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🇹🇩 Tschad
Im zentralafrikanischen Tschad haben Soldaten mehr als 300 Rebellen getötet und 150 weitere festgenommen.
Die schwerbewaffneten Kämpfer der "Front für Wandel und Eintracht im Tschad" (FACT) seien aus dem benachbarten Libyen in den Norden des Tschads eingedrungen und hätten sich bis zur weiter südlich gelegene Provinz Kanem vorgearbeitet, um von dort aus die Hauptstadt N'Djamena anzugreifen, sagte Militärsprecher General Azem Bermandoa Agouna.
Bei Kämpfen gegen die Rebellen seien am Samstag auch fünf Soldaten getötet und weitere 36 verwundet worden, so Agouna.
#Tschad 🔰
@militaernews
Im zentralafrikanischen Tschad haben Soldaten mehr als 300 Rebellen getötet und 150 weitere festgenommen.
Die schwerbewaffneten Kämpfer der "Front für Wandel und Eintracht im Tschad" (FACT) seien aus dem benachbarten Libyen in den Norden des Tschads eingedrungen und hätten sich bis zur weiter südlich gelegene Provinz Kanem vorgearbeitet, um von dort aus die Hauptstadt N'Djamena anzugreifen, sagte Militärsprecher General Azem Bermandoa Agouna.
Bei Kämpfen gegen die Rebellen seien am Samstag auch fünf Soldaten getötet und weitere 36 verwundet worden, so Agouna.
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🔰 Militär-News
🇹🇩 Tschad Im zentralafrikanischen Tschad haben Soldaten mehr als 300 Rebellen getötet und 150 weitere festgenommen. Die schwerbewaffneten Kämpfer der "Front für Wandel und Eintracht im Tschad" (FACT) seien aus dem benachbarten Libyen in den Norden des Tschads…
🇹🇩 Tschad
Tschads Präsident an der Front getötet
Der seit 30 Jahren regierende Präsident des Tschad, Idriss Deby Itno, ist tot. Der 68-Jährige sei während eines Truppen-Besuchs im Norden des Landes gestorben, sagte ein Armee-Sprecher.
In einer im Staatsfernsehen verlesenen Erklärung der Streitkräfte hieß es, Deby sei bei Kämpfen gegen Rebellen verletzt worden und an diesen Verletzungen gestorben. Er sei "bei der Verteidigung der territorialen Integrität auf dem Schlachtfeld" gestorben, hieß es in der Erklärung weiter. Er habe am Wochenende Regierungstruppen im Norden des Landes im Kampf gegen Aufständische kommandiert.
#Tschad 🔰
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Tschads Präsident an der Front getötet
Der seit 30 Jahren regierende Präsident des Tschad, Idriss Deby Itno, ist tot. Der 68-Jährige sei während eines Truppen-Besuchs im Norden des Landes gestorben, sagte ein Armee-Sprecher.
In einer im Staatsfernsehen verlesenen Erklärung der Streitkräfte hieß es, Deby sei bei Kämpfen gegen Rebellen verletzt worden und an diesen Verletzungen gestorben. Er sei "bei der Verteidigung der territorialen Integrität auf dem Schlachtfeld" gestorben, hieß es in der Erklärung weiter. Er habe am Wochenende Regierungstruppen im Norden des Landes im Kampf gegen Aufständische kommandiert.
#Tschad 🔰
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Nach Angaben des Wall Street Journal haben die USA die tschadische Regierung vor angeblichen Plänen Wagners gewarnt, das Land zu destabilisieren und die derzeitige pro-französische Regierung unter Mahamat Idriss Déby abzulösen.
#Tschad #Russland #USA
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Indonesien, Tschad und Algerien haben mit Turkish Aerospace Industries (TAI) einen Vertrag über den Kauf von ANKA-Drohnen unterzeichnet.
Dies wurde von Savunma SanayiST berichtet
Der Veröffentlichung zufolge hat Indonesien 12 Drohnen bestellt, Algerien 10 und der Tschad 2.
Aufgrund des Anstiegs der Zahl der Aufträge baut der Hersteller seine Produktionskapazitäten aus. Der Gesamtwert der Aufträge aus den drei Ländern beläuft sich auf über 500 Millionen Dollar.
#Indonesien #Tschad #Türkei #Algerien
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🇸🇩🇹🇩 Der Tschad kündigt die Schließung seiner Landgrenze zum Sudan an und ruft zu Ruhe und Dialog auf, um die aktuelle Krise zu lösen.
#Tschad #Sudan
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#Tschad #Sudan
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🔰 Militär-News
🇪🇬🇸🇩 Ersten Berichten zufolge wurde eine Gruppe ägyptischer Militärangehörige von der Schnellen Eingreiftruppe (RSF) freigelassen und ist soeben mit einem Militärflugzeug wieder in Ägypten eingetroffen. #Ägypten #Sudan 🔰 Abonniere @MilitaerNews 🔰 Diskutiere…
🇹🇩🇸🇩
Die Nationale Armee des Tschad hat bekannt gegeben, dass heute über 400 sudanesische Soldaten und Offiziere die Grenze zum Tschad überschritten haben und daraufhin entwaffnet und festgenommen wurden; der Verteidigungsminister des Tschad hat erklärt, dass sie zurückgeschickt werden, sobald sich die "Lage im Sudan stabilisiert hat".
Das sudanesische Militär hat den Tschad zuvor beschuldigt, die schnellen Eingreiftruppen (RSF) militärisch und logistisch zu unterstützen.
#Tschad #Sudan
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Die Nationale Armee des Tschad hat bekannt gegeben, dass heute über 400 sudanesische Soldaten und Offiziere die Grenze zum Tschad überschritten haben und daraufhin entwaffnet und festgenommen wurden; der Verteidigungsminister des Tschad hat erklärt, dass sie zurückgeschickt werden, sobald sich die "Lage im Sudan stabilisiert hat".
Das sudanesische Militär hat den Tschad zuvor beschuldigt, die schnellen Eingreiftruppen (RSF) militärisch und logistisch zu unterstützen.
#Tschad #Sudan
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⚡️🇹🇩🇸🇩 Ausweise von tschadischen Bürgern wurden aus den Leichen von Kämpfern der RSF geborgen, höchstwahrscheinlich hat die RSF tschadische Söldner angeheuert, um ihnen gegen die SAF zu helfen.
#Tschad #Sudan
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#Tschad #Sudan
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🇫🇷🇹🇩🇸🇩 Französische Soldaten vom Tschad gefangen genommen
Tschadische Truppen verhafteten und entwaffneten einen französischen Armeekonvoi (bestehend aus ca. 5 Panhard VBL, 2 Renault GBC 180-Lastwagen und einem gepanzerten Krankenwagen), der aus dem Sudan in der Nähe der Stadt Adre in der Region Ouaddaï in tschadisches Gebiet eindrang.
Es ist nicht bekannt, was die französischen Truppen dort taten.
#Frankreich #Sudan #Tschad
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Tschadische Truppen verhafteten und entwaffneten einen französischen Armeekonvoi (bestehend aus ca. 5 Panhard VBL, 2 Renault GBC 180-Lastwagen und einem gepanzerten Krankenwagen), der aus dem Sudan in der Nähe der Stadt Adre in der Region Ouaddaï in tschadisches Gebiet eindrang.
Es ist nicht bekannt, was die französischen Truppen dort taten.
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🔰 Militär-News
🇳🇪🇪🇺 EU-Außenbeauftragter: Präsident Bazoum "der einzige rechtmäßige Präsident des Nigers" Die EU wird die aus dem Putsch hervorgegangenen Behörden nicht anerkennen, so der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Präsident Mohamed Bazoum sei demokratisch gewählt…
🇳🇪🇹🇩 Der nigrische Premierminister Ouhoumoudou Mahamadou hat erklärt, ein Rücktritt von Präsident Mohamed Bazoum stehe außer Frage. Er wird derzeit nach einem Staatsstreich in der vergangenen Woche vom Militär in Haft gehalten.
"Dies ist eine gewaltsame Machtergreifung. Es handelt sich nicht um einen freiwilligen Rücktritt des Präsidenten, so dass es keinen Grund gibt, über diesen Rücktritt zu sprechen", sagte Mahamadou. "Präsident Bazoum ist in bester Stimmung. Er hofft wirklich, dass sich die Dinge zum Besten wenden werden."
Auf einem Foto, das in der Nacht veröffentlicht wurde, war Bazoum zum ersten Mal zu sehen, seit die Beamten ihn festgenommen hatten. Das Bild zeigt Bazoum bei einem Treffen mit dem tschadischen Staatschef Mahamat Idriss Déby Itno in Nigers Hauptstadt Niamey.
#Niger #Tschad
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"Dies ist eine gewaltsame Machtergreifung. Es handelt sich nicht um einen freiwilligen Rücktritt des Präsidenten, so dass es keinen Grund gibt, über diesen Rücktritt zu sprechen", sagte Mahamadou. "Präsident Bazoum ist in bester Stimmung. Er hofft wirklich, dass sich die Dinge zum Besten wenden werden."
Auf einem Foto, das in der Nacht veröffentlicht wurde, war Bazoum zum ersten Mal zu sehen, seit die Beamten ihn festgenommen hatten. Das Bild zeigt Bazoum bei einem Treffen mit dem tschadischen Staatschef Mahamat Idriss Déby Itno in Nigers Hauptstadt Niamey.
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#EILMELDUNG 🚨 🇳🇬🇳🇪 – ECOWAS (Westafrikanisches Bündis) stellt der Junta ein einwöchiges Ultimatum, die Macht abzugeben oder sich einer Invasion zu stellen – Hervé Doumbia #Niger #Nigeria 🔰 Abonniere @MilitaerNews 🔰 Diskutiere im @MNChat
🇹🇩🇳🇪🇫🇷 Ein Video des tschadischen Verteidigungsministers Daoud Yaya Brahim, der die Neutralität seines Landes in einem möglichen militärischen Konflikt zwischen ECOWAS und Niger erklärt.
Dies bedeutet, dass der Einsatz französischer Kampfjets und anderer Flugzeuge vom Flugplatz N'Djamena aus nun höchst fragwürdig ist, sollte der militärische Konflikt mit Niger schließlich ausbrechen. Auf der Karte die Militärbasen Frankreichs in Afrika.
#Niger #Tschad #Frankreich
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Dies bedeutet, dass der Einsatz französischer Kampfjets und anderer Flugzeuge vom Flugplatz N'Djamena aus nun höchst fragwürdig ist, sollte der militärische Konflikt mit Niger schließlich ausbrechen. Auf der Karte die Militärbasen Frankreichs in Afrika.
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🇱🇾🇹🇩 Die Fallschirm-Luftlandedivision der libyschen Nationalarmee unter der Führung von Marschall Haftar führte eine Fallschirmlandeoperation in der Nähe des Kalinga-Gebirges nahe der Grenze zum Tschad durch. Dies geschah, nachdem die tschadische Luftwaffe Versammlungen tschadischer Oppositionskräfte auf libyschem Gebiet angegriffen hatte.
#Libyen #Tschad
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🇱🇾🇹🇩 Libyen startet weitere Operation an Südgrenze nach Zusammenstößen mit Tschad
Die Libysche Nationalarmee (LNA) von Khalifa Haftar erklärte, sie habe am Freitag Luftangriffe gegen "ausländische bewaffnete Gruppen" nahe der Grenze zum Tschad geflogen, nachdem es in der Nähe zu Kämpfen zwischen der Regierung des Tschad und einer Rebellengruppe gekommen war. Der tschadische Präsident Mahamat Idriss Deby erklärte am Sonntag, die Armee kämpfe erneut gegen die in Libyen ansässige tschadische Gruppe Front für den Wandel und die Eintracht (FACT), die letzte Woche inmitten von Zusammenstößen einen Waffenstillstand aufgekündigt hatte.
Die FACT hatte als eine von vielen Söldnergruppen, die am libyschen Bürgerkrieg beteiligt waren, an der Seite der LNA gekämpft, stand aber während der Kämpfe vor zwei Jahren, bei denen Debys Vater getötet wurde, auf gegnerischen Seiten. Der Sprecher der LNA, Ahmad Mismari, erklärte, die LNA habe Schläge gegen ausländische Truppen an der Grenze zum Tschad ausgeführt, nachdem sie zuvor eine Operation zur Sicherung der Grenze angekündigt hatte.
#Libyen #Tschad
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Die Libysche Nationalarmee (LNA) von Khalifa Haftar erklärte, sie habe am Freitag Luftangriffe gegen "ausländische bewaffnete Gruppen" nahe der Grenze zum Tschad geflogen, nachdem es in der Nähe zu Kämpfen zwischen der Regierung des Tschad und einer Rebellengruppe gekommen war. Der tschadische Präsident Mahamat Idriss Deby erklärte am Sonntag, die Armee kämpfe erneut gegen die in Libyen ansässige tschadische Gruppe Front für den Wandel und die Eintracht (FACT), die letzte Woche inmitten von Zusammenstößen einen Waffenstillstand aufgekündigt hatte.
Die FACT hatte als eine von vielen Söldnergruppen, die am libyschen Bürgerkrieg beteiligt waren, an der Seite der LNA gekämpft, stand aber während der Kämpfe vor zwei Jahren, bei denen Debys Vater getötet wurde, auf gegnerischen Seiten. Der Sprecher der LNA, Ahmad Mismari, erklärte, die LNA habe Schläge gegen ausländische Truppen an der Grenze zum Tschad ausgeführt, nachdem sie zuvor eine Operation zur Sicherung der Grenze angekündigt hatte.
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