"Der Trick: Die Gäste können ihre eigenen Tische und Stühle entweder selbst mitbringen oder sich einen Tisch mit Bierbank bei Mirhenn ausleihen. Serviert werden die Speisen auf Wegwerf-Tellern aus Bambus und mit Plastik-Besteck in Edelmetalloptik.

Einziger Haken: Alle Gäste müssen die Gastro-Möbel runter auf die öffentliche Wiese neben der Bushaltestelle schleppen und dort aufbauen. Ist das erlaubt? Ja! Denn der Dorfanger liegt gut 75 Meter von der Ausgabe entfernt, ist damit konform mit der Allgemeinverfügung des Kreises....

Mirhenn zu BILD: „Ich habe eine Lücke gefunden, die niemand schließen kann und hoffentlich viele Nachahmer findet. Es ist auch ein friedlicher Protest, der auf die Situation aller Gastronomen hinweisen soll. Vergangenes Wochenende wurden wir überrannt.“"

https://www.bild.de/bild-plus/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-wie-ein-wirt-ganz-legal-die-corona-regeln-umgeht-76385844.bild.html

Transhumanismus: Mensch 2.0
Wie der Mensch zum Cyborg wird

"Die Transhumanisten wollen die Evolution selbst in die Hand nehmen. Mensch und Technik sollen verschmelzen. Eine neue Rasse von Maschinen-Menschen soll uns ablösen und unser Dasein auf eine neue Stufe heben."

Die komplette Sendung Quarks & Co, Erstausstrahlung 2014 auf YouTube streamen

* * *
Wenn der allwissende TV-Gelehrte Ranga Yogeshwar über die Abschaffung des natürlichen Menschen spricht, bekommt er dafür Fanpost. Wenn wir über die düsteren Pläne des Transhumanisten Klaus Schwab und seiner Freunde sprechen, erklärt uns die selbe hirngewaschene Meute zu Paranoikern...

@zehnmin

‼️‼️HAMMER-IMPFVIDEO BEI YOUTUBE GESPERRT!! Soeben wurde das erfolgreiche Video mit allen Enthüllungen zum Thema Impfen von uns gesperrt bei Youtube - Grund: Medizinische Fehlinformation‼️‼️ Bitte teilt die Backup Variante auf Bitchute - diese Zensur darf uns nicht aufhalten!!! Hier findet ihr das Video bei Bitchute: https://www.bitchute.com/video/3TJYOiA5r3dr/

212000 aufrufe in ca 16 std https://www.youtube.com/watch?v=AU8GQM4zRjM

„Wir fordern sofortige Öffnung unserer Geschäfte!“ Das sagte die Schuhhändlerin Brigitte Meier aus München in der ARD-Talksendung bei Anne Will. Das war im Januar. Mittelständische Unternehmen sind bis heute im Lockdown. Mal mehr, mal weniger. Ein Ende ist nicht abzusehen. Tausende Unternehmer und deren Mitarbeiter haben jetzt eine spektakuläre „Briefwahlaktion“ gestartet. „Warum sollen wir Sie wählen?“, fragen sie ihre Bundestagskandidaten. Politiker im Erklärungsnotstand! Corona-Kollateralschaden, millionenfach! https://reitschuster.de/post/warum-sollen-wir-sie-waehlen-herr-dobrindt/

Komm.: Am Impftag machte sich Ronald W. Babb Sr. noch lustig über die Impfgegner: "Rosie und ich bekommen die Covid-Impfung. Mal sehen, ob wir uns in Roboter verwandeln."

Seine Nichte Megan Baker warnte ihn noch: "Sei vorsichtig mit der J&J, Onkel Ron. Ich hoffe, daß ihr beide keine schweren Nebenwirkungen bekommt."

Corona-Beef
Prinz Harry legt sich mit
Podcast-Millionär an

14.05.2021 - 07:46 Uhr

Diese Aussagen sind ein echter Aufreger!

Prinz Harry (36) ist sauer auf den MMA-Kommentator Joe Rogan (53). Der hat einen eigenen Podcast („Joe Rogan Experience“) und ist darin ziemlich entgleist. Er behauptete, dass sich junge Menschen nicht gegen das Coronavirus impfen lassen müssten.

Prinz Harry wurde während eines Interviews auf die Aussagen Rogans angesprochen, wie die amerikanische „Page Six“ berichtet. Der Royal riet Rogan, dass er sich besser raus halten sollte. Und weiter: „Das Problem ist in der heutigen Welt, dass sich Fehlinformationen rasch verbreiten. Man muss aufpassen, was man sagt." [...]

Kein Wunder, dass Harry in dem Interview jetzt auf ihn los geht. Er und Meghan sind große Befürworter der Corona-Impfungen. Sie gehörten auch zu den Mit-Veranstaltern des „Vax Live“-Konzerts, dass Spenden für Impfdosen für die ärmeren Länder sammelt.

Und natürlich sind die Aussagen Rogans falsch! Jeder kann sich mit dem Coronavirus anstecken."
https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/corona-prinz-harry-legt-sich-mit-podcast-millionaer-joe-rogan-an-76386938.bild.html

Komm.: Erschreckend, wie kommunistisch die USA geworden sind, wo ein Sportreporter nicht mal seine vernünftige, impfkritische Meinung zum Impfen sagen darf, daß junge, gesunde Menschen keine Covid-Impfung benötigen (in Wirklichkeit benötigt sie niemand, aber das ist zu weit gedacht für die träge Masse). Dasselbe sagte hier auch Lafontaine.

Noch erschreckender ist, daß Prinz Harry Pharmalobbyist wurde. Nun weiß man, wovon er in den USA lebt. Von ehrlicher Arbeit kaum.

Nicht überraschend ist die BILD-Lüge, daß sich junge Menschen anstecken würden. Das wurde noch nie bewiesen. Nicht mal im Hotspot Heinsberg hatte Prof. Streeck damals ganze Viren gefunden, nicht mal in den Quarantäne-Haushalten.

Die BILD-Berichte über die immer schädliche Impfjauche sind genau so glaubwürdig wie die über Palästina. Sie drehen einfach alles um 180 Grad herum. Man muß es noch Mal um 180 Grad drehen, wenn man die Wahrheit wissen will. So wie in der DDR beim Lesen des Neuen Deutschland. In beiden Redaktionsstuben ist Lügen und Fälschen das Wichtigste, vor allem bei ihren Hauptthemen. Nur bei unwichtigen Beiträgen wie neuer Zebrastreifen, Umleitungen oder neuer Radweg kommt noch unverdrehte Berichterstattung.

Mahatma Gandhi über Israel und Palästina

"Mahatma Gandhi schreibt in dem im November 1938 in der indischen Zeitschrift "Harijan" veröffentlichten Aufsatz "Zur Lage der Juden in Deutschland und Palästina", zitiert nach Heinz Liepmann in der zeitgeschichtlichen Schriftenreihe "Vom Gestern zum Morgen", Band 4, Ner-Tamid-Verlag, München 1961, Seiten 5, 6, 9 und 10.

"Ich habe verschiedene Briefe erhalten, in denen ich gebeten wurde, meine Ansichten über die arabisch-jüdische Frage in Palästina und die Verfolgung der Juden in Deutschland darzulegen. Nur zögernd wage ich, mich zu dieser schwierigen Frage zu äußern.
Mein Mitge­fühl gehört durchaus den Juden. Aber mein Mitgefühl macht mich nicht blind gegenüber den Erfordernis­sen der Gerechtigkeit. Der Ruf der Juden nach einer nationalen Heim­stätte für die Juden spricht mir nicht sehr zu. Seine Beglaubigung sucht man in der Bibel und der Ausdauer, mit der die Juden eine Rück­kehr nach Palästina ersehnt haben. Warum sollten sie nicht, wie andere Völker der Erde, jenes Land zu ihrer Heimat machen, wo sie geboren sind und ihren Lebensunterhalt erwerben?

Palästina gehört den Arabern, so wie England den Engländern, Frank­reich den Franzosen. Es ist falsch und unmenschlich, die Juden den Arabern aufzuzwingen. Was heute in Palästina vorgeht, läßt sich durch kein Moralgesetz rechtfertigen. Die Mandate beruhen lediglich auf dem letzten Krieg. Es wäre sicherlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die stol­zen Araber zu erniedrigen, so daß Palästina den Juden ganz oder teil­weise als ihre nationale Heimstätte wiedergegeben werden könnte. Und nun ein Wort an die Juden in Palästina:

Ich habe keinen Zweifel, daß sie sich auf dem falschen Wege befinden. Das Palästina der Bibel ist kein geographisches Gebiet. Es liegt in ihren Herzen. Aber wenn sie das geographische Palästina als ihre nationale Heimstätte ansehen müssen, ist es falsch, es im Schatten der britischen Geschütze zu betreten. Eine religiöse Tat kann nicht mit Hilfe von Bajonetten und Bomben ausgeführt werden. Sie können sich in Palästina nur mit Zustimmung der Araber niederlassen. Sie sollten versuchen, die Herzen der Araber zu bekehren. Derselbe Gott, der die Herzen der Juden beherrscht, herrscht auch über die Araber."

- "Der weisse Lotos. Zeitschrift für geistige Entfaltung", Hirthammer-Verlag, München, Nr. 83, Juli-Sept. 2002.

Martin Buber antwortete kritisch mit seinem „Brief an Gandhi“ vom 24.2.1939 aus Jerusalem. Beide Texte in: Ein Land und zwei Völker, S. 146-172.
Die deutschen und englischen Textversionen sind, neben weiteren Briefen jüdischer Absender an Gandhi und einer Sammlung von Stellungnahmen Gandhis abgedruckt in: Christian Bartolf (Hrsg.): „Wir wollen die Gewalt nicht“.
Gandhi antworte darauf nicht, entweder, weil der Brief ihn nicht erreichte oder er ihn ignorierte. 1946 erneuerte Gandhi seine Kritik, s. Michael Volkmann: https://www.agwege.de/fileadmin/mediapool/einrichtungen/E_pfarramt_christen_juden/Texte_AG_und_Elkwue/071228_Buber_und_Gandhi.pdf