ist hirnloses Gefasel.

Nein, Maurer ist brandgefährlich, verlogen und falsch obendrein. Sein Hauptziel besteht darin, die Auslotung der Fehlerquelle zu verhindern. Er weiss ja ganz genau, dass er dann selbst drankäme. Er nimmt es in Kauf, dass die gleichen Irrtümer beim nächsten Anlass nochmals begangen werden mit all ihren verheerenden Folgen, nur um einen schwächlichen Versuch zu begehen, mit dem er seinen wackelnden Kopf zu retten hofft.

Solche Dinge musst Du in Zukunft unbedingt besser zu Ende denken. Abgesehen davon: Gratulation zu Deinem Auftritt als Marco Sarto in Mathias Freys ausgezeichnetem Buch „Mord in Helvetistan“!

Liebe Grüsse, Heinz
How to Make a Poster on Word