LUTZiges Lutz Bachmann
8.71K subscribers
15.2K photos
5.72K videos
19 files
13.8K links
Ungeschminkt - Ungeschönt - Unabhängig
Download Telegram
Forwarded from Björn Höcke
Das Gedenken an Kriegsverbrechen gegen Deutsche ist in unserem Land ein schwieriges Thema, die genauen Opferzahlen sind ein Politikum. Mit dem Ableben der Zeitzeugen wurde eine Auseinandersetzung mit dieser Tat nur noch schwieriger. Dabei steht die planmäßige Vernichtung von Dresden für die ganze Sinnlosigkeit des Krieges, denn die Operation wenige Wochen vor Kriegsende hatte keinen militärischen Nutzen und die Opfer waren fast ausschließlich Zivilisten: Flüchtlinge — Kinder, Frauen und Alte. Die Erinnerung daran ist auch deswegen heute ein Tabu, weil man uns weismachen will, die Westalliierten wären unsere Freunde und seien es schon immer gewesen. Dieser Glaube ist naiv.
Forwarded from Björn Höcke
Wir müssen uns immer vor Augen halten, was Charles de Gaulle richtig einordnete: »Staaten haben keine Freunde, nur Interessen«. Und wir sollten uns einmal über solche »Freunde« Gedanken machen, die wir nicht kritisieren dürfen, selbst wenn sie das private Mobiltelephon einer Bundeskanzlerin geheimdienstlich überwachen, uns in Kriege verwickeln wollen und dabei offenkundig nicht davor zurückschrecken, unsere lebenswichtige Energieversorgung zu sabotieren.
Es geht nicht darum, Schuld aufzurechnen. Es geht darum, eine Lehre aus der Geschichte zu ziehen. Und die Lehre der Zerstörung Dresdens muß lauten: Nie wieder Krieg!
Auch nicht »ein bißchen«.


🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
Forwarded from Der Prediger
Die Mütter von Dresden

Als sie in Nürnberg saßen,
die Großen zum Gericht,
fragten in Dresden die Mütter:
Ruft man uns nicht?
Aus den Kellern wollen wir kriechen
und starren in euer Gesicht.
Wir Rest der Mütter von Dresden;
die anderen leben ja nicht.
Unmenschliches zu ahnden,
so sagt ihr, sei eure Pflicht!
Da sind wir!
Bessere Zeugen findet ihr nicht!
Wir starrten in unser Kinder
verkohltes Angesicht.
In unseren Fingern zerfiel er,
den wir geboren ins Licht.
Zu Nürnberg, ihr Großen,
nun saßt ihr zu Gericht.
Ruft ihr die Mütter
von Dresden nicht?

Heinrich Zillich
Der korrupte Kriegsverbrecher durfte tatsächlich beim Superbowl die zugekokste Nase in die Kamera halten?
Passt zu den kriegsgeilen Amis... 🤮🤮🤮
Kriegsverbrechen Dresden

🌍🄱🄴🄵🅁🄴🄸🅃🄴🅁🌎
🌏🄱🄻🄸🄲🄺🌍
https://teleg.eu/BefreiterBlick
Forwarded from PEGIDA - das Original
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Siegfried Daebritz
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Weinböhla am Montag 13.02.23
Forwarded from Der Prediger
«Ich würde Dresden wieder zerstören.»
(Sir Arthur Harris, Kommandeur des Bomberkommandos der Royal Air Force im Zweiten
Weltkrieg, in einem Interview aus dem Jahr
1977, zitiert nach Daily Mail, 11.2.2013)


Die Linke früher

«Besonders schrecklich sind die Bilder von
Dresden. Eine starke Frühjahrshitze und
die Ausdünstung einer Viertelmillion Leichen, die nach den anglo-amerikanischen
Bombenangriffen unter den Trümmern der
Stadt lagen, verschmolzen zu unerträglichem Gestank.» (Wladimir Semjonow, Hochkommissar und Botschafter in der DDR, über seinen Dresden-Besuch im Mai 1945, abgedruckt
in seinem Buch Von Stalin bis Gorbatschow, Ein
halbes Jahrhundert in diplomatischer Mission
1939–1991, Berlin 1992, S. 170)

«Die grauenhafte Vernichtung Dresdens
war durch keinerlei strategische Überlegungen zu rechtfertigen.» (Sächsische Zeitung, Organ der SED-Bezirksleitung Dresden,
12.2.1949)

«Der Feuerschein der blutigen Stadt Dresden, der am Ende des Zweiten Weltkrieges den Himmel weithin sichtbar rötete,
ließ die räuberische Fratze des amerikanischen Imperialismus, des ärgsten Feindes
der Menschheit, heraufleuchten.» (Tägliche
Rundschau, Zeitung der Sowjetischen Armee
in der SBZ beziehungsweise DDR von 1945 bis
1955, im Jahr 1951)

«Dieses unsinnige Verbrechen diente ebenso
wie die Zerstörung von Brücken, Talsperren
und anderen lebenswichtigen Einrichtungen
durch die SS dem Zweck, eine Trümmerzone
zu schaffen, die den siegreichen Sowjetarmeen das weitere Vordringen unmöglich
machen sollte.» (DDR-Ministerpräsident Otto
Grotewohl, Februar 1955)

«Wie viele starben? Wer kennt die Zahl?
An Deinen Wunden sieht man die Qual. Der
Namenlosen die hier verbrannt. Im Höllenfeuer aus Menschenhand.» (Inschrift auf dem
Mahnmal des Dresdner Heidefriedhofs, errichtet 1963)

«Eine solche Barbarei hätte die sowjetische Armee nie zustande gebracht.» (Der
sowjetische Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow, zitiert nach Neues Deutschland, 13.2.1969)


Die Linke heute

«Bomber Harris Superstar, Dir dankt die rote
Antifa» (Transparent auf einer Antifa-Demo in
Berlin-Kreuzberg, 10.7.2004)

«Thanks Bomber Harris». (Slogan auf den
nackten Brüsten der damaligen Piraten-Politikerin Anne Helm, 13.2.2014; Helm trat 2016 in die Linkspartei ein)

«In Dresden ist eine #FliegerbombeDD in
den [Twitter-]Trends? Das lässt ja hoffen.
Do! It! Again!» (Der Grünen-Politiker Matthias
Oomen nach dem Fund einer Fliegerbombe, Twitter, 30.9.2016)

«Schon Eure Großeltern haben für Dresden gebrannt – gegen den doitschen Opfermythos». (Transparent im Fanblock des FC St.
Pauli beim Auswärtsspiel gegen Dynamo Dresden, 12.2.2017)

«Atombombe auf Deutschland, alles Gute
kommt von oben». (T-Shirt der Band Antilopen Gang, getragen von einer Anti-PegidaDemonstrantin, Foto in der Sächsischen Zeitung, 16.6.2017)

«Unbekannte haben am Wochenende die
Frauenkirche beschmiert. Wie Polizeisprecher Marko Laske mitteilte, sprühten die
Täter mit weißer Farbe den Schriftzug “Bomber Harris was here“ (Bomber Harris war da) an die Fassade. Das Graffito ist etwa fünf
Meter lang und zwei Meter hoch.» (Radio
Dresden, 9.10.2017)

Alle Zitate aus dem Compact-Magazin über Dresden
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Wenn ich auch nur 1 Minute auf ARD/ZDF Nachrichten schaue...
Forwarded from Unabhängige Nachrichten
Der als nationalliberal bekannte Kasseler Rechtsanwalt Markus Roscher-Meinel zeigte sich am Donnerstagmorgen empört und ratlos zugleich. Der Grund: Wegen einer harmlosen Kritik an Außenministerin Baerbock (Grüne) soll er 3000 Euro zahlen, weil er sich im Sinne des Straftatbestands der Politikerbeleidigung § 188 StGB schuldig gemacht habe. Dabei handelt es sich um eine Straftat, die bei Beleidigung mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet wird.

Roscher-Meinel hatte Baerbock und andere Mitglieder der Bundesregierung im August 2022 auf Twitter in einem Tweet zur Energiepolitik kritisiert und die bereits erwähnte Außenministerin und ihre Kabinettskollegen als „bösartige Versager“ bezeichnet. Für die Behörden reichte diese Aussage aus, um einen Strafbefehl auszustellen.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
How to Make a Poster on Word