"Um die rechte Weisheit zu erlangen, musste der Mensch freilich auf Erden seinen Dienst tun... Er musste zu Materie werden, um Kraft seines eigenen Wesens den schmerzhaften Widerstand zu erfahren. Gott wollte ihm helfen, er machte die Welt schön und erfüllte den Körper mit Lust und Freude. Aber der Körper war der Zeit unterworfen, dem Wachsen und Vergehen, und als der Mensch den Tod des Körpers sah, ergriff ihn große Furcht. Er vergaß, wer er war. Er verwechselte seine ewige Seele mit dem vergänglichen Körper.
Aus dem Wissen um den Tod des Körpers gebar er die Furcht."

@WahrheitDarfWehtun

Kann mir jemand sagen, wo ich das Lied kaufen kann?

Mein Weg als Seele erklärt am Beispiel einer Rohkostwoche.

Oder: Tag 3 von 7 Rohkost und Wildpflanzen ohne Zuckerhaltiges.

Übersetzung zu diesem Bild:

"Als mein spirituelles Erwachen im Alter von 44 Jahren begann, fing ich an, mich an Dinge zu erinnern, die ich vorher nicht wusste. Zuerst hatte ich das Gefühl, es allen erzählen zu wollen, damit sie aufwachen, aber ich lernte sehr schnell, daß das nicht funktioniert und Schaden anrichtet. Ich war so in meine spirituelle Existenz vertieft, bis mein erwachsener Sohn mir sagte: 'Mama, du mußt immer noch hier mit dem Rest von uns leben.' In diesem Moment wurde mir klar, daß ich keinen Halt in der physischen Welt hatte.

Es hat 3 Jahre gedauert, bis ich das Gleichgewicht fand (ein Fuß in der spirituellen, ein Fuß in der materiellen Welt). Und ich weiß, daß man anderen nur kleine 'Samen' streuen darf, einen Schritt zurücktritt und beobachtet. Wer fruchtbaren Boden hat, worauf der Samen wachsen kann, kommt immer mit Fragen zurück. Und ich gebe immer nur wenige Informationen weiter, da zu viele auf einmal schlechte Auswirkungen haben können.

Diejenigen, die keinen fruchtbaren Boden haben, fühlen sich unwohl in meiner Nähe und verhalten sich seltsam. Ich habe gelernt, die Dinge nicht auf mich zu beziehen und jeden Tag Smalltalk mit ihnen zu führen und das Unbehagen, das sie empfinden, verschwindet. Zwinge niemanden, der nicht bereit ist! Es wird zu ihrem eigenen göttlichen Zeitpunkt geschehen, wenn es geschehen soll (ohne deine Hilfe). Es bedeutet nur, daß sie noch einige Dinge zu lernen haben, bevor sie bereit sind. Und manche sind ihr ganzes (derzeitiges) Leben hier nicht bereit."

Im Alter von 3-5 Jahren erreichen 98% der Kinder den Genius-Status. 98% ! Das heißt, fast jedes Kind war bei seiner Geburt ein Genie.
Fünf Jahre später, in der Altersspanne von 8-10 Jahren, sind es nur noch 32%.
Weitere fünf Jahre später sind es nur noch magere 10%. Und ab 25 Jahren, dann also, wenn Kinder einen kompletten Schulzyklus, ein Studium oder eine Ausbildung absolviert haben, ist es vollbracht: Erbärmliche 2% haben sich ihren angeborenen Genius-Status bewahren können. ⛔️

Subina Giuletti in „Solange wir zu träumen wagen“ 📖

„Die meisten Bildungssysteme der Welt zerstören die außergewöhnliche Kraft des Menschen. Wir zerstören sie nicht nur in unseren Kindern, sondern auch in uns selbst.“ ⚠️

Sir Ken Robinson
Redner, Autor, internationaler Berater für kulturelle Bildung



https://teleg.eu/simonevoss

Ich bin innerlich "unruhig".

Ende Tag 3 und 4 der Rohkostwoche mit Wildpflanzen ohne Zuckerhaltiges.

PS: Am Ende Tag 3 leichte Kopfschmerzen und Druck auf Augen gehabt.

Guten Morgen Lieber Michael. Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Das mit den zu vielen "gesunden Fetten" können wir nach 11 Jahren vollwertiger Pflanzenkost bestätigen. Diese Probleme kommen immer auf, wenn zu viel Avokados, Nüsse etc verzehrt werden. Der Fettanteil ist zu hoch. Der Blutkreislauf verdickt so stark, dass zu erst die Feingewebe, nicht mehr durchblutet werden. Die Arterien im Feingewebe im Körper machen 75 % aus. 25 % sind die Arterien die dicker sind und wo man Verstopfungen überhaupt sehen kann. Das sind dann die Schlaganfälle und Herzinfarkte die sichtbar sind. Die "Schlaganfälle" in den Arterien der Feingewebe sind diagnostisch nicht mehr zu erkennen, weil zu klein. Zu viel Fett im Blut verhindert die Aufnahme von Sauerstoff und Nährstoffen die zu den Zellen kommen sollten. Dieser Sauerstoff und die lebenswichtige Glukose findet dann aber keinen Zugang mehr zu den Zellen. Das ist unter anderem auch der Grund für Diabetis 2. Die lebenswichtige Glukose die zur Leistungsgewinnung bzw. Verbrennung in den Kraftwerken gebraucht wird, fehlt. Das erklärt den Heißhunger auf "süsses". Die Zelle wird dann gezwungen aus Fett Energie herzustellen, es setzt die Ketose ein. Ein Notlaufprogramm, welches der Körper zum überlebenden benötigt und nur für kurze Zeit zu realisieren ist. Je geringer der Fettanteil in unserer Nahrung, desto dünner das Blut, die Durchblutung der Feingewebe, der Sauerstofftransport, die Nährstoffaufnahme, die Verbrennung durch Glukose in den Zellen. Dadurch Leistung und Energie. Am schlimmsten für den Körper sind tierische Fette und gleichermaßen pflanzliche Fette und Öle. Wenn ich diese nur in geringsten Mengen verzehre, wird schon bei der Verdauung durch Gasbildung reagiert. Lasse ich diese weg, habe ich eine optimale Verdauung und damit einen optimalen Körperzustand und extreme Leistung. Ich lebe seit 11 Jahren vollwertig pflanzlich, das Wort vegan passt leider nicht, und kann, denke ich zumindest, aus einiger Erfahrung sprechen. Alle Krankheiten sind verschwunden. Tierprudukte, also halbisolierte Fette und vollisolierte pflanzliche Öle und Fette lösen im Körper Endzündungsreaktionen aus. Meine Endzündungswerte im Blut sind extrem niedrig. Ich habe nach schwerster körperlicher Arbeit z.B. keinerlei Schmerzen oder Muskelkater mehr und das mit fast 52 Jahren und auch keinen Sonnenbrand. Das alles bei Idealgewicht. Vielleicht konnte ich dir etwas helfen. Wirklich schade, dass es kaum Menschen gibt, die sich selbst auf die Suche nach Ihren eigenen Problemen auf den Weg begeben. Von daher vielen Dank lieber Michael, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Dir alles Gute auf deinem Weg.

Guten Morgen Lieber Bertram. Schön auch eine weitete Meinung zu haben. Und ja, das was du sagst kann ich nur bestätigen. Ich schwitze fast gar nicht mehr, nur bei härtester Arbeit und über 35 Grad. Ich könnte noch so viele weitete positive Erkenntnisse teilen. Ich habe auch keinerlei Zahnfleischbluten mehr, egal wie hart die Bürste ist. Keinen Mundgeruch und Körpergeruch mehr. Meine Mutter Ihr Rheuma, welches Sie seit 1960 hat ist weg, keine Rheumamaker mehr, schmerzfrei....Beinarterien wieder offen, Top Blutwerte mit 80 zig Jahren usw.....

👆

Nachdem ich die beiden obigen Kommentare von Stev gelesen habe, werde ich die nächsten 3 Tage auch Avocado weglassen. Als Dressing nehme ich dann Zitrone und Essig.

Mal schauen, was passiert.

Alles ohne "Fett"?

Fazit Tag 5 der Rohkostwoche mit Wildpflanzen ohne Zuckerhaltiges.

Teil 1 von 2

Ich bin im Zuckertief.

Anfang Tag 6 der Rohkostwoche mit Wildpflanzen ohne Zuckerhaltiges.

Teil 2 von 2

Mein Stromschlag vom Zaun

Tartarien,
ist mittlerweile in aller Munde. Tauchte vor ca 6 Jahren urplötzlich in der alternativen Szene auf. Davor hatte ich noch nie was davon gehört. Darauf damals angesprochen, konnte ich es mir nur mit der Zeitlinienwiederherstellung (resultierend aus einer Implosion in ca 2009 (wahrscheinlich)) erklären, die damals auch den Mandela Effekt erzeugte.

Nein, es ist kein asiatisches Volk.
Nein, es erstreckte sich nicht auf Asien und Russland, sondern Weltweit.
Was es ist sagt der Name, quasi „straight in your face“ aus.

Tar heisst auf englisch: Teer, Pech.
Teer ist ein bräunliches bis schwarzes, zähflüssiges Gemisch organischer Verbindungen, das durch zersetzende thermische Behandlung organischer Naturstoffe gewonnen wird.
Etymologisch: Das im 16. Jahrhundert aus dem Niederdeutschen ins Hochdeutsche übernommene Wort geht zurück auf mittelniederdeutsch ter[e] (→ engl. tar). Das den Bewohnern der Küsten von Nord- und Ostsee (für die der Teer ein unentbehrliches Hilfsmittel beim Schiffbau war) gemeinsame Wort bedeutet eigentlich „der/das zum Baum Gehörige“ und gehört zu indogermanisch deru- „Eiche, Baum“ (→ engl. Tree)..

Tar – Vergangenheitsform tarred – phonetisch gleich klingend mit tart (geteert. Man könnte auch sagen mit Schlamm bedeckt)

Tartaria = Tart Aria = Tarred Aria

So viel wie geteertes Arien. Mit Teer bedecktes Arien (Schlammflut).
Die Arische Hochkultur wurde mit Schlamm bedeckt.
Geteert (und gefedert). Dem Erdboden gleichgemacht.
Zur Ablenkung des wahren Ursprungs dieser Technologie und der Gebäude, versucht man es mit dem ähnlich klingendem Volk der Tataren (einem mongolischen, unentwickelten Nomadenvolk, ohne eine Kultur die derartige Gebäude und Technologie zu erschaffen vermögen), gleichzustellen und alle fallen darauf rein.
Aria – das Land, Gebiet der hochentwickelten Arier.
(Dazu kann ich dieses Video empfehlen
https://www.youtube.com/watch?v=6JSgxTKpFl0)

Teer besteht aus organischem Material. Woher kam das viele organische Material?
Aus den riesigen Bäumen, die vor der Invasion der Dunklen Rasse auf diesem Planeten wuchsen und die bei der Veränderung des Angesichts der Erde, als terraforming für ihre Zwecke weichen mussten (Buch Henoch, im englischen ist das wahre Geschehen besser erhalten mit „Angels labor the trees“). Von daher auch all diese Stümpfe der Riesenbäume, die gefällt (mit Energietechnologie „geschmolzen“) wurden.

Auch in der Bibel lassen sich Reste davon finden. Und zwar in der Textbibel 1899
In den Versionen danach, wurde aus „Erde“, das Wort „Land“.

Dieses Wissen darf gerne geteilt werden, jedoch bitte nicht wie so oft, als „eigene Errungenschaft“ verbuchend, sondern mit Quelle.

@KininigenInfo
@AmagiKoruEKininigen

Ob ein Mensch spirituell hoch entwickelt ist, erkennst du nicht daran, wie viele Räucherstäbchen er täglich opfert und wie gut er populäre esoterische Floskeln einstudiert hat, wie lange er im Lotus-Sitz aushält, wie oft er beim Yoga-Workshop war, ob er sich vegan ernährt oder seine Wohnung voller Buddha-Statuen ist, welche Bücher er gelesen hat oder welche Reisen er unternommen hat.

Die spirituelle Entwicklung eines Menschen erkennst du daran, dass er nicht mehr Opfer seiner Stimmungen, seines Eigendünkels und seiner Befindlichkeiten ist, wie selten er vom Gestern erzählt und wie unbedeutend für ihn das Morgen bleibt, wie sehr ihn seine Ideen beflügeln und wie gering seine Beschäftigung mit Problemen ist, wie leicht ihm Vergebung fällt und wie weit seine Nächstenliebe strahlt, wie selten er sich selbst leid tut und wie großzügig er zu teilen vermag.

Du erkennst ihn daran, dass er nicht mehr als Sklave arbeiten muss, sondern erfüllt für seine Berufung brennt, dass er seine Person nicht ständig wichtig nimmt und daher über sich selbst lachen kann.

Er ist hoch entwickelt, weil er total natürlich ist und keine Masken trägt, weil er zwar manchmal Angst hat aber trotzdem handelt, weil er nicht alles glaubt, was er denkt, und weil er selten urteilt und doch entscheidet.

Einen spirituell hoch entwickelten Menschen erkennst du daran, dass er sich nicht bemüht, angestrengte Beweise dafür zu erbringen, super spirituell zu sein, sondern daran, dass er alles Leben als wertvoll und jeden Moment als kostbar erachtet.

Er misst sich nicht mit anderen, steigt auf keine philosophischen Debatten ein und hat aufgehört zu glauben, das Leben schulde ihm irgendetwas. Er fühlt sich nicht ungerecht behandelt und handelt deshalb auch nicht ungerecht.

Er hätschelt und pflegt nicht seine Traumata, sondern erlöst andere aus der Verhaftung mit ihren trotzig verwundeten Egos.

Ein hoch entwickelter Mensch teilt die Welt nicht mehr in Opfer und Täter, noch spielt er das Spiel „Wir gegen die“. Er löst seine Themen nicht im Außen, er löst sie in sich selbst. Seine höchsten Erkenntnisse bringt er zum gelebten Ausdruck und ist sich vollends bewusst, dass seine ganze Freiheit in der Verantwortung für sich selbst liegt, daher sucht er nicht pausenlos nach Schuldigen, weil er in allem die Unschuld erkennt.

Ein wirklich spiritueller Mensch grüßt nicht ständig mit „Namasté“ und spricht nicht dauernd von „Licht & Liebe“, weil er diese Show längst transzendiert hat. Für ihn ist der Begriff „Universum“ nicht besser als „Gott“, „Allah“ oder „Krishna“. Er will kein Jemand mehr sein sondern ein Niemand. Er versucht nicht ein Etwas zu sein, er strebt danach er selbst zu werden.

Gedanken haben keine Macht mehr über ihn, denn er folgt dem Ruf seines Herzens. Sein ganzes Dasein ist in jedem Detail ein spiritueller Akt, ob er nun kocht, putzt, singt oder Sex hat – für ihn ist alles heilig, weil er sich bewusst ist, dass alles ein Teil des Prozesses ist, den man Erleuchtung nennt. Für ihn ist nichts wichtig und nichts unwichtig. Er wird niemals ankommen, denn er ist niemals aufgebrochen. Er ist  immer jetzt.

Er ist immer hier. Er ist der ewige Moment. Und er ist frei von der Angst davor, was andere über ihn denken könnten.

{ Netzfund Frieden rockt }

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