Eine kritische Analyse des Correctiv-Artikels zeigt, dass er wenig glaubwürdig und die Quellenlage sehr dünn ist. In der NZZ wird Wilderink [Hausherr Landhaus Adlon] wie folgt zitiert: «Es gab kein Geheimtreffen, es gab keinen Masterplan Remigration. Es wurde nie über die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern gesprochen.» Da lege er seine Hand ins Feuer. Correctiv habe um das Faktum eines Treffens herum «ein Lügenkonstrukt aufgebaut, das an keiner Stelle haltbar ist».

Es scheint, als ob die Autoren des Artikels die Aussagen der Teilnehmer überinterpretiert und dramatisiert hätten, um einen Skandal zu erzeugen.

Ein einflussreicher politmedialer Komplex versucht eben immer wieder im „Kampf gegen Rechts“ parallele Wirklichkeiten zu erzeugen, um gegen die Opposition zu hetzen und größere Teile der Bevölkerung zu instrumentalisieren.

Man ersetze #Remigration durch #Deportation, Potsdamer Villa durch #Wannseekonferenz usw., so unwahr wie durchsichtig. Aber wohl die richtigen Knöpfe und ein gern genutztes Mittel, wenn der öffentliche Diskurs aus Sicht des linken Lagers zu sehr in die "falsche" Richtung geht, aktuell wohl die #Bauernproteste und #Umfragen-Ergebnisse der #AfD.

Alles gelogen:
#Sebnitz 1997 (Rechte hätten ein Migrantenkind ertrinken lassen). 
#Aufstand-der-Anständigen 2000 (Rechte hätten einen Anschlag auf eine Synagoge ausgeführt). 
#Hetzjagd-Chemnitz 2018 (Rechte hätten Ausländer durch Chemnitz gehetzt). 
#Ibiza-Affäre #Strache 2019 (Sturz des FPÖ-Vizekanzlers und der FPÖ-ÖVP-Regierung) 
#Potsdam 2024 (Rechte hätten millionenfache Deportationen geplant).

Der Artikel von Correctiv ist kein seriöser journalistischer Beitrag, sondern ein fragwürdiger Versuch, die AfD und ihr Vorfeld zu diskreditieren und zu kriminalisieren. Er basiert auf zweifelhaften Quellen, ungesicherten Fakten und spekulativen Interpretationen. Er vermischt Geschichte und Gegenwart, Fiktion und Realität, um einen Skandal zu konstruieren, der mehr Fragen als Antworten aufwirft.