Forwarded from Team HC Strache
DER STANDARD
Sprengung der Nord-Stream-Pipeline als "False-Flag-Aktion"?
Die USA nehmen Berichten zufolge an, dass proukrainische Gruppen hinter dem Anschlag stecken. Möglich wäre laut dem deutschen Verteidigungsminister jedoch, dass diesen "etwas in die Schuhe" geschoben wird
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Deshalb war Scholz bei seinem Boss Biden im weißen Haus...
... natüüüüürlich war kein Ami oder Brite beteiligt, es waren "pro-ukrainische" Truppen. 😎🙈 Kann man sich nicht ausdenken.
Und 1941 hat nach dieser Logik auch nicht Deutschland die UdSSR angegriffen, es waren nur "pro-deutsche Truppen"... 🤪🤣
https://www.derstandard.at/story/2000144254720/medienberichte-spuren-fuehren-nach-nord-stream-sprengung-offenbar-zu-proukrainischen
... natüüüüürlich war kein Ami oder Brite beteiligt, es waren "pro-ukrainische" Truppen. 😎🙈 Kann man sich nicht ausdenken.
Und 1941 hat nach dieser Logik auch nicht Deutschland die UdSSR angegriffen, es waren nur "pro-deutsche Truppen"... 🤪🤣
https://www.derstandard.at/story/2000144254720/medienberichte-spuren-fuehren-nach-nord-stream-sprengung-offenbar-zu-proukrainischen
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Na bitte - es wurden Pässe gefunden im Fall der Nordstream-Terroristen! 🤣🤣🤣🙈
Derart schlechte Märchen... unfassbar! 🤣🤣🤣
Derart schlechte Märchen... unfassbar! 🤣🤣🤣
Forwarded from GutmenschenKeule
Galt im Rahmen von #MeToo schon ein einfaches Hallo als sexuelle Belästigung, verharmlosen Linke nun Vergewaltigungen, wenn der Mann eine Perücke trägt. Die Frauenbewegung ist weit gekommen.
Forwarded from Freie Sachsen
Asylwahnsinn: Stadt Dresden will bis Herbst neun (!) weitere Asylcontainerdörfer bauen - jetzt ist Widerstand Pflicht!
Die bisherigen Asylheimplanungen reichen der Dresdner Stadtverwaltung nicht: Heute wurde angekündigt (siehe hier: https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2023/03/pm_019.php), dass im Stadtgebiet ganze neun (!) weitere Containerdörfer bis Herbst entstehen sollen, insgesamt wird eine vierstellige Zahl an Asylbewerbern dort Platz finden.
Das sind die geplanten Standorte:
Niedersedlitz - WindmühlenStraße
Strehlen (2x) - Rudolf-Bergander-Ring und Geystraße
Leuben - Pirnaer Landstraße
Seidnitz - Löwenhainer Straße
Gorbitz - Altgorbitzer Ring
Trachau - Industriestraße
Johannstadt - Sachsenplatz
Weißig - Forststraße
Doch was können die Dresdner (und wir alle) machen? Sich wehren, was sonst. Und da gibt es viele Möglichkeiten!
1.) Raus auf die Straße:
Schon jetzt finden Proteste statt, zum Beispiel der wöchentliche Anti-Asylheimprotest heute um 18 Uhr in Dresden-Sporbitz. Weitere Proteste werden folgen und es liegt auch an jedem selbst, in seinem Stadtteil etwas auf die Beine zu stellen, sowie Mitstreiter zu mobilisieren. Außerhalb von Dresden stehen z.B. zudem heute in Chemnitz-Einsiedel (19.15 Uhr an der Pyramide) oder Freitag (10. März) an der Rollsportbahn in Kriebethal weitere Proteste an. Egal wo, es ist wichtig, massenhaft Präsenz auf der Straße zu zeigen.
2.) Den Druck auf die kommunalen Vertreter erhöhen:
Gerade Ausschuss- und Ortschaftsratssitzungen bieten sich an, um den Verantwortlichen deutlich zu machen, dass es Widerstand geben wird. Der Ortschaftsrat in Schönefeld-Weißig tagt beispielsweise Montag (13. März) um 19.30 Uhr und ist eine der ersten Gelegenheiten, kommunale Gremien aufzusuchen.
3.) Online den Druckaufbau unterstützen und die Sächsische Erklärung gegen weitere Asyleinwanderung unterschreiben:
Natürlich ist es nur eine von vielen Möglichkeiten, aber schon jetzt haben weit über 10.000 Bürger die Sächsische Erklärung gegen weitere Asyleinwanderung unterschrieben und machen damit deutlich, dass der Widerstand nicht geringer werden wird. Und jede Unterschrift stärkt unsere Position. Hier geht's zur Erklärung: https://sachsen-wehrt-sich.de/erklaerung-asyl/
4.) Flugblätter gegen die neue Asylflut verteilen:
"Sachsen wehrt sich: Asylflut stoppen!" ist der Titel einer allgemeinen Infobroschüre, die sich gegen die aktuelle Asylwelle richtet und über den Sachsenversand kostenlos bezogen werden kann. Einfach hier klicken:https://bit.ly/3FtNRhB Und natürlich gibt es beim Sachsenversand die passenden Aufkleber und Banner für die Proteste mit dazu.
Die Vergangenheit hat gezeigt: Je größer der Widerstand in den einzelnen Stadtteilen ist, desto schneller rücken die politischen Verantwortlichen wieder von ihren Asylheim-Ideen ab. Organisieren wir große Proteste, es kommt auf jeden Einzelnen an. Sachsen wehrt sich!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freiesachsen
Die bisherigen Asylheimplanungen reichen der Dresdner Stadtverwaltung nicht: Heute wurde angekündigt (siehe hier: https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2023/03/pm_019.php), dass im Stadtgebiet ganze neun (!) weitere Containerdörfer bis Herbst entstehen sollen, insgesamt wird eine vierstellige Zahl an Asylbewerbern dort Platz finden.
Das sind die geplanten Standorte:
Niedersedlitz - WindmühlenStraße
Strehlen (2x) - Rudolf-Bergander-Ring und Geystraße
Leuben - Pirnaer Landstraße
Seidnitz - Löwenhainer Straße
Gorbitz - Altgorbitzer Ring
Trachau - Industriestraße
Johannstadt - Sachsenplatz
Weißig - Forststraße
Doch was können die Dresdner (und wir alle) machen? Sich wehren, was sonst. Und da gibt es viele Möglichkeiten!
1.) Raus auf die Straße:
Schon jetzt finden Proteste statt, zum Beispiel der wöchentliche Anti-Asylheimprotest heute um 18 Uhr in Dresden-Sporbitz. Weitere Proteste werden folgen und es liegt auch an jedem selbst, in seinem Stadtteil etwas auf die Beine zu stellen, sowie Mitstreiter zu mobilisieren. Außerhalb von Dresden stehen z.B. zudem heute in Chemnitz-Einsiedel (19.15 Uhr an der Pyramide) oder Freitag (10. März) an der Rollsportbahn in Kriebethal weitere Proteste an. Egal wo, es ist wichtig, massenhaft Präsenz auf der Straße zu zeigen.
2.) Den Druck auf die kommunalen Vertreter erhöhen:
Gerade Ausschuss- und Ortschaftsratssitzungen bieten sich an, um den Verantwortlichen deutlich zu machen, dass es Widerstand geben wird. Der Ortschaftsrat in Schönefeld-Weißig tagt beispielsweise Montag (13. März) um 19.30 Uhr und ist eine der ersten Gelegenheiten, kommunale Gremien aufzusuchen.
3.) Online den Druckaufbau unterstützen und die Sächsische Erklärung gegen weitere Asyleinwanderung unterschreiben:
Natürlich ist es nur eine von vielen Möglichkeiten, aber schon jetzt haben weit über 10.000 Bürger die Sächsische Erklärung gegen weitere Asyleinwanderung unterschrieben und machen damit deutlich, dass der Widerstand nicht geringer werden wird. Und jede Unterschrift stärkt unsere Position. Hier geht's zur Erklärung: https://sachsen-wehrt-sich.de/erklaerung-asyl/
4.) Flugblätter gegen die neue Asylflut verteilen:
"Sachsen wehrt sich: Asylflut stoppen!" ist der Titel einer allgemeinen Infobroschüre, die sich gegen die aktuelle Asylwelle richtet und über den Sachsenversand kostenlos bezogen werden kann. Einfach hier klicken:https://bit.ly/3FtNRhB Und natürlich gibt es beim Sachsenversand die passenden Aufkleber und Banner für die Proteste mit dazu.
Die Vergangenheit hat gezeigt: Je größer der Widerstand in den einzelnen Stadtteilen ist, desto schneller rücken die politischen Verantwortlichen wieder von ihren Asylheim-Ideen ab. Organisieren wir große Proteste, es kommt auf jeden Einzelnen an. Sachsen wehrt sich!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freiesachsen
Forwarded from DasOrakel
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/zehn-luegen-der-corona-experten-new-york-post-wettert-gegen-covid-narrativ-a4179430.html
"Es lohnt hier zum Einstieg mit einer Übersetzung der Einleitung zum Artikel zu beginnen: „In den letzten Wochen hat eine Reihe von Analysen, die von hoch angesehenen Forschern veröffentlicht wurden, eine Wahrheit über die Gesundheitsbehörden während der COVID[-Pandemie] ans Licht gebracht: Die meiste Zeit haben sie sich geirrt.“
Und Makary ist ein Fan der klaren Worte: Die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens hätten falschgelegen, weil sie sich weigerten, ihre Richtlinien angesichts neuer Erkenntnisse zu ändern.
„Wenn eine Studie ihre Politik nicht unterstützte, verwarfen sie sie und zensierten gegenteilige Meinungen. […] Letztendlich verbreiteten Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv Fehlinformationen, die Leben ruinierten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Ärzteschaft für immer zerstörten.“
In dieser Einleitung versteckt sich gleich ein Doppel-Wumms der anderen Art. Denn erstens hat selten ein Mainstream-Medium so kompakt und direkt das ausgesprochen, wofür die alternativen Medien über die Pandemie hinweg scharf angegangen wurden. Sie wurden diffamiert, gesperrt, ihre Inhalte wurden ganz oder teilweise löscht oder unabhängig ihrer Relevanz geflissentlich ignoriert.
..."
"Es lohnt hier zum Einstieg mit einer Übersetzung der Einleitung zum Artikel zu beginnen: „In den letzten Wochen hat eine Reihe von Analysen, die von hoch angesehenen Forschern veröffentlicht wurden, eine Wahrheit über die Gesundheitsbehörden während der COVID[-Pandemie] ans Licht gebracht: Die meiste Zeit haben sie sich geirrt.“
Und Makary ist ein Fan der klaren Worte: Die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens hätten falschgelegen, weil sie sich weigerten, ihre Richtlinien angesichts neuer Erkenntnisse zu ändern.
„Wenn eine Studie ihre Politik nicht unterstützte, verwarfen sie sie und zensierten gegenteilige Meinungen. […] Letztendlich verbreiteten Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv Fehlinformationen, die Leben ruinierten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Ärzteschaft für immer zerstörten.“
In dieser Einleitung versteckt sich gleich ein Doppel-Wumms der anderen Art. Denn erstens hat selten ein Mainstream-Medium so kompakt und direkt das ausgesprochen, wofür die alternativen Medien über die Pandemie hinweg scharf angegangen wurden. Sie wurden diffamiert, gesperrt, ihre Inhalte wurden ganz oder teilweise löscht oder unabhängig ihrer Relevanz geflissentlich ignoriert.
..."
Epoch Times www.epochtimes.de
„Zehn Lügen“ der Corona-„Experten“: New York Post wettert gegen COVID-Narrativ
„10 Mythen, die von COVID-Experten erzählt wurden – und jetzt entlarvt sind“, titelt die zum Murdoch-Medienimperium gehörende konservative „New York Post“. Die Zeitung filetiert Corona-Narrative der US-amerikanischen Politik, ihrer Institutionen und den regierungsnahen…
Forwarded from AUF1
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Dem Thema Einwanderung stehen die heimattreuen Sachsen bekanntermaßen kritisch gegenüber: Wie jeden Montag versammelten sich auch gestern über tausend Teilnehmer zu einem Spaziergang durch die sächsische Stadt Bautzen. Menschen unterschiedlichster Gruppierungen demonstrieren hier beharrlich gegen die Politik der Ampelregierung in Berlin. Der Protest mit Rufen wie „Wir sind das Volk“ richtete sich gegen das Versagen der Herrschenden auf allen Gebieten: gegen die enorme Teuerung, die Corona- und Kriegspolitik sowie allgemein das volksvergessene Verhalten der Obrigkeit. AUF1 war mit dabei...
💡 Im AUF1 Shop gibt es Demozubehör, wie Flaggen, Trillerpfeifen oder ein Signalhorn. Besonders nützlich sind auch der Regenponcho und der Regenschirm. Die AUF1-Kappe oder die AUF1-Mütze ergänzen das Demo-Outfit perfekt.
💡 Im AUF1 Shop gibt es Demozubehör, wie Flaggen, Trillerpfeifen oder ein Signalhorn. Besonders nützlich sind auch der Regenponcho und der Regenschirm. Die AUF1-Kappe oder die AUF1-Mütze ergänzen das Demo-Outfit perfekt.
Forwarded from 🇷🇺😉 Russländer Humor 😏🇩🇪
So läuft das scheinbar ab ... Zumindest laut westlichen Ermittlungs-Erfahrungen 🤦♂️
🇷🇺😉 ☆Russländer Humor☆ 😏 🇩🇪
🇷🇺
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Siegfried Daebritz
Nicht meckern, motzen und glotzen, in Bewegung kommen!
https://www.einprozent.de/blog/asylfakten/dresden-will-ueberall-containerdoerfer-errichten/3039
https://www.einprozent.de/blog/asylfakten/dresden-will-ueberall-containerdoerfer-errichten/3039
Ein Prozent - Deutschlands größtes patriotisches Bürgernetzwerk
Dresden will überall Containerdörfer errichten
Die Migrationskrise nimmt wieder Fahrt auf. Die Zahlen steigen, besonders Ostdeutschland ist betroffen. Eigentlich sollte es jeder wissen: Wer sich nicht wehrt, der bekommt zahlreiche Wirtschaftsmigranten aus Afrika und arabischen Länd...
Einen Kommentar eines User dazu, will ich bei der Geschichte nicht vorenthalten:
Niedlich ist die Geschichte aber schon:
5 Leute unbekannter Herkunft (aber 100%ig gesichert: Ukrainer!) chartern mit gefälschten Ausweisen im deutschen Rostock eine Yacht, die einem polnischen Unternehmen gehört, das wiederum wohl zwei Ukrainern gehört. Dann laden sie ganz unauffällig Dutzende, wenn nicht Hunderte Kilogramm militärischen Sprengstoff, eine Dekokammer, Trimix-Tauchgeräte und – nicht zu vergessen – 200-300 Meter Ankerkette aufs Schiff, schnappen sich die metergenauen(!) Lagepläne der Pipelines, zischen in aller Ruhe ihr Ablege-Bier und verlassen Warnemünde.
… Und dann schaffen die, was NATO-Staaten noch nicht mal mit Milliarden-Budgets für Militär und Geheimdienste schaffen.
+++++++++++++++++
Sie schleichen sich zwischen die Militärschiffe der NATO in ein militärisches Sperrgebiet, ankern an zwei verschiedenen Stellen bei 80(!) Meter Tiefe, ziehen sich Tauchermaske und Schnorchel an, finden im trüben Wasser der Ostsee, wo schon 5 Meter Sichtweite als „hervorragende Sicht“ gelten, prompt die Pipelines und bringen in aller Ruhe Dutzende oder sogar Hunderte von Kilogramm Sprengstoff an zwei verschiedenen Stellen aus.
Dann zünden sie den Sprengstoff und pirschen sich ungesehen davon.
Schließlich geben sie die Yacht wieder ab, als sei nichts geschehen; rechneten aber nicht mit den als Hafenmitarbeitern getarnten Sprengstoff-Ermittlern, die sofort eine gründliche Untersuchung begannen und „auf dem Tisch“(!) fündig wurden.
Die Ermittler sind denn auch besonders pfiffige welche: Der September ist der Zeit der Sparfüchse. Da chartert jeder, der die Saisonpreise nicht zahlen will. Auch übers Wochenende. Es geht also ziemlich hektisch zu. Ständig werden Yachten angenommen und rausgegeben. Manchmal 20, 30 40 an einem Tag in nur einem Hafen. Und Bornholm ist obendrein ein beliebtes Ziel für jene Hobbyisten. Jeder Zweite fährt hin oder drum herum, wenn es die Charterzeit erlaubt. Unter den mehreren Hundert die eine richtige Yacht zu finden, zumal Rostock nur ein Charter-Ort unter vielen ist, bedurfte also der perfekten Glaskugel. Aber Gott sei Dank waren diese Hobbyisten nachlässig: Sie bastelten die Zünder ihres Profisprengstoffs in der Messe dran. Und sie versuchten nicht mal, ihre Spuren zu verwischen.
All das wiederum war/ist so geheim, dass die schwedischen, dänischen und deutschen Geheimdienste dieses geheime Geheimnis mit ins Grab nehmen wollten und selbst die zu Antworten verpflichtete Bundesregierung lieber aufs Grundgesetz scheißt, als es weiterzutragen.
Das konnten nur die US-Geheimdienste leisten; und die NYT unter Berufung auf anonyme Quellen berichten…
+++++++++++++++++
Ganz ehrlich: Wenn ein paar Hobbyisten sowas mit umme 2.000 Euro + Nebenkosten hinbekommen — wozu dann bitte 1.200.000.000.000+ Dollar für Rüstung und militärische Ausbildung?
Kein noch so verwegener Imperialist wird ein Land erobern wollen oder halten können, in dem ein paar Heimatbesoffene mit Omas Portokasse im Handstreich die gesamte Wirtschaft ruinieren könnten.
Niedlich ist die Geschichte aber schon:
5 Leute unbekannter Herkunft (aber 100%ig gesichert: Ukrainer!) chartern mit gefälschten Ausweisen im deutschen Rostock eine Yacht, die einem polnischen Unternehmen gehört, das wiederum wohl zwei Ukrainern gehört. Dann laden sie ganz unauffällig Dutzende, wenn nicht Hunderte Kilogramm militärischen Sprengstoff, eine Dekokammer, Trimix-Tauchgeräte und – nicht zu vergessen – 200-300 Meter Ankerkette aufs Schiff, schnappen sich die metergenauen(!) Lagepläne der Pipelines, zischen in aller Ruhe ihr Ablege-Bier und verlassen Warnemünde.
… Und dann schaffen die, was NATO-Staaten noch nicht mal mit Milliarden-Budgets für Militär und Geheimdienste schaffen.
+++++++++++++++++
Sie schleichen sich zwischen die Militärschiffe der NATO in ein militärisches Sperrgebiet, ankern an zwei verschiedenen Stellen bei 80(!) Meter Tiefe, ziehen sich Tauchermaske und Schnorchel an, finden im trüben Wasser der Ostsee, wo schon 5 Meter Sichtweite als „hervorragende Sicht“ gelten, prompt die Pipelines und bringen in aller Ruhe Dutzende oder sogar Hunderte von Kilogramm Sprengstoff an zwei verschiedenen Stellen aus.
Dann zünden sie den Sprengstoff und pirschen sich ungesehen davon.
Schließlich geben sie die Yacht wieder ab, als sei nichts geschehen; rechneten aber nicht mit den als Hafenmitarbeitern getarnten Sprengstoff-Ermittlern, die sofort eine gründliche Untersuchung begannen und „auf dem Tisch“(!) fündig wurden.
Die Ermittler sind denn auch besonders pfiffige welche: Der September ist der Zeit der Sparfüchse. Da chartert jeder, der die Saisonpreise nicht zahlen will. Auch übers Wochenende. Es geht also ziemlich hektisch zu. Ständig werden Yachten angenommen und rausgegeben. Manchmal 20, 30 40 an einem Tag in nur einem Hafen. Und Bornholm ist obendrein ein beliebtes Ziel für jene Hobbyisten. Jeder Zweite fährt hin oder drum herum, wenn es die Charterzeit erlaubt. Unter den mehreren Hundert die eine richtige Yacht zu finden, zumal Rostock nur ein Charter-Ort unter vielen ist, bedurfte also der perfekten Glaskugel. Aber Gott sei Dank waren diese Hobbyisten nachlässig: Sie bastelten die Zünder ihres Profisprengstoffs in der Messe dran. Und sie versuchten nicht mal, ihre Spuren zu verwischen.
All das wiederum war/ist so geheim, dass die schwedischen, dänischen und deutschen Geheimdienste dieses geheime Geheimnis mit ins Grab nehmen wollten und selbst die zu Antworten verpflichtete Bundesregierung lieber aufs Grundgesetz scheißt, als es weiterzutragen.
Das konnten nur die US-Geheimdienste leisten; und die NYT unter Berufung auf anonyme Quellen berichten…
+++++++++++++++++
Ganz ehrlich: Wenn ein paar Hobbyisten sowas mit umme 2.000 Euro + Nebenkosten hinbekommen — wozu dann bitte 1.200.000.000.000+ Dollar für Rüstung und militärische Ausbildung?
Kein noch so verwegener Imperialist wird ein Land erobern wollen oder halten können, in dem ein paar Heimatbesoffene mit Omas Portokasse im Handstreich die gesamte Wirtschaft ruinieren könnten.