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Marjorie Taylor Greene: Hunter Bidens Sexarbeiterin darf vor dem Kongress aussagen

Der Überwachungsausschuss des Repräsentantenhauses führt Gespräche, um ausländische und amerikanische Prostituierte, die sich angeblich mit Hunter Biden vergnügt haben, vor den Kongress zu bringen, wie The Post erfahren hat.

"Wir werden diese Frauen ausfindig machen und mit ihnen sprechen, und wenn es einen glaubwürdigen Grund gibt, sie vor den Überwachungsausschuss zu bringen, dann werden wir das auf jeden Fall tun. Vor allem, wenn es um unsere nationale Sicherheit geht", sagte Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-Ga.).
"Ich habe mit dem Ausschussvorsitzenden [James] Comer darüber gesprochen und wir arbeiten bereits in diese Richtung.

Greene ist als Ausschussmitglied eine der wenigen Personen, die befugt sind, die Suspicious Activity Reports der Banken in Bezug auf Hunter Biden und andere Familienmitglieder einzusehen.

Viele der SARS betrafen Hunter Bidens angebliche Zahlungen an Prostituierte - oft aus der Ukraine und Russland. Viele der Zusammenfassungsseiten enthalten die Begriffe "dies ist ein bekannter Prostitutionsring" und "menschlicher Sexhandel", erinnerte sich Greene an die Berichte, die sie eingesehen hat.

Quelle

t.me/FGNews07